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Educational Structures and Educational Expansion in Germany

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Präsentation zum Thema: "Educational Structures and Educational Expansion in Germany"—  Präsentation transkript:

1 Educational Structures and Educational Expansion in Germany
Franz Rothenbacher Grundseminar „Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland“ 2005

2 Basic concepts and definitions
The social functions of education Modernization theory and educational systems Theories of educational change Educational expansion Educational inequality Consequences of educational inequality Employment system and educational system The PISA studies References

3 Basic Concepts and Definitions
Educational system („Bildungssystem“, „Bildungswesen“, „Bildungsinstitutionen“) „Unter Bildungssystem werden hier alle Einrichtungen verstanden, in denen Lehr- und Lernprozesse formalisiert ablaufen und auf Dauer gestellt sind. Dazu gehören alle Schulen, Volkshochschulen, Akademien, die Wissenschaftlichen Hochschulen, aber auch Einrichtungen des Fernstudiums, der Fort- und Weiterbildung“ (Schäfers 1985, 224). „Das Bildungswesen umfaßt nach neuem Verständnis nicht nur Schule, Hochschule und berufliche Bildung, sondern auch die Elementarerziehung, eine systematisierte Weiterbildung und die außerschulische Jugendbildung“ (Bildungsgesamtplan der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung von 1973) (Schäfers 1985, 224).

4 Educational expansion („Bildungsexpansion“, „Bildungsrevolution“, „Bildungswelle“, „Bildungsentwicklung“) „Alle genannten Aspekte zusammen, die Ausweitung und Ausdifferenzierung der Bildungseinrichtungen, die Vermehrung der vermittelten Bildungsinhalte, der Bildungsdauer und der Anzahl der solcherart Gebildeten, wird als ‚Bildungsexpansion‘ bezeichnet“ (Hradil 1999, 147). „Zu den auffälligsten Erscheinungen des sozialen Wandels der letzten Jahrzehnte gehört die so genannte Bildungsexpansion. Dieser Begriff (...) bezeichnet den enormen Ausbau der sekundären und tertiären Bereiche des Bildungswesens – insbesondere der Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien sowie der Fachschulen, Fachhochschulen, Gesamthochschulen und Universitäten.“ „Immer mehr Menschen erwerben mittlere bzw. höhere Bildungsabschlüsse; immer mehr junge Menschen verweilen immer länger im Bildungssystem.“ „Bildungsexpansion aus sozialstruktureller Sicht bedeutet: die Verbesserung der Qualifikationsstruktur, die Höherqualifizierung der Bevölkerung“ (Geißler 2002, 334).

5 Educational inequality („Bildungsungleichheit“, „Ungleichheit der Chancen“, „Equality of opportunity“) Bildungsungleichheit ist die Art der Verteilung des knappen Guts „Bildung“ auf die Bevölkerung (Müller et al. 1997, 212) Gleichheit der Chancen („Meritokratie“) versus Gleichheit der Resultate Gleichheit der Resultate bedeutet die gleiche Allokation von Ressourcen auf soziale Positionen: z.B. gleiche Einkommensverteilung, gleiche Bildungsbeteiligung, gleiche Lebenserwartung für alle Gegenkonzept zur Chancengleichheit: Länder mit hochentwickelten Wohlfahrtsstaaten versuchen nicht nur soziale Sicherheit, sondern auch Ressourcengleichheit zu schaffen (nordische Länder)

6 2. The Social Functions of Education
Social placement („Soziale Platzierung“, „Statuszuweisungs- oder Allokationsfunktion“) „Der Zugang zu verschiedenen sozialen Positionen mit ihren Privilegien und Benachteiligungen, der Zugang zu verschiedenen Schichten, soziale Aufstiege und Abstiege sind relativ eng an das Bildungsniveau gekoppelt. Bildung ist eine zentrale Ressource für Lebenschancen ... Bildungskapital“ (Geißler 2002, 333). Social selection („Soziale Auslese oder Selektion“ ) „Bildungssysteme sollen in erster Linie nach ‚Leistung‘ auslesen.“ Dies „ist jedoch nie ausschließlich Auslese nach Leistung, sondern immer auch – gewollt, geduldet oder ungewollt – soziale Auslese. Soziale Merkmale ... – soziale, ethnische und regionale Herkunft, Geschlecht – beeinflussen ... Bildungskarrieren ...“ (Geißler 2002, 333).

