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Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme

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Präsentation zum Thema: "Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme"—  Präsentation transkript:

1 Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme
Sommersemester 2003 / Wintersemester 2003/2004 Odej Kao, Ulf Rerrer Institut für Informatik Universität Paderborn

2 Reihenfolge Clusterarchitekturen [Nermin] Bildretrieval Teil 1 [Veit]
Clustermiddleware Teil 1 [Katharina] Clustermiddleware Teil 2 [Peter] Videostreaming [Stefan] Datenbankschnittstellen [Dirk] Bildretrieval Teil 1 [Veit] Bildretrieval Teil 2 [Eduardas] Audioretrieval [André] Videoretrieval [Jens] Anfrageschnittstellen/ Ergebnisrepräsentation [Teng]

3 Middleware Katharina Hojenski

4 Middleware - Positionierung

5 Middleware Services Kommunikation Naming Persistenz Transaktionen
Security

6 Überblick über den Aufbau des 2. Teils
Abschnitt 1 bis 3 siehe Katharinas Vortrag Middleware: Modelle und Beispiele (Abschnitt 4) Ziel: Entwicklung und Integration von Software durch geeignete Middleware mit Hilfe von Kapselung innerhalb einer verteilten Umgebung so einfach wie möglich gestalten Parallele Bibliotheken (Abschnitt 5) Ziel: Einzelne Clusterknoten zusammen gezielt als virtuellen Parallelrechner nutzen zu können Ausblick: Betrachtung der o.g. Techniken / Produkte / Paradigmen hinsichtlich ihrer späteren Verwendung in der Projektgruppe (Abschnitt 6) Teaser Middleware, Teil 2, Peter Janacik, im Rahmen der Projektgruppe „Verteilte Multimediasysteme“ 6

7 4. Middleware: Modelle und Beispiele
Verschiedene Paradigmen bzw. Modelle (nach Tanenbaum) Alles wie eine Datei behandeln Verteiltes Dateisystem Basierend auf Remote Procedure Call, am Beispiel von Sun RPC Verteilte Objekte, am Beispiel von Corba DCOM Teaser Middleware, Teil 2, Peter Janacik, im Rahmen der Projektgruppe „Verteilte Multimediasysteme“ 7

8 5. Parallele Bibliotheken
Beispiele für parallele Bibliotheken Message Passing Interface: Nur Standard, Implementierung ist Anwendersache Parallel Virtual Machine: Sicht auf eine virtuelle Maschine Eingeschränkte Leistungsfähigkeit Teaser Middleware, Teil 2, Peter Janacik, im Rahmen der Projektgruppe „Verteilte Multimediasysteme“ 8

9 6. Die Qual der Wahl Welche Use Cases treten bei unserer Anwendung auf? Was sind die Anforderungen an unser Cluster hinsichtlich …? Geschwindigkeit Skalierbarkeit Erweiterungsmöglichkeit Umgebung Anschlussmöglichkeit Ease of Use Welche Modelle bzw. Bibliotheken werden unseren Anforderungen am ehesten gerecht? Teaser Middleware, Teil 2, Peter Janacik, im Rahmen der Projektgruppe „Verteilte Multimediasysteme“ 9

10 Videostreaming und Video-on-Demand (VoD) - Architekturen und Techniken
Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme (SS 2003) Von Stefan Lietsch

11 Agenda Einführung und Anwendungsszenarien:
Wo werden VoD-Systeme eingesetzt? Was brauchen wir? Architekturmodelle Single Server Probleme Server Array/Parallel Video Servers Proxy-Modelle (at-Server, independent, at-Client) Striping policies (Space, Time) Kommunikationsprotokolle (Client-pull, Server-push) Serverless/Peer-toPeer Aufbau/Unterschiede zu o.g. Welche Modelle entsprechen Anforderungen (Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit etc.)?

12 Agenda 2 VoD-Ausprägungen Beispiele Zusammenfassung True VoD Near VoD
Unified VoD Beispiele Tiger (Bolosky et al.) Server Array & RAIS (Lee et al.) Serverless VoD (Lee et al.) Darwin (Apple) BIBS (Uni Berkley) Zusammenfassung Was ist das richtige für uns? (Ausblick: Wohin geht Entwicklung bei Videostreaming/VoD)

13 Datenbankschnittstellen
Dirk Müller

14 Inhalt Datenbank Management Systeme (DBMS) Relationale Datenbanken
Entity-Relationship-Modell (ERM) Relationales Datenbankmodell (RDBM) Anfragesprache SQL Java Anbindung Objektorientierte Datenbanken Objektorientiertes Datenbankmodell (ODBM) Anfragesprache OQL

15 DBMS: Datenabstraktion
Die physische Ebene Es wird festgelegt, wie die Daten gespeichert werden Die logische Ebene In einem Datenbankschema wird festgelegt, welche Daten gespeichert werden Die Sichten Teilmengen der Informationen werden bereitgestellt Physische Ebene Logische Ebene Sicht 1 Sicht 2 Sicht n

