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Digitales Arbeiten im Deutschunterricht Einblick in verschiedene Lernwege Eckehart Weiß Präsentation Bildergeschichten.

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Präsentation zum Thema: "Digitales Arbeiten im Deutschunterricht Einblick in verschiedene Lernwege Eckehart Weiß Präsentation Bildergeschichten."—  Präsentation transkript:

1 Digitales Arbeiten im Deutschunterricht Einblick in verschiedene Lernwege Eckehart Weiß Präsentation Bildergeschichten

2 Bildergeschichten für die Unterstufe mit Zeichnungen von Peter Thulke

3 Über die Grenzen des Faches hinausschauen Fachvokabular suchen sich kundig machen die Phantasie anrege n

4 Lebenszyklus des Schwalbenschwanzes Alle Bilder © Walter Schön. Entnommen aus Portal für Schmetterlinge/Raupen unter schmetterling-raupe.de (Spenden zur Erhaltung des Portals dringend erwünscht – Info im Internet). Veröffentlichung in deutsch-digital.de mit freundlicher Genehmigung des Autors.

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6 Wer kennt nicht den schönen Schwalbenschwanz? Die folgenden Bilder zeigen seinen Lebenszyklus. Beginnen wollen wir bei der Paarung :

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8 Zum nächsten Bild: Das Ei wird einzeln an die Pflanze geheftet.

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10 Zum nächsten Bild: Aus dem Ei schlüpft nach einer Woche ein kleines Räupchen!

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12 Zum nächsten Bild: Zur Vorbereitung der Verpuppung bindet sich die Raupe mit einem Faden an einem Stängel an.

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14 Zum nächsten Bild: Durch heftige Hinundherbewegung wird die Raupenhaut abgestreift, es erscheint die Puppe.

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16 Zum nächsten Bild : Es gehört viel Glück dazu, den Falter beim Schlüpfen zu beobachten.

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18 Zum nächsten Bild: Nach der vollständigen Entfaltung der Flügel dauert es noch 1-2 Stunden, bis diese so ausgehärtet sind, dass der Schmetterling fliegen kann.

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20 Nun kann der Zyklus aufs Neue beginnen!

21 - Bildergeschichten zusammenstellen - Einzelne Bilder genau beschreiben oder einen Zyklus vorstellen - Schülerinnen und Schüler entwickeln am PC Ideen - Voraussetzung sind Arbeitsblätter zur Struktur des Erzählens, zur wörtlichen Rede, zu Ausdruck und Stil

22 Wurmi täuscht sich

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24 Wurmi flirtet

25 Wurmi surft

26 Die Sonne beschien wärmend die Erde, Wolken wie Zuckerwatte zogen am Himmel, ein angenehmer Wind wehte. Ein brauner Wurm mit einer grünen, aus einem saftigen Blatt gefalteten Schirmmütze krabbelte die Wiese entlang. In seinen kurzen Ärmchen hielt er ein dunkelgrünes Blatt. Neben ihm ragten ein paar kräftige, braune Pilze auf und Blumen mit gelben, roten und weißen Köpfen leuchteten im Sonnenlicht. Wurmi, so der Name des Wurms, stoppte vor einem hohen Apfelbaum, dem höchsten und schönsten Baum des ganzen Obstgartens. An seinen Ästen hingen noch ein paar saftige Äpfel, einzelne Blätter an den Zweigen schienen noch grün, ganz im Gegensatz zu den bereits braun-gelblich verfärbten Blättern der Nachbarbäume.

27 Wurmi schaute den Baum hinauf, stellte seine Mütze auf cool, indem er sie so drehte, dass der Schirm nach hinten zeigte. Mann, heute ist der große Tag. Heute traue ich mich auf diesen Baum! Wenn ich diesen Sprung geschafft habe, bin ich der Beste unter den Obstgartenwürmern!, brummelte er vor sich hin. Danach krabbelte Wurmi selbstbewusst den Baum hoch. Seine sechzehn kleinen Füßchen bewegten sich blitzschnell zum höchsten Ast. Nur ein Gedanke trieb ihn an: vom höchsten Ast des mächtigen Baumes aus hinunter zu surfen. Puh...! Dass es so anstrengend wird, hätte ich nicht gedacht, schnaufte er. Doch schon bald danach robbte der mutige Wurm, vor Anstrengung zitternd, die letzten Zentimeter den Ast entlang. Ja! Ich bin oben!, schrie er voller Freude. Jetzt kann mich nichts mehr aufhalten, auf meinem super Surf-Blatt herunter zu surfen! …


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