7 Equality of chances („Chancengleichheit“)
Norm der Chancengleichheit: „Wenn Kinder aus verschiedenen Schichten und Herkunftsländern, wenn Mädchen und Jungen, wenn Stadt- und Landkinder unterschiedliche Bildungschancen und damit auch unterschiedliche Lebenschancen haben, dann können diese Ungleichheiten einen Verstoß gegen die Norm der gleichen Chancen für alle bedeuten.“ Varianten der Chancengleichheit: Proporzmodell: Alle Bevölkerungsgruppen, differenziert nach Geschlecht, sozialer Schicht, Herkunftsland oder Region, „sollen entsprechend ihrem Anteil der Gruppe an der Gesamtbevölkerung in weiterführenden Bildungseinrichtungen vertreten sein“ (Geißler 2002, 334). Konzept der leistungsbezogenen Chancengleichheit: „... gleiche Bildungschancen (sollen) mit der Auslese nach Leistung in Übereinstimmung gebracht werden; es gilt die Formel ‚gleiche Chancen nach Fähigkeit und Leistung‘“ (Geißler 2002, 334).

8 Socialization („Sozialisation“)
Während die informelle Sozialisation in der Familie und anderen Primärgruppen erbracht wird, hat sich das Bildungssystem auf die ‚formale‘ Sozialisationsfunktion spezialisiert. Dies bedeutet im Wesentlichen Wissensvermittlung, aber nicht ‚Erziehung‘ im eigentlichen Sinne.

9 3. Modernization Theory and Educational Systems
„Die weltweite Distribution der Bildungsexpansion läßt sich somit als eine Aufeinanderfolge von immer neuen ‚Scherenentwicklungen‘ auf immer höherem Niveau charakterisieren“ (Flora 1974, 140) Preindustrial societies Alphabetisierung (Flora 1974, 1975): Für vorindustrielle Gesellschaften ist die Ausdehnung der Lese- und Schreibkundigkeit das zentrale Problem. Industrialized societies Secondary and vocational education (Flora 1974, 1975): In Industriegesellschaften besteht die Notwendigkeit der Ausdehnung der Bildung auf dem Niveau der allgemeinbildenden Schulen und insbesondere auch der beruflichen Bildung. Technische Bildung wird immer zentraler.

10 Postindustrial societies
Tertiary and quartary education (Flora 1974, 1975): in post-industriellen Gesellschaften gelangt die sekundäre Bildung zur Reife (Sättigung) und höhere Bildungsformen im tertiären Bereich werden immer bedeutungsvoller. Das „lebenslange Lernen“ durch permanente Weiterbildung ist ein Erfordernis im schnellen beruflichen Wandel.

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14 4. Theories of Educational Change
Sociological approaches: Theory of functional differentiation (Parsons) Ausdifferenzierung des Bildungssystems und dessen Spezialisierung auf die formalen Aspekte der Sozialisation (see next figure) Modernization theories I: integration and inclusion of growing segments of a population (integration theories) Bildungsexpansion und gleichere Bildungschancen sind für das Funktionieren moderner Gesellschaft notwendig (funktionales Erfordernis). Hinweis auf den Zusammenhang von Bildung und Nationenbildung, Demokratisierung, politischer Partizipation. Modernization theories II: exclusion of segments of the population from education (power and conflict theories) Bildungsexpansion ist die Folge des Strebens der Eliten, ihre Privilegien (Macht, Reichtum, Prestige, etc.) an die eigenen Kinder weiterzugeben Bildungsexpansion führt nicht zu mehr Chancengleichheit, sondern ist ein Kampf um Bildungszertifikate (Verdrängung von oben; Statuskampf; Erhöhung des kulturellen Kapitals)

15 Theory of „cultural capital“ (Bourdieu 1982)
Das „kulturelle Kapital“ ist ungleich verteilt und wird auf die eigenen Kinder übertragen. Somit wird Bildung sozial vererbt; dies zeigen die hohen Selbstrekrutierungsquoten (z.B. bei Beamten, Ärzten, Unternehmern, etc.) Theory of educational production cycles (Titze 1990, 31f.) Historisch können Phasen der Über- und Unterproduktion von Akademikern ausgemacht werden. 4 Phasen können unterschieden werden: (1) Aufbauphase des Mangels: der Nachwuchs reicht wegen eines zu geringen Zustroms in die Karriere nicht aus (unternormaler Zugang); der Mangel verschärft sich zunächst noch trotz bereits ansteigender Studentenzahlen (Sogeffekt). (2) Abbauphase des Mangels: Erst wenn der verstärkte, über den Normalbedarf angestiegene Nachwuchs seine Ausbildung beendet hat und in die vakanten Stellen eintritt, kehrt sich die Tendenz um und der Mangel verschärft sich nicht weiter, sondern wird geringer (Ausgleichsphase). (3) Aufbauphase der Überfüllung: Es kommt wegen der notwendigen Wartezeiten der Anwärter zu einem Bewerberstau. Die wahrgenommene Verschlechterung der Berufsaussichten führt zu einer Schrumpfung des Nachwuchsstroms (Abschreckungseffekt), die sich bei den Studentenzahlen im zyklischen Abschwung manifestiert.

