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Führung im Betrieb Simone Dannenberg.

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Präsentation zum Thema: "Führung im Betrieb Simone Dannenberg."—  Präsentation transkript:

1 Führung im Betrieb Simone Dannenberg

2 Definitionen von Führung
Stark variierende Definitionen aus unterschiedlichen Sichtweisen von Führung entstanden „... Organisatorische Führung besteht aus Unsicherheitsreduktion“ (Bavelas, 1960) 2. „Führen heißt eine Handlung vollziehen, die – als Teil eines gemeinsamens Problemlösungsprozesses – Struktur in eine Interaktion bringt“ (Hemphill, 1967) 3. „... die Durchsetzung von Herrschaft auf dem Wege der Motivierung“ (Stöber, Bindig & Derschka, 1974) Erläuterung des Führungsbegriffs - Definitionen Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

3 Historie – Führung aus personalistischer Perspektive
Führung kann als soziales Geschehen aus personalistischer, sozial-dynamischer und anonym-struktureller Sicht betrachtet werden Personalisierung: Aus Situationen der Bedrängnis entsteht ein Retter, der die Not wendet Führungsrolle steht dem Besten einer Gruppe zu und bedeutet eine Vormachtstellung, dem Führer ist Gehorsam zu leisten Der Führer trägt die gesamte Verantwortung und handelt im Auftrag und zum Wohle aller völlig uneigennützig Erläuterung des Führungsbegriffs - Historie Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

4 Historie – Führung aus personalistischer Perspektive
Botschaft der Führungsrolle: „Der Führer ist besser und will dein Bestes, also gehorche ihm!“ Der personalistischen Anschauung entspringt die amerikanische Great-man oder Hero-theory Sie liegt auch Definition 1 zugrunde: „...organisatorische Führung besteht aus Unsicherheitsreduktion“ Erläuterung des Führungsbegriffs - Historie Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

5 Historie – Führung aus sozial-dynamischer Sicht
2. Sozial-dynamische Perspektive: Nicht der Beste wird zum Führer, sondern derjenige, der Menschen für sich gewinnen kann Führungsrolle: Der Führer handelt nicht für die anderen, sondern mit ihnen gemeinsam Führungsposition ist durch neue Einflusssicherung und Stärkung bereits bestehender Bindungen zu sichern Grundlage für Definition 2: „Führen heißt eine Handlung vollziehen, die – als Teil eines gemeinsamen Problemlösungsprozesses – Struktur in eine Interaktion bringt“ Erläuterung des Führungsbegriffs - Historie Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

6 anonym-struktureller Perspektive
Historie – Führung aus anonym-struktureller Perspektive 3. Anonym-strukturelle Sicht: Der Führer selbst ist nur eine Marionette des Systems Handlungsablauf aller vom System festgelegt, der Vorgesetzte überwacht und reguliert unvorhersehbare Verläufe Der Führer dient dem System und sorgt dafür, dass alle so funktionieren, wie sie sollen Definition 3 angelehnt: Führung als Durchsetzung von Herrschaft auf dem Wege der Motivierung Erläuterung des Führungsbegriffs - Historie Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

7 Historie – Zusammenfassung der Perspektiven
Personalistisch: Führer als Retter in der Not 2. Sozial-dynamisch: Führung durch Bildung von Koalitionen 3. Anonym-strukturell: Führer als Marionette des Systems Gemeinsamkeit: Führung wird als soziales Handeln betrachtet Erläuterung des Führungsbegriffs - Historie Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

8 Führungsdimensionen Soziale Dimension: Die Interaktion von Führungskraft und Mitmenschen wird in den Blick genommen 2. Technisch-objektive Dimension: Fokus auf Kosten- Arbeits- oder Produktionsplanung, Analyse- und Entscheidungstechnik; Ertragsmaximierung durch strategische Planung 3. Personale Dimension: Bezug auf Eigenschaften der Führungskraft: Individuelle Überzeugungen, Erfahrungen usw. Erläuterung des Führungsbegriffs -Führungsdimensionen Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

