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Veröffentlicht von:Annemarie Stoff Geändert vor über 10 Jahren
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BLK-Projekt Integratives und kooperatives Lehr- und Lernsystem Wasser und Umwelt [Masterfernstudiengang W+U]
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4 Teilziele Erweiterung der Berufsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen im Hinblick auf neue Anforderungen im Beschäftigungssystem Weiterentwicklung des Prüfungs- und Abschlusssystems im Hochschulbereich Vernetzung verschiedener Formen des Studiums (Präsenz-, Fernstudium,...), der Bildungsprozesse auf Hochschulebene, zwischen Hochschulen und darüber hinaus Nachhaltige Nutzung PC-gestützter Informations- und Kommunikationstechniken
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Ausgangssituation I Fernstudiengang Wasser+Umwelt Studiengang mit Zertifikatsabschluss 3 Fachgebiete Baukastenstruktur semesterweise differenziertes Studienangebot 3 Kurse/Sem., 67 Studierende, (3 wiss. MA)
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Ausgangssituation II Intranet-Fernstudium (fakultatives Angebot seit 1999) Fernstudiengang Wasser+Umwelt prototypische Erstellung und Verwendung von Multimedia-Lehrmaterial (HSP III - Projekt Mambo 1997-2000) Erfahrungen mit modularen Fernstudienangeboten Erfahrungen mit dem Handling großer Datenmengen Erfahrungen mit Online-Studium
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Studienart:Weiterbildendes Studium (Fernstudium) Inhaltliche Schwerpunkte: Wasserversorgung und Abwasser Hydraulik und Wasserbau Abfallwirtschaft Zugang: Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss in einer ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung Studienumfang:66 bis 82 SWS (nach Voraussetzung) Studiendauer:berufsbegleitend je nach Belegung 2-5 Jahre Studienbeginn: Sommer- bzw. Wintersemester erstmalig zum WS 2000/2001 Struktur: modulares System, bestehend aus Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahl- und Fachsprachmodulen, ggf. auch noch Vorbereitungsmodulen Abschluss:Master of Science Wasser und Umwelt Eckdaten des Projekts
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Ranking der Aufgaben 1.Erarbeitung der Studienmaterialien, Schaffung der formalen Voraussetzungen zum frühestmöglichen Anlauf des Studienbetriebes [formale und fachinhaltliche Schwerpunkte] 2.Erweiterung des Online-Studiums und schrittweise Schaffung und Implementierung einer Bildungsmoduldatenbank [CMS] [technische Schwerpunkte]
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ordentlicher MSc-Studiengang: 20.07.2000
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Aufbau Masterstudium Vorbereitungsmodule (1-16 SWS) – Grundlagenvermittlung Fachsprachmodule (6 SWS) Pflichtmodule (8 SWS) Wahlpflicht- und Wahlmodule (24 + 8 SWS) Masterarbeit (20 SWS) Mündliche Prüfung
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Studienplan [Masterstudium] ==> studienwirksame Umsetzung aller neu entwickelten Module WW 01 WW 50 WW 58 WW 63 WW 80 Summe 38 SWS
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Studienplan ==> studienwirksame Umsetzung aller neu entwickelten Module WW 02 WW 70 Überarbeitung WW 44 WW 61 16 SWS Summe neu 16 SWS Summe überarb.
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Studienplan Summe Bestand Lehrmaterial: 194 SWS Z M
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Kooperationspartner Universität Hannover Fachverbände –Deutsche Vereinigung für Wasser- wirtschaft, Abwasser und Abfall –Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Fakultäten, Professuren und Lehrstühle der Uni Weimar
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Ranking der Aufgaben 1.Erarbeitung der Studienmaterialien, Schaffung der formalen Voraussetzungen zum frühestmöglichen Anlauf Studienbetrieb 2.Erweiterung des Online-Studiums und schrittweise Schaffung und Implementierung der Bildungsmoduldatenbank [CMS]
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Online - Studium seit 01/2002: Standard-Internet Port
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Online - Studium
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Ausgangssituation für Dokumentenmanagement und CMS wachsende Datenmengen (mehr Kurse / Aktualisierung) wachsender Bestand an multimedialen Elementen (von Grafik bis Simulationsprogramme) drei Studienformen (Master, Zertifikat, Teilzertifikat) Versand 2-Wochen-Rhythmus: bis zu 6 Kurse pro Semester Datenbestand: 25 Kurse á 600 - 800 Seiten DIN A4, ca. 6000 Grafiken, diverse multimediale Objekte (Audio, Video, numerische Simulationen)
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Ziel Papierform und Computergestütztes Lernen –multimedial gestützte Lernumgebungen –Offline- und Online- Studienangebot Ausgabeformate für print/screen bzw. offline/online aus einemMasterformat Inhalte sollen plattformneutral, modular und wiederverwendbar erstellt und vorgehalten werden Termineinhaltung, Effizienz, Daten- und Qualitätssicherung Vermeidung von Redundanz etc.
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Lösungsweg SGML-Technologie für Dokumentenerstellung Automatismen und Konvertierungsroutinen SGML- und Medien- Workflow Dokumentenmanagement und Datenbanksystem SGML- Standard Generalized Markup Language => Trennen von strukturellen Informationen und Inhalt
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Datenverwaltung CMS – Content Management System dient als SGML-Datenbank + Archiv der Enddaten: –SGML-Daten – granular bis in definierte Strukturtiefe abgelegt –Datenbanken für PDF- und HTML-Daten –Versionierung über das Auflagesemester (= Editionen) AMS – Asset Management System dient als Medienarchiv: –Grafik-, Video-, Audio-Daten –Versionierung über das Auflagesemester (= Kataloge) CMS => Verwalten von Dokumenten nicht als Dateien sondern als Objektstrukturen
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ALT NEU Vergleich: workflow Alt Neu Datenbanken SGML PDF HTML AMS CMS CMS- Archiv Filesystem SGML WBBau FM DOC PDF Student HTML Autor.dotaktive.dot strukturiertes PDF
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Nutzen Handhabbarkeit der (großen) Datenmengen [bei Texten einschl. Literatur, Stichworte, Glossarien] Versionierung über die Auflage (Semester) Datensicherung (Dateinamenkonvention, Nutzungsrechte) Qualitätssicherung durch Workflowabbildung Gleichzeitiger Datenzugriff (Granularität der Daten) Ein Werkzeug als PDF-, SGML- und HTML-Editor Archive für PDF, HTML auch als Datenbank Sicherung der Nachnutzbarkeit/Wiederverwendbarkeit durch (weitgehend) herstellerneutrale Datenformate
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Ausblick und Arbeitsfelder 1.länderübergreifender Hochschulverbund 2.Interntionalisierung des Studiums 3.weitere fachliche Ausprägung Siedlungswasserwirtschaft im ländlichen Raum Deponietechnik und Altlastensanierung Praxis des Hochwasserschutzes Monitoring of dams
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http://www.uni-weimar.de/Bauing/wbbau
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