16 (4) Abbauphase der Überfüllung: Wenn die ersten wieder ‚unternormal‘ besetzten Nachwuchsjahrgänge ihre Ausbildung beendet haben, wird der Bewerberstau nicht weiter vergrößert, sondern beginnt sich nun wieder zu verringern. Am Ende der 4. Phase ist wiederum ein Ausgleich erreicht. Economic approaches: Education as a preferable good Diese Ansätze erklären die Bildungsexpansion durch den Nutzen für die Handelnden. Education as a consumer good Bildung als konsumptiver ‚Genuß‘; höhere Bildung als ‚Luxus‘. Education as investment in human capital (problem of costs of opportunity „Opportunitätskosten“) Die personelle Investition in Bildung soll sich ‚rentieren‘ in Form von höheren Gehältern, Aufstiegschancen, Arbeitsplatzsicherheit, etc. Kosten der Investition entstehen durch hohe Ausbildungskosten und Opportunitätskosten.

17 Theory of signalling and selection („Siebungs- und Signaltheorie“)
Potentielle Arbeitgeber betrachten Ausbildung lediglich als Signal für bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten, sind aber an den Inhalten der Ausbildung weniger interessiert.

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21 5. Educational Expansion
Long-term growth of educational attainment Die Lebenszeit, welche im Bildungssystem verbracht wird, steigt Immer mehr Angehörige einer Geburtskohorte befinden sich im Bildungssystem Das individuelle Lebensalter beim Ausscheiden aus dem tertiären Bildungssektor ist laufend gestiegen (späte Hochschulabschlüsse) Substitution of lower school levels and institutions by higher ones Die Alphabetisierung der deutschen Bevölkerung war um 1900 abgeschlossen Die Hauptschule war bis in die 1960er Jahre hinein der wichtigste Schulzweig Die Bildungsexpansion seit den 1960er Jahren brachte einen Ausbau weiterführender Bildungseinrichtungen (Realschule, Gymnasium, Hochschule) Substitution: Seit dieser Zeit sinkt die Beteiligung in der Hauptschule und wird durch die Realschule und das Gymnasium ersetzt

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28 6. Educational Inequality
Theories of educational inequality (Hradil 2004, 138ff.): Ressource theory Für weitergehende Bildungsgänge werden „kulturelle Ressourcen“ (wie Sprachverhalten, Leistungsmotivation, etc.) benötigt. Human capital approach Investitionen in Bildung bedeuten Kosten und Einkommensausfall für die Herkunftsfamilie; Bedeutung des Familieneinkommens Theory of primary and secondary effects (Boudon 1974) Primäre Effekte: unbewußte Einflüsse der Familienkultur Sekundäre Effekte: Erträge von Bildung sind um so höher, je höher der soziale Status der Herkunftsfamilie; Furcht vor Statusverlust

29 Empirical developments: „Upgrading“: long-term logistic growth for all
Für die gesamte Bevölkerung ist eine zunehmende Inklusion in das Bildungssystem zu beobachten. Das ganze Bildungssystem hat sich „nach oben“ hin zu höheren Bildungsabschlüssen verschoben, aber keine Konvergenz zwischen den Schichten. „Incomplete diffusion“ of educational attainment (Rogers) Aus der Diffusionstheorie kann abgeleitet werden, daß sich in der Beschleunigungsphase eines Diffusionsprozesses die soziale Ungleichheit verschärft, da die höheren Schichten schneller umsteigen als die unteren Schichten (Vorreiter – Nachzügler Problem) „Persistent Inequality“ or inequalities according to social class (Shavit and Blossfeld 1993) Ein zentrales Ergebnis dieser vergleichenden Studie ist, daß zwar die Bildungsbeteiligung für alle zugenommen hat, daß sich aber die soziale Distanz nicht wesentlich verringert hat, also keine Konvergenz. Improved sex-specific inequalities Eine große Ausnahme stellt die geschlechtsspezifische Ungleichheit im Bildungssystem dar: hier konnte die Benachteiligung von Frauen abgebaut werden; teilweise sind Frauen in den höheren Bildungseinrichtungen mittlerweile stärker vertreten als die Männer und erzielen auch bessere Ergebnisse

30 Inequalities according to ethnicity still large
Große Unterschiede in der Bildungsbeteiligung in den höheren Bildungseinrichtungen und der Performanz bestehen in vielen Ländern zwischen Einheimischen und Migranten. Besonders groß sind die Unterschiede in Deutschland, dagegen in Frankreich und UK geringer: die Migranten sprechen bereits die Landessprache oder haben das Staatsbürgerrecht. Entscheidend ist der frühzeitige Spracherwerb für Migrantenkinder. Für die Bildungsbeteiligung im tertiären Sektor wirken die niedrigen Familieneinkommen und die hohe Arbeitslosigkeit unter Migranten häufig restriktiv.

