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Veröffentlicht von:Eburhard Gerwig Geändert vor über 10 Jahren
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Nichtlineare FEM - Berechnung zur Drehmomentoptimierung beim Betätigen von Absperrklappen
Der Fakultät für Maschinenwesen der Universität GH Essen vorgelegte Dissertation von Gregor Gaida
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Absperrklappen Erstes bekanntes Absperrorgan der Welt
bereits im alten Ägypten bekannt.
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Weichdichtende Klappen
Dichtung aus Elastomer Bis 16 bar Umsatz in D: 1-2 Mrd. DM extremer Preiskampf.
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Automatisierung Anteil automatisierter Klappen mittlerweile ca. 50%
Antriebswert höher als Klappenwert Paketpreis hängt vom Betätigungsmoment ab.
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5.Ziel: Drehmomentoptimierung
Forderungen: Keine Einbußen bei der Dichtigkeit Keine Herstellkostenerhöhung Keine Änderung der chemischen Struktur des Elastomers Keine Verschleißerhöhung.
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Konstruktive Möglichkeiten
Härte des Elastomers Dicke des Elastomers Eindringtiefe der Scheibe in den Elastomer Außenkontur der Scheibe Breite der Scheibenkante.
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Elastomere und Scheiben
EPDM 60°, 70°, 80° Shore Härte A Elastomerdicken: 2, 4, 6 mm Scheibenkonturen mit Radius und Fase.
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Messung der s/e Kurve
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Messung Dichtigkeit / Eindringtiefe
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10.Drehmomentprüfstand .
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Ergebnisse der Experimente
Kraft, bzw. Drehmoment = Funktion des „verdrängten“ Volumens Härte des Elastomers / Dicke des Elastomers Kurvenscharen bei jeder Kombination ähnlich.
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FEM - Modell Drehmoment
Mooney - Rivlin 2. Ordnung Kontaktberechnung, Reibwert m = 1
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FEM - Berechnung Inkrement 80 und History Plot
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Vergleich FEM / Experiment
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15.Vergleich FEM / Experiment
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KLAPPENAUSLEGUNG Betriebsdruck 16 bar DN 200
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Toleranzen Gehäuseinnendurchmesser Gehäuserundlauf
(Auswahl) Gehäuseinnendurchmesser Gehäuserundlauf Scheibenaußendurchmesser Scheibenrundlauf Elastomerinnendurchmesser Elastomerrundlauf S = 0,73 mm.
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Wahrscheinlichkeitsbetrachtung
Jedes Teil mit zulässigem Ausschuß von 1 % Annahme, daß jede Toleranz gleich oft zum Ausschuß führt Beispiel Elastomerdicke: Verteilung der Teile
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Toleranzverteilung Summe aller Toleranzen mit der jeweiligen Wahrscheinlichkeit Streuung der Eindringtiefe um den Nennwert
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20.Streuung der Eindringtiefe
Funktion = Betrag der Streuung integriert
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Streuung der Eindringtiefe
99,5% Zuläßiger Ausschuß aller Klappen = 0,5 % 0,175mm
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Festlegung Elastomerdicke
Gesamtstreuung beträgt: /- 0,175 mm Toleranz der Eindringtiefe: + 0,35 mm Elastomerdicke 6 mm.
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Scheibenkontur Bearbeitung Polieren Empfindlichkeit auf Beschädigung
Scheibe: ,8 F 45°.