9 Führungsdimensionen Erläuterung des Führungsbegriffs
Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

10 Führungsideologien als Rechtfertigung
Menschen wollen geführt werden, da nur wenige selbständig ihren Weg zu gehen vermögen. Sie suchen die starke Hand und den Schutz des Stärkeren und Überlegenen Menschen müssen geführt werden, um das Zerfallen von Kollektiven, Egoismus und Rücksichtslosigkeit zu verhindern Menschen brauchen Führung zur Koordination wirkungsvollen Handelns, da Führerlosigkeit Kopflosigkeit und Chaos bedeutet Kritik: Setzen die Erklärungen das zu Erklärende voraus? Erläuterung des Führungsbegriffs -Ideologien als Rechtfertigung Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens

11 Aufgaben einer Führungskraft -Der Manager als Zweigstelle
Die Führungskraft hat meistens Unterstellte und Vorgesetzte, seine Aufgaben sind also aus Vogel- und Froschperspektive zu betrachten Forderung der Vorgesetzten: Rationaler Einsatz der Arbeitskräfte nach ökonomischen Kriterien der Produktivität, Effektivität usw. Forderung der Arbeitnehmer: Schaffung von Arbeitszufriedenheit Führungskraft in Zwitterstellung: Selbständiger Unternehmer und Befehlsempfänger, Herr und Knecht in einem; dabei jedoch immer in erster Linie Unteroffizier des Kapitals Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Der Manager als Zweigstelle Theorien des Geführtwerdens

12 Die Führungskraft im Zentrum von Rollenerwartungen
Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Der Manager als Zweigstelle Theorien des Geführtwerdens

13 Führungsdilemmata Wird der Mitarbeiter als Kosten-Nutzen-Faktor oder als Mitmensch und Partner angesehen? Ordnung durch Regeln und Beschränkungen herstellen, aber Kreativitätspotential und Einsatzfreude nicht unterdrücken Verhaltenssicherheit und Transparenz durch Konstanz, Stabilität und Tradition sichern, das Unternehmen aber anpassungsfähig halten Widersprüchliche Alternativen müssen berücksichtigt werden, um als Führungskraft nicht zu scheitern Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Der Manager als Zweigstelle Theorien des Geführtwerdens

14 Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft
Führungsaufgaben strukturell (Sicherung von Produktivität und Gewinn) und interaktional (Sicherung von Motivation und Arbeitszufriedenheit) Laut Umfrage mit Führungskräften (1975) ist es wichtig, zuhören zu können, sich flexibel an Situationen anzupassen, durch das persönliche Beispiel zu motivieren und Schläge einstecken zu können Heute: Neuer Unübersichtlichkeit begegnen, d.h. schnellen technologischen und sozialen Wandel begreifen, Massenarbeitslosigkeit und Marktsättigung begegnen etc. Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Schlüssel- qualifikationen Theorien des Geführtwerdens

15 Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft
1. Fachliche Qualifikation: Kenntnisse und Fähigkeiten im Fach und Nachbargebieten, Berufserfahrung, Offenheit für neue Ideen 2. Konzeptionelle Qualifikation: Strategisches, zielorientiertes Denken mit Berücksichtigung von Neben- und Spätfolgen 3. Methodische Qualifikation: Fähigkeit zur Realisierung von Plänen und Projekten durch geeignete Arbeitstechniken und Zeitmanagement 4. Kommunikative Fähigkeiten: Erkennen eigener Stärken und Schwächen, Selbstöffnung, Authentizität, Aufrichtigkeit 5. Soziale Verantwortung: Kenntnis, Respektierung und Anwendung ethischer und moralischer Normen Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Schlüssel- qualifikationen Theorien des Geführtwerdens

16 Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft
Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Schlüssel- qualifikationen Theorien des Geführtwerdens

17 6. Schlüsselqualifikation: Delegation von Aufgaben?
Fähigkeit zur Delegation von Aufgaben nach dem Prinzip „Small is beautiful“, um Flexibilität der Organisation zu erhalten Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Schlüssel- qualifikationen Theorien des Geführtwerdens

18 Erfolgreiche Führungsstile
Manager-Typ 1: Begeistert durch seine Vision, verfolgt hartnäckig sein Ziel, weckt und schenkt dadurch Aufmerksamkeit bei Mitarbeitern Manager-Typ 2: Zielerreichung hat Priorität vor Zielumsetzung, durch Kommunikation seiner Handlungsgründe vermittelt er den Mitarbeitern den Sinn ihrer Aufgaben Manager-Typ 3: Aufbau von Vertrauen und Stabilität durch Berechenbarkeit und Beständigkeit Manager-Typ 4: Überzeugt durch positiven Selbstwert und Respekt vor anderen, hohe kommunikative Kompetenz Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft -Führungsstile Theorien des Geführtwerdens

