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Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

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Präsentation zum Thema: "Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer"—  Präsentation transkript:

1 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
TSM Client Schulung 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

2 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Agenda Motivation Unterstützte Betriebssysteme und Applikationen TSM – Client Funktionen TSM – Client Zugriffsarten TSM Installation Automatisierung Backup / Restore Demo Wo werden die Daten aufbewahrt? Dezentrale Beratung Dokumentationen 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

3 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Motivation Zerstörung von Daten durch Fehler der Hardware Irrtümliches Löschen von Daten oder fehlerhaftes Verändern vorhandener Daten Verändern der Daten durch Viren oder Hacker 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

4 Unterstützte Betriebssysteme und Applikationen
Von TSM unterstützte Betriebssysteme TSM Anwendungsunterstützung: TSM for Applikation TSM for Copy Services TSM for Databases TSM for ERP TSM for Mail TSM for SAN 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

5 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
TSM Client Funktionen 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

6 TSM Client Funktionen - Backup
Incremental Incremental by date Selective Image backup Full Snapshot Journaling Schedule 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

7 TSM Client Funktionen – Backup Aufbewahrungszeiten
Aktive Versionen verfallen nie. Systemparameter sind so eingestellt, dass inaktive Versionen 60 Tage aufgehoben werden, jedoch maximal eine inaktive Version existiert. Diese Parameter können rechnerabhängig gesetzt werden. Inkrementelle Sicherung Aktion Aktive Version Inaktive Version 1. Tag neuangelegt Version Tag 1 2. Tag modifiziert Version Tag 2 3. Tag Version Tag 3 4. Tag keine 5. Tag Version Tag 5 6. Tag gelöscht Version Tag 5 existiert noch 60 Tage Policy Domain Name Management Class Name Versions Data Exists Versions Data Deleted Retain Extra Version Retain Only Version URZ Standard 2 1 60 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

8 TSM Client Funktionen - Restore
Restore active / inactive Versionen Point-in-time Restore Restore in ein anderes Verzeichnis Restore eines virtuellen Knotens 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

9 TSM Client Funktionen – Restore II
schneller TSM GUI – Standard Restore TSM Cli dsmc – No query Restore TSM Server sendet Liste gesicherter Files, die Restore Kriterium erfüllen an Client Diese Liste wird auf dem TSM Client PC im Speicher verwaltet und sortiert TSM Client initiiert Restore für alle Daten in dieser Liste TSM Server verwaltet Liste zu restorender Daten Zu restorenden Daten werden sofort zum TSM Client gesendet Mit Hilfe der Option resourceutilization können mehrere Restore Sessions gleichzeitig laufen 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

10 TSM Client Funktionen – Restore III
No Query Restore: Die Optionen: inactive, latest, pick, fromdate, todate dürfen nicht benutzt werden Option resourceutilization <nof_sessions> bei UNIX, MAC im File dsm.sys bei WIN im File dsm.opt erhöht die Anzahl der Restoresessions auf bis zu <nof_sessions> Kommando: dsmc restore -subdir=yes "/mail/*" /tmp/mail/ 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

11 TSM Client Funktionen – Restore IV
dsmc restore -subdir=yes –quiet "/opt/*" /tmp/restore/ Abbruch der Restore Session tsmsrv1:/> dsmc query restore IBM Tivoli Storage Manager Command Line Backup/Archive Client Interface Client Version 5, Release 3, Level 4.0 (c) Copyright by IBM Corporation and other(s) 1990, All Rights Reserved. Node Name: DELPHIN.URZ --- Restartable Restore Information --- Restartable Session: 1 Start date/time: 06/01/ :27:37 Owner: * Source: /opt/* Destination: /tmp/restore/ dsmc restart restore 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

12 TSM Client Funktionen – Archiv / Retrieve
Speicherung nach Tagen nicht versionsbasiert 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

13 TSM – Client Zugriffsarten
Manuell über Zeilenkommando Manuell über graphische Oberfläche Vollautomatisch über „TSM Scheduler“ 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

14 TSM Grund Installation
Schritte: Anmeldung des Clients beim URZ Download der Software Softwareinstallation Konfiguration des Clients Funktionstest manuell OPTIONAL: Automatisierung (Scheduler-Dienst) 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

15 Einsatzbedingungen Heidelberg
Alle Rechner innerhalb der Universität werden unterstützt. Rechner müssen in einem offiziellen Nameserver eingetragen sein. Der Zugang zur Datensicherung wird vom URZ kostenlos zur Verfügung gestellt. 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

16 TSM Client GUI - Konfiguration
12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

17 TSM Client GUI Konfiguration
12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

18 TSM Client textbasierte Konfiguration
*********************************************************** * IBM Tivoli Storage Manager * * * * Client System Options file * ********************************************************** Servername ADSM4 Commmethod TCPIP TCPSERVERADDRESS adsm4.urz.uni-heidelberg.de TCPPORT 1504 Nodename Delphin.urz DOMAIN C: PASSWORDACCESS GENERATE Schedlogretention 14 Errorlogretention 14 EXCLUDE.BACKUP "*:\microsoft uam volume\...\*" Konfigurationsfiles UNIX, Mac: dsm.sys, dsm.opt Windows, Novell: dsm.opt 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

19 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Automatisierung Am TSM Server muss ein Scheduler definiert sein und dem Client zugewiesen sein Scheduler muss beim Client gestartet werden entweder per: /usr/bin/dsmc sched > /dev/null 2>&1 & mit den folgenden Optionen in dsm.sys: Schedmode Prompted/Polling Passwordaccess Generate oder über den Clientacceptor-Deamon per: /usr/bin/dsmcad > /dev/null 2>&1 & managedservices schedule 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

20 Überprüfen der automatischen Sicherung
Der Status einer abgeschlossenen automatischen Sicherung ist: Completed: Backup erfolgreich Failed: einzelne Files konnten nicht gesichert werden Missed: Backup wurde nicht gestartet Das Protokoll der automatischen Sicherung befindet sich in der Datei dsmsched.log Die bei der automatischen Sicherung aufgetretenen Fehlermeldungen befinden sich in der Datei dsmerror.log 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

21 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Wo wird was definiert? TSM Clients TSM Server Verbindung zum TSM Server Servername, TCPPort Was soll gesichert werden Start des TSM Schedulers zur automatischen Sicherung Registrierung des Clients Zuordnung zum Scheduler Zeitpunkt der Sicherung Häufigkeit Regeln für die Sicherung Aufbewahrungszeit Anzahl Versionen Aufbewahrungsort 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

22 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Backup/Restore Demo 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

23 Wo werden Ihre Daten aufbewahrt?
Um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, wo Ihre Daten aufgehoben werden, folgen einige Photos der Heidelberger Datensicherungs-Hardware. 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

24 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Die Innenansicht 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

25 Ein voller STK-Speicherturm
12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

26 Der Doppelgreifarm eines Silos
12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

27 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Ausschnitt einer IBM 3584 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

28 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Dezentrale Beratung Aufgrund der großen Anzahl gesicherter Rechner werden die Netzwerkbeauftragten gebeten, für ihre jeweiligen Institute die Grundbetreuung und Beratung mit zu übernehmen. Ergänzende Veranstaltungen werden vom URZ regelmäßig angeboten werden. 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer

29 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer
Dokumentationen IBM Tivoli Informationscenter Produktseite 12. Juni 2007 Gerhard Rathmann, Kirsten Glöer


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