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33 7. Consequences of Educational Inequality
Employment Erwerbstätigkeit von Frauen stieg durch die Bildungsexpansion an (siehe Graphik) Je höher der erreichte Bildungsgrad, umso höher ist die Erwerbsbeteiligung von Frauen Die nationalen Unterschiede werden bei Frauen auf dem Tertiärniveau immer geringer, sind dagegen bei Sekundar I und Sekundar II groß Unemployment Die Arbeitslosigkeit ist umso geringer, je höher der erreichte Bildungsgrad ist. Das Arbeitslosigkeitsrisiko ist bei Hochschulabsolventen am geringsten und steigt bei den niedrigeren Bildungsniveaus stark an. Occupational mobility Bildungsstatus und Berufsposition sind enger miteinander verknüpft als Herkunftsstatus und erreichte Berufsposition. Das heißt, daß Bildung die soziale Mobilität nach oben ermöglicht.

34 Income Das Einkommen ist für alle Erwerbstätigen im internationalen Vergleich umso höher, je höher der erworbene Bildungsabschluß ist. Hochschulabsolventen beziehen im Durchschnitt ein doppelt so hohes Jahreserwerbseinkommen wie Absolventen mit höchstens einem Abschluß der Sekundarstufe I. Demography Die Bildungsexpansion hat die demographischen Strukturen verschoben: Zunehmendes Zusammenleben ohne Trauschein Die Heirat wird hinausgeschoben Die Elternphase wird ebenfalls später begonnen Geringere Fertilität als Ergebnis

35 West Germany, East Germany,

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40 8. Employment System and Educational System
Changes in the employment system as well have effects on the employment chances mainly of persons with secondary and tertiary educational level: The public sector was one of the most important employers for university leavers (teachers, medical doctors, legal scientists, etc.). The public sector was as well a large employer for leavers from the secondary level (e.g. nurses, educators in kinder gardens, etc.). The health care system and the educational system are the two largest public employers. The expansion of public sector employment, reunification and demographic ageing with its consequences for pension payments caused reductions in public sector employment: In nearly every European country the labour force active in the public sector declined relatively. Decline in Germany was strong. Public employment in the former GDR was more frequent and was reduced to the West German level within 10 years. Public employment cuts concern men stronger than women. As a consequence the public sector increasingly becomes a domain of women („feminization“). Nevertheless, a large proportion of female jobs is part-time work.

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46 9. The PISA Studies Main results of the PISA studies are:
Skills of German pupuils at age 15 in reading, mathematics, etc. are lower (rank 20) than on the average of the OECD countries The best German Federal States (Bavaria, Baden-Württemberg) are below the best OECD countries (Finland) Main causes are: Lower proportion of schools offering full-day schooling Lower proportion of pupils in kindergardens Critique: No control of proportion of foreign population Educational chances by class differ strongly within the Federal States: the chance of a child of an industrial worker to get to the Gymnasium is 6 times lower in Bavaria compared to Brandenburg

47 10. References Flora, Peter 1974: Modernisierungsforschung: Zur empirischen Analyse der gesellschaftlichen Entwicklung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Flora, Peter 1975: Indikatoren der Modernisierung: Ein historisches Datenhandbuch. Opladen: Westdeutscher Verlag. Müller, Walter, Susanne Steinmann und Reinhart Schneider 1997: Bildung in Europa. In: Stefan Hradil und Stefan Immerfall (eds.), Die westeuropäischen Gesellschaften im Vergleich. Opladen: Leske und Budrich, Rothenbacher, Franz 1989: Soziale Ungleichheit im Modernisierungsprozeß des 19. und 20. Jahrhunderts. Frankfurt a.M. und New York: Campus. Schneider, Reinhart 1982: Die Bildungsentwicklung in den westeuropäischen Staaten Zeitschrift für Soziologie Jg. 11, Heft 3, Shavit, Yossi and Hans-Peter Blossfeld 1993: Persistent Inequality: Changing Educational Attainment in Thirteen Countries. Boulder, Colorado: Westview Press. Titze, Hartmut 1987: The Cyclical Overproduction of Graduates in Germany in the Nineteenth and Twentieth Centuries. International Sociology vol. 2, no. 4, Titze, Hartmut 1990: Der Akademikerzyklus: Historische Untersuchungen über die Wiederkehr von Überfüllung und Mangel in akademischen Karrieren. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.


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