19 Eignung als Prozess Kritik an Eignungsdiagnose: Dem Anforderungsprofil wird ein statisches Eigenschaftsprofil gegenübergestellt Forderung nach längsschnittlicher Diagnostik: Niemand besitzt Führungseignung von Natur aus, der Manager entwickelt im Laufe seiner Dienstzeit bessere Anforderungswahrnehmung und präzisere Bewältigungsstrategien; Entwicklungsprognosen sind entscheidend Welche Eigenschaften sind dem Bewerber besonders wichtig, durch welche Motivationen und Handlungen verwirklicht er diese? Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Eignung als Prozess Theorien des Geführtwerdens

20 Theorien des Geführtwerdens – Symbolische Führung
Abkehr von personalisierter Führungsperspektive: Symbole, die Bedeutung tragen und Sinn geben nehmen dem Manager viele Kontroll- und Einflusstätigkeiten ab Symbol = Ding, Wort oder Zeichen, das auf etwas anderes, nicht Gegenständliches/Gegenwärtiges verweist Ein Symbol setzt soziale Verbindlichkeit voraus und stiftet oder konkretisiert Sinn Verdinglichung von z.B. Fairness, Macht oder Vertrauen Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

21 Symbolische Führung Symbolische Führung ergründet den Sinn von Tats-sachen (= von Menschen geschaffene Fakten, egal ob greifbar oder nicht) und verbildlicht diesen Beispiel Zeiterfassungsanlage: „Die Arbeitszeit aller soll auf gleiche Weise kontrolliert werden, um faire Bedingungen zu schaffen“ In Organisationen wird koordiniert gehandelt, weil durch Symbole geschaffene Bedingungen die Koordination vorregeln Da alle von den gleichen organisatorischen Symbolen umgeben sind, wird das Handeln einzelner koordiniert, weil es sich am gleichen Sinn ausrichtet Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

22 Symbolische Führung - a. Symbolisierte Führung
Symbolische Führung setzt sich aus den Komponenten a. symbolisierter Führung und b. symbolisierender Führung zusammen a. Symbolisierte Führung: Handlungssteuerung in Tatsachen wie Sprachregelungen, sozialen Institutionen etc. verborgen Strukturelle Lenkungsmittel wie Kultur, Entlohnungssystem, organisatorische Abläufe ersetzen/vervielfältigen die Führungskraft Genannte Faktoren wirken auch immer in der Interaktion von Vorgesetztem und Unterstelltem mit, Führung ist damit immer indirekt und symbolisch Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

23 Symbolische Führung - a. Symbolisierte Führung
Damit Symbole Führungscharakter erhalten, müssen sie von allen akzeptiert und gleich gedeutet werden Beispiel: Arbeiten Menschen in einer Organisation zusammen, kann ihr Einheitsgefühl dadurch symbolisiert werden, dass man der Organisation einen Namen gibt Trotzdem rechnet symbolische Führung mit Widersprüchlichkeit und Intransparenz: Jeder kann den Sinn einer Tatsache individuell deuten und verfolgt individuelle Ziele Symbolisierte Führung: Ansprüche an die Mitglieder einer Organisation werden durch Symbole konkretisiert und eine allgemein gültige Deutung nahegelegt Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

24 Symbolische Führung - b. Symbolisierende Führung
Die Art der Interpretation von gegebenen Fakten einer Organisation wird gesteuert, beeinflusst oder verändert Wichtig für Veränderungen: Herauslesen neuen Sinns aus alten Fakten Neuinterpretation von Sonntagsruhe (religiöse Tradition) als unökonomisches Relikt, um Sonntagsarbeit einzuführen Infragestellung alter Interpretationen sollte die Ausnahme sein, da sie destabilisierend wirkt. Es muss Restabilisierung folgen Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

