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Dialogmarketing als innovatives Kommunikationsinstrument für Parteien Kerstin Plehwe, Vorsitzende Initiative ProDialog Mainz, Oktober 2005.

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Präsentation zum Thema: "Dialogmarketing als innovatives Kommunikationsinstrument für Parteien Kerstin Plehwe, Vorsitzende Initiative ProDialog Mainz, Oktober 2005."—  Präsentation transkript:

1 Dialogmarketing als innovatives Kommunikationsinstrument für Parteien Kerstin Plehwe, Vorsitzende Initiative ProDialog Mainz, Oktober 2005

2 Unser Ziel Wir stellen seit Juni 2005 fundierte und kompetente Informationen rund um das Thema Dialog- marketing in Parteien, Kommunen und Verbänden in unserer Dialog-Lounge in Berlin-Mitte zur Verfügung. Als überparteiliche Informations-Institution im politischen Berlin wollen wir ein aktiver Bestandteil der community sein. Wir stellen Interessierten kostenloses, umfangreiches Knowhow sowie Dialog auf allen Ebenen zur Verfügung.

3 Politische Kommunikation am Scheideweg

4 Wählervolatilität Politikverdrossenheit Sinkende Wahlbeteiligungen Finanzielle Schwäche der Parteien Breiter und massiver Vertrauensverlust Demoskopische Schwächen Geringes Verständnis von Inhalten Massiver Mitglieder- und Stimmenverlust bei SPD+Union

5 Komplexe Inhalte Schwierige politische Ausgangslage Unbedingte Reformnotwendigkeit Wenig Kommunikations- Professionalität

6 Der Bürger im ESCAPE-Modus

7

8 Das große Ziel Vermittlung von Reformen Loyalität von Wählern Wissen um Wähler und Trends Effizienz in der Kommunikation Demokratie-Stärkung

9 Dialogmarketing ist mehr als ein neuer Medien-Mix

10 Wenn man nur an der Oberfläche der Dinge bleibt, sind sie nicht einfach, aber wenn man in die Tiefe sieht, dann sieht man das wirkliche, und das ist immer einfach Konrad Adenauer

11 Das Politikverständnis der Bürger FEHLENDES VERTRAUEN! Situativ Punktuell Erlebnis- und betroffenheitsorientiert Wenig institutionell Sehnsucht nach Integrität

12 Das Konsumverständnis der Bürger Vorteilsorientiert Erlebnisorientiert Skeptisch/misstrauisch gegenüber Marktteilnehmern Zunehmend unberechenbar Sehnsucht nach Ethik

13 Der Kunde - das unbekannte Wesen Neue Wertehierarchie Kurzlebigkeit von Vorbildern Zunehmende gesellschaftliche Polarisierung Auf neuen Wegen aber mit alten Sehnsüchten Cocooning II Hinwendung zu neuer Spiritualität

14 Die Konsequenz Neue Ziele können mit alten Instrumenten nicht erreicht werden Kommunikationsindividualisierung und –Dialogisierung Verständnis bzgl. Kundenwünschen – und Einstellungen essentiell! Emotionalisierung essentiell Marketingprozess schneller, individueller, multimedialer und komplexer Integration der Kommunikationskanäle ist gefragt! Strukturelle und mentale Veränderungen in Organisation entscheidend Kundenloyalität überlebenswichtig

15 Die Dimensionen der Kundenloyalität Trügerische Loyalität Bedingte Loyalität Belastbare Loyalität

16 Kennzeichen der Dialogkommunikation Extrem schnell einsetzbar Hohe Zielgenauigkeit Excellentes Kosten-/Nutzenverhältnis Hochgradig individualisierbar in Botschaft und Kanal Stark emotionalisierbar (Bild/Botschaft) Gute Integrationsmöglichkeiten mit anderen Medien Kaum sichtbar für den Wettbewerber

17 Dialoginstrumente im Überblick Adressierte, teiladressierte und unadressierte Werbesendung Telefonmarketing (aktiv/passiv) Kunden/Mitgliederzeitschriften Faxwerbung Emailmarketing, Internet und Bannerwerbung Radio/TV/Kino/Plakat/Beilagen und Anzeigen mit Responseelement Couponing und Promotions Mobile Marketing Messen und Events

18 Einsatzbereiche in der politischen Kommunikation Im Wahlkampf v.a. Brief, Internet, Email Mobilisierung: Email, SMS, Postwurf, Telefon Kandidaten: Brief und persönliches Gespräch Auch: Guerilla Aktivitäten Fundraising: Brief, Telefon, Internet, Events für Spendergenerierung und –bindung (!) Mitgliederkommunikation on- und offline Permanente externe Kommunikation (Zielgruppenspezifisch!)

19 Zu beachten Chance zur Beachtung von DM ist hoch Qualität auf allen Ebenen ist entscheidend, insbes. bei Daten DM = in Konkurrenz zu anderen Branchen Diverse rechtliche Rahmenbedingungen RESPEKT vor dem Verbraucher/Wähler Gerüstet sein für Response!

20 Status quo Erkenntnis für Notwendigkeit zum Dialog überparteilich vorhanden Vielfache erste direktmarketingorientierte Aktivitäten Gefährliche Semi-Professionalität Wissen über Techniken und Prozesse gering Unberechtigte Rechtsunsicherheit Bereitschaft zur Veränderung unterschiedlich

21 Politische Kommunikation heute PR Events Plakat Klassik Wenig: Below the line

22 Regeln für den Dialog-Erfolg 1.Dialog braucht Professionalität 2.Dialog braucht Kontinuität 3.Dialog braucht Botschaften 4.Beziehungen basieren auf Respekt und Vertrauen 5.Individualität und Kreativität sind Trumpf 6.Dialog muss intern gewollt sein 7.Hausaufgaben müssen gemacht werden

23 Verpasste Chancen in der Bundestagswahl UNZÄHLIGE: Adressengenerierung TV-Duell Nachbereitung Persönliche Kandidatenbriefe diverse Botschaftsplatzierungen stärkere Mobilisierung Fundraising.....

24 Fakten zur Mobilisierung Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass personalisierte Mobilisierung die Wahlbeteiligung der eigenen Anhänger um 2-3%-Punkte verbessert, die von unentschlossenen um 50%! WAS WÜRDE DAS FÜR DEUTSCHLAND BEDEUTEN?

25 Rückfragen/Austausch/ mehr Information- gerne! Mühlenkamp 4, 22303 Hamburg www.kp-worldwide.de Direct Tel: + 49 -171 / 4508927 E-Mail: kp@kp-worldwide.dekp@kp-worldwide.de Dorotheenstr. 35, 10117 Berlin www.prodialog.org Tel: 030-20 61 7940 E-Mail: plehwe@prodialog.org

26 Dialogmarketing pur Ihr Email an info@prodialog.org Unser Feedback! ->


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