16 Content Based Image Retrieval
Veit Wittenberg

17 Content Based Image Retrieval
Extraktion von Bildinhalten CBIR level 1 (primitive Merkmale) color (Histogramm-Technik, Farbräume) texture (Cooccurence-Matrizen, Fourier-Transformation, Wavelet-Filter) shape (elastic deformation, pixel direction, Vektorisierung) CBIR level 2 (semantische Merkmale) user-feedback zur Zuordnung von Begriffen zu primitiven Merkmalen Definition von Objektklassen (Ausschluss oder Betätigung über Primitive) CBIR level 3 (semantische Merkmale mit subjektiven Empfindungen) Berücksichtigung von Farbempfinden (warm, kalt, harmonisch, …) Verfeinerungsverfahren zur Extraktion automatische Segmentierung interaktive Segmentierung

18 Content Based Image Retrieval
Indizierung der Featuredaten multidimensionales Indizieren Mit Hilfe von R-, TV-, SS+-Bäumen (Komplexe Strukturen => Overhead) Inverted Files Zu jedem Merkmal werden die Bilder zugeordnet, die es enthalten similarity clustering of images hierachische Struktur für das Retrieval, die auch ein Browsen ermöglicht Entwurf von Suchsystemen Retrieval by browsing Retrieval by spatial constraints Abfragen basierend auf den räumlichen Relationen von Bildobjekten Retrieval by semantic attributes Suchen durch explizit angegebenen Eigenschaften (z.B. Stichwortliste) Retrieval by feature similarity Suchen nach primitiven Bildeigenschaften Relevance Feedback Antwortmenge zur erneuten Anfrage verwenden

19 Audio Retrieval – Zwischenbericht gestern – heute - morgen
Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme O. Kao / U. Rerrer Audio Retrieval – Zwischenbericht gestern – heute - morgen André Fromme obvious that a number of transactions through data networks – like the internet – should be secured online shopping online banking confidential s this is not about special applications (PGP etc.) this is about the underlying principles André Fromme 1

20 Gestern Literaturrecherche Vertraut machen mit dem Thema: Konzepte
Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme O. Kao / U. Rerrer Gestern Literaturrecherche Vertraut machen mit dem Thema: Konzepte Repräsentationen von Audio-Daten obvious that a number of transactions through data networks – like the internet – should be secured online shopping online banking confidential s this is not about special applications (PGP etc.) this is about the underlying principles André Fromme 1

21 Heute Lesen der gefundenen Literatur Stichworte notieren
Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme O. Kao / U. Rerrer Heute Lesen der gefundenen Literatur Stichworte notieren Versuch, Struktur in das Thema zu bringen Lange Zeit mit Kleinigkeiten aufhalten obvious that a number of transactions through data networks – like the internet – should be secured online shopping online banking confidential s this is not about special applications (PGP etc.) this is about the underlying principles André Fromme 1

22 Morgen Mehr Lesen Mehr Stichworte Mehr Struktur
Projektgruppe Verteilte Multimediasysteme O. Kao / U. Rerrer Morgen Mehr Lesen Mehr Stichworte Mehr Struktur Mehr lange Zeit mit Kleinigkeiten verbringen ► Präsentation erstellen obvious that a number of transactions through data networks – like the internet – should be secured online shopping online banking confidential s this is not about special applications (PGP etc.) this is about the underlying principles André Fromme 1

23 Videoretrieval - Videocodes, MPEG-7, Beispiele, ... -
Jens Heger Universität Paderborn Fachbereich Informatik Prof. Dr. Odej Kao PG: Verteilte Multimedia Systeme Paderborn,

24 Überblick Videocodecs: MPEG-4
3. Videoretrieval Gliederung Überblick Videocodecs: MPEG-4 Videocodecs Videokodierung MPEG-7 „Data about data“ – MPEG-7 dient nicht zur Videokomprimierung! Normiert die inhaltliche und formale Beschreibung Videoretrieval: Beispiele konkrete Umsetzungen Forschungen Software

25 1.3 Videokodierung allgemein und MPEG-4
1. Videocodecs 2. MPEG 7 3. Videoretrieval 1.3 Videokodierung allgemein und MPEG-4 ... ... B I B B P B B P B I I: Intraframe-codiertes Bild; P: unidirektional prädiziertes Bild; B: bidirektional prädiziertes Bild;

26 2.2 MPEG-7: Systemumgebung
1. Videocodecs 2. MPEG 7 3. Videoretrieval 2.2 MPEG-7: Systemumgebung Final User (Human or Machine) ISO/IEC JTC1/SC29/WG11 N3545

27 3.3 Software Beispiel: Philips
1. Videocodecs 2. MPEG 7 3. Videoretrieval 3.3 Software Beispiel: Philips

28 Projektgruppe: Verteilte Multimediasysteme SS03 Themenvorstellung
Universität Paderborn Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Projektgruppe: Verteilte Multimediasysteme SS03 Themenvorstellung Anfrageschnittstelle und Ergebnisrepräsentation Teng Gan

29 Gliederung Usecase UI-Design
Projektgruppe: Verteilte Multimediasysteme SS Anfrageschnittstelle und Ergebnisrepräsentation Teng Gan

30 1.Usecase Anwendungsbereich und Anforderung
- Forschung, Industrie, Business... Anfragetechnik - Kategorisierung - inhalt-basiertes Suchen Projektgruppe: Verteilte Multimediasysteme SS Anfrageschnittstelle und Ergebnisrepräsentation Teng Gan

31 2. UI-Design Benutzerprofi Intelligente Mensch-Maschine-Interaktion
Projektgruppe: Verteilte Multimediasysteme SS Anfrageschnittstelle und Ergebnisrepräsentation Teng Gan


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