25 Symbolische Führung a. Symbolisierte Führung: Konkretisierung der Ansprüche einer Organisation durch Symbole b. Symbolisierende Führung: Veränderung einer Organisation durch Verflüssigung gegebener Interpretationen und Verfestigung neuen Sinns Sinn kann jedoch niemals auferlegt, sondern muss immer ausgehandelt werden: die Führungskraft hat nur mittelbaren Einfluss Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

26 Diagnostik im Rahmen symbolischer Führung
Organisatorische Tatsachen, z.B. Führungsgrundsätze werden detailliert beschrieben und auf ihren offiziellen und latenten Sinn hin gedeutet Fakten Offizielle Bedeutung Latenter Hintersinn Din-A-4 Glanzpapier Größe: Einhaltung von Normen Glanzpapier: Wert und Kostbarkeit der Grundsätze betonen Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

27 Ziele der Diagnostik und Intervention
Politische und ideologische Führungshintergründe werden erhellt Dem Manager sollen Einflüsse, die mit seinem Einwirken konkurrieren, bewusst gemacht werden Es soll deutlich gemacht werden, dass Struktur- und damit Sinneswandel nicht eindeutig vorhersehbar sind, weil sie immer auch von subjektiven Interpretationen abhängen Führung rationalisieren zu wollen kommt dem Versuch nahe, Licht anzuschalten, um die Dunkelheit zu untersuchen Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens Symbolische Führung

28 Mikropolitik Das Handlungsgefüge in Unternehmen besteht aus einer Vielzahl politischer Einzelhandlungen Polyzentrische Führungsauffassung: Jeder Einzelne beeinflusst und wird beeinflusst Jedem geht es in erster Linie um die Durchsetzung der eigenen Interessen: es wird Macht eingesetzt, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern und sich fremder Kontrolle zu entziehen Das Unternehmen ist eine Koalition, dessen Ziele und Zusammensetzung ausgehandelt sind; das Geschehen wird von den Strategien der einzelnen Akteure determiniert Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens - Mikropolitik

29 Mikropolitik Das Geschehen ist nicht exakt kalkulierbar, da der Einzelne seine Handlungen unter Beibehaltung seiner Ziele reaktiv auf die Handlungen der Anderen ausrichtet Das soziale Beziehungsgefüge besteht aus Abhängigkeiten zur verbündeten und Gegnerschaft zu anderen Koalitionen Mikropolitik kann nicht direkt beobachtet, sondern muss erschlossen werden; sie verleugnet sich selbst, um optimal wirksam zu sein (Rumpelstilzchen-Effekt) Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens - Mikropolitik

30 Mikropolitische Handlungsstrategien
Informationskontrolle durch Informationsverfälschung und -verzerrung, Lügen und Falschmeldungen Beziehungspflege, z.B. verdeckte Koalitionsbildung, Korruption Selbstdarstellung durch Statussymbole, Befehlston u.ä. Erzeugen von Handlungsdruck durch Schikanierung, Einschüchterung Dennoch die These: Mikropolitik ist ein unausweichlicher Bestandteil organisierten sozialen Handelns Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens - Mikropolitik

31 Bewertung der Mikropolitik
Mikropolitik trägt wie andere Steuerungsstrategien den Keim zur Selbstzerstörung des Systems in sich, der sich entwickeln würde, wenn sie eine Monopolstellung erhalten würde Sie wird durch die Existenz anderer Steuerungsstrategien wie bürokratische Vorschriften, Moralen und Kulturen auf einen (fast) unschädlichen Rahmen eingegrenzt und grenzt diese ebenso ein Das politische Agieren der Mikropolitik sichert aber den Handlungsfortgang bei nicht vorhandenem vollständigen und expliziten Konsens über Lagebeurteilung, Verfahren, Ziele usw. Erläuterung des Führungsbegriffs Aufgaben einer Führungskraft Theorien des Geführtwerdens -Mikropolitik

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

33 Literatur Wolff, G.; Göschel, G. (1987). Führung Wiesbaden: Gabler Kappler, E.; Scheytt, T. (1995). Unternehmensführung – Wirtschaftsethik - Gesellschaftliche Evolution. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung Neuberger, O. (1985). Führung : Ideologie, Struktur, Verhalten. Stuttgart : Enke Neuberger, O. (1990). Führen und geführt werden. Stuttgart: Enke Sarges, W. (1990). Management-Diagnostik. Göttingen: Hogrefe


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