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Dichtigkeitswerte
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25.Mindesteindringtiefe
80° Shore = 0,325 mm 25.Mindesteindringtiefe 70° Shore = 0,594 mm 17,6 bar 0,325 mm 0,594 mm
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Empfindlichkeit 0,143 mm Toleranz: + 0,350 mm Schnittpunkt bei
Härte Drehmoment (Nm) Min Max. 80°Sh , ,35 70°Sh , ,67 Schnittpunkt bei 0,143 mm 0,143
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Optimale Kombination Integral über die Serienstreuung der Eindringtiefe: Alternativen: Aussortieren (bedingt 100% Prüfung) Unempfindliche Kombination
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Anwendung in der Serie Jeweils ca Klappen geprüft (Jahresproduktion) Vor der Optimierung 20% der Klappen über dem zulässigen Wert Nach der Optimierung 3% der Klappen über dem zulässigen Wert G.GAIDA
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Nichtlineare FEM - Berechnung zur Drehmomentoptimierung beim Betätigen von Absperrklappen
Der Fakultät für Maschinenwesen der Universität GH Essen vorgelegte Dissertation von Gregor Gaida ENDE
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Moderne Klappen von DN 5 bis DN 4000 mm bis 400 bar Betriebsdruck
von -196°C bis 950°C
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ELASTOMER Stark nichtlinear inkompressibel viskoelastisch
Zeit- und Temperaturabhängigkeit
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Materialmodelle Elastomer
Mooney - Rivlin Yeoh Valanis Landell Ogden´s Theorie Gauss Theorie (von Kuhn).
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FEM - Modell für Einpressung
Prüfung des Materialgesetzes Vergleich mit experimenteller Einpressung.
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Modellbildung mit FEM Starre Scheibe Feste Gummieinspannung
Geometrisch nichtlinear Material nichtlinear IDEAS : modified Newton Raphson MARC : full Newton Raphson
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Gewähltes Materialgesetz
Mooney - Rivlin 2. Ordnung Empirisch ermittelte s-e Werte bis 80% Dehnung wurden benutzt Geometrisch nichtlinear Material nichtlinear Newton Raphson Verfahren
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Vergleich FEM / Experiment
Berechnung der Kraft / Weg Kurve mit FEM Messung der Kraft / Weg Kurve mit Hilfe der Meßmaschine.
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Vergleich FEM und Experiment
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Elastomer: 70° Shore EPDM 6 mm stark
Messungen Elastomer: 70° Shore EPDM 6 mm stark
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Werteerfassung DMS Drehmomentaufnehmer Wheatstone Auswertung
Drehwinkelaufnehmer 16 bit A/D Wandler PC - Auswertung Schleppzeigerfunktion
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Elastomerreibung Abhängigkeit von folgenden Parametern:
Temperatur Gleitgeschwindigkeit Größe der Berührungsfläche Aufbau des Elastomers Einwirkungsdauer
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Reibwert für FEM Unter den Versuchsbedingungen unabhängig von folgenden Parametern: Gleitgeschwindigkeit Elastomerrauheit Metallrauheit Temperatur Flächenpressung Der Reibwert gem. Coulomb´scher Reibgesetze m = 1.
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FEM Berechnung Inkrement 10 und 40 von 160
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Flußdiagramm Betriebsdruck Toleranzen Ausschußbetrachtung
Scheibenkontur Breite der Scheibenaußenkante Mögliche Elastomerdicke und Härte Empfindlichkeit auf Fertigungstoleranzen OPTIMUM
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Drehmomentkurven Bildung polynomischer Funktionen: Drehmoment = f( Eindringtiefe v) Dr( 80° Shore) = 7,99v ,79v ,18v ,03 Dr(70° Shore) = 11,29v ,61v ,25v + 0,26 Ableitung: D‘rN( 80° Shore) = 23,97 vs ,58 vs + 47,18 D‘rN(70° Shore) = 33,87 vs ,22 vs + 37,25 Im untersuchten Bereich gilt: Steigung 80° Shore > Steigung 70° Shore
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Komplettklappen - Versuch
Drehmoment (Nm) Identischer Außendurchmesser der Scheiben 8 verschiedene Konturen Jedes Gehäuse mit jeder Scheibe Ohne negativen Einfluß auf Dichtigkeit.
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Verteilung Bildung der Differenzfunktion DDr Nullpunkt bei 0,143 mm
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DD = Druck / Drehmoment
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