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Das OSI-7-Schichtmodell

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Präsentation zum Thema: "Das OSI-7-Schichtmodell"—  Präsentation transkript:

1 Das OSI-7-Schichtmodell
Open Systems Interconnection

2 Gliederung Allgemeines Die 7 Schichten
Ihre Aufgaben einzeln aufgeführt Kommunikation zwischen den Schichten Bsp. am Telefongespräch Quellen

3 Allgemeines Entwickelt seit 1979 & von ISO (Internationale Organisation für Normung ) standardisiert Es besteht aus einzelnen offenen Schichten Dient der Kommunikation informationsverarbeitender Systeme als Grundlage für eine Reihe herstellerunabhängiger Netzprotokolle

4 Allgemein Beschreibt ein vereinheitlichtes Verfahren und Regeln für den Austausch von Daten Findet Einsatz in öffentlicher Kommunikationstechnik Ist quasi ein Übersetzungsprogramm zur Datenübertragung zwischen unterschiedlichen Systemen

5 Allgemein Ist hierarchisch aufgebaut
Untere Schicht stellt ihre Dienste der darüber liegenden bereit

6 Die 7 Schichten Von oben nach unten
7.Anwendungsschicht (application layer) 6.Darstellungsschicht (presentation layer) 5.Sitzungsschicht (session layer) 4.Transportschicht (transport layer) 3.Vermittlungsschicht (network layer) 2.Sicherungsschicht (data link layer) 1.Bitübertragungsschicht (physical layer)

7 Die 7 Schichten Die Schichten werden der Transportfunktion zugeordnet Die Schichten werden den Anwenderfunktionen zugeordnet

8 Merksprüche Alle Priester saufen Tequila nach der Predigt
Alle Professoren scheißen täglich neben den Pott Alle Penner saufen traurig neben dem Puff

9

10 Schicht 7 Ist die oberste Schicht im System
stellt die Verbindung zwischen Anwendungsprogrammen her (zB.: , Datenübertragung usw.) Grundsätzliche Dienste: Austausch von Dateien Verwaltungsprotokolle für Benutzerzugang, Dateizugriffsrechte, elektronische Post, usw.

11 Schicht 6 Sie stellt Funktionen zur Protokollumwandlung, Datenübertragung und Datenverschlüsselung bereit Übernimmt Codierung & Decodierung (z. B. EBCDIC in ASCII) Übernimmt Festlegung der Formate und Steuerzeichen zum Austausch der Daten

12 Schicht 6 Kümmert sich um die Syntax & Korrektheit der Daten

13 Schicht 5 Steuert den Aufbau, Durchführung und Beendigung der Verbindung Übernimmt die Überwachung der Betriebsparameter, Datenfluß-Steuerung, Wiederaufbau der Verbindung im Fehlerfall und Synchronisation zwischen Benutzeraktionen

14 Schicht 4 Ist die Verbindung zwischen anwendungsorientierten & transportorientierten Schichten Stellt sicher, dass alle Datenpakete den richtigen Empfänger erreichen

15 Schicht 4 Aufbau der Datenverbindung zwischen zwei Partnern, Datentransport, Flußkontrolle, Fehlererkennung und -korrektur Sicherstellung von Vollständigkeit, Eindeutigkeit & Reihenfolge der Datenblöcke Ihre Dienste sind in 4 Klassen unterteilt

16 Schicht 4 Klasse 0: Ist die einfachste keine Fehlerbehandlung
gegenüber der Schicht 3 findet keine Fehlerkontrolle statt einer Transportverbindung entspricht genau eine Netzverbindung

17 Schicht 4 Klasse 1: keine Fehlerbehandlung
Versucht von der Schicht 3 gemeldete Fehler werden zu beheben und nicht an die Schicht 5 weiterzuleiten zB. kann bei Unterbrechung der Transportverb. versucht werden diese wieder aufzubauen, ohne dass dies oberhalb der Schicht 4 bemerkt wird

18 Schicht 4 Klasse 2: kann mehrere Transportverbindungen aufbauen (Multiplexverbindung) In diesem Fall darf die Netzverbindung erst dann getrennt werden, wenn die letzte Transportverbindung abgebaut ist.

19 Schicht 4 Klasse 3: Deckt die Leistungen der Klassen 1 & 2 ab (Fehlerbehandlung & Multiplexverbindungen)

20 Schicht 4 Klasse 4: enthält neben den Funktionen der Klasse 3 zusätzliche Mechanismen zur Fehlererkennung/ -behandlung Speziell bei Datagramm-orientieren Netzen (LAN) kann so ein verbindungsorientierter Dienst bereitgestellt werden (Sicherstellen von Vollständigkeit, Eindeutigkeit und Reihenfolge der Datenblöcke)

21 Schicht 4 Geräte: Gateway

22 Schicht 3 dient hauptsächlich der Datenpaket-Übertragung
zuständig für die Wahl der Datenwege (routing) für das Multiplexen mehrerer Verbindungen über einzelne Teilstrecken

23 Schicht 3 für Fehlerbehandlung, Flusssteuerung & Flusskontrolle zwischen den Endpunkten einer Verbindung (nicht zwischen den Anwenderprozessen) Behebung von Engpässen (Folge von Datenkollissionen)

24 Schicht 3 Geräte: Router Layer 3 Switch

25 Schicht 2 Sicherstellen einer funktionierenden Verbindung zwischen zwei direkt benachbarten Stationen stellt einen definierten Rahmen für den Datentransport, die Fehlererkennung und die Synchronisierung der Daten zur Verfügung

26 Schicht 2 Informationen werden in Blöcke geeigneter Länge unterteilt, die als Datenrahmen (frames) bezeichnet werden und mit Prüfinfo für die Fehlererkennung/-korrektur versehen werden Flusskontrolle für die Binärdaten Sender- & Empfänger-Hardware-Adressen werden dem Datenrahmen hinzugeführt

27 Schicht 2 Bei lokalen Netzen wird diese Schicht nochmals unterteilt:
2a (Media Access Control, MAC): Regelt den Zugriff auf das Übertragungsmedium 2b (Logical Link Control, LLC): Vom Übertragungsmedium abhängige Funktionen der Schicht 2

28 Schicht 2 Geräte: Bridge Switch

29 Schicht 1 Ist die unterste Schicht
Hier erfolgt die physikalische Datenübertragung Sie legt die elektrischen, mechanischen & funktionalen Parameter für die physikalische Verbindung zweier Einheiten fest (z. B. Pegel, Modulation, Kabel, Stecker, Übertragungsrate, u.s.w.)

30 Schicht 1 Geräte und Netzkomponenten: Antenne Verstärker
Stecker und Buchse für das Netzkabel Repeater Hub Transceiver T-Stück und der Endwiderstand

31 Kommunikation zwischen den Schichten

32 Kommunikation zwischen den Schichten

33 Bsp. am Telefongespräch

34 Quellen www.wikipedia.de 17.12.05
Mein DVT-Hefter 2004/05


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