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Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 1 Universitäts-Seminarreihe zum 6. EU Rahmenprogramm Modul 3 Konsortialbildung.

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1 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 1 Universitäts-Seminarreihe zum 6. EU Rahmenprogramm Modul 3 Konsortialbildung Robert Schwertner BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation

2 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 2 Ende : Konsortialvertrag Verhandlung mit Partner. Partnersuche Anfang : Projektidee Konsortialbildung - Wozu ?

3 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 3 Teilnahmeberechtigung (1)  EU und Kandidatenländer: (völlig gleichgestellt) => Teilnahme und Finanzierung  Assoziierte Länder: wie EFTA, Israel, Türkei => Teilnahme und Finanzierung  INCO-Drittländer: Mittelmeer- und Balkanländer, Russland und GUS, Entwicklungsländer => Teilnahme und Finanzierung (in gezielten Bereichen)  Internationale Organisationen europäischen Interesses: CERN, ESA, EMBL etc. => wie Rechtsperson in einem Mitgliedsstaat  Gemeinsame Forschungsstelle (JRC): => wie Rechtsperson in einem Mitgliedsstaat

4 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 4 Teilnahmeberechtigtigung (2)  Drittländer mit Wissenschaftsabkommen: z.B. USA, Kanada, China, Australien, Südafrika, Argentinien => Teilnahme unter den Bedingungen des jeweiligen Abkommens  Sonstige Drittländer: => Teilnahme möglich, wenn erforderlich  Minimale Zahl von Organisationen: => NoE und IP: min 3 aus EU oder AS (2 aus EU oder BK*) => Eine Rechtsperson kann ausnahmsw. einreichen (EWIV) => Stipendien, Unterstützungsmaßnahmen: 1 mögl. (Ausn.) *BK: Beitrittskandidaten *AS: Assoziierte Staaten

5 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 5 Österreicher als Koordinator  AT sucht Partner in AT  AT sucht Partner im Ausland Österreicher als Partner  AT sucht Koordinator in AT  AT sucht Koordinator im Ausland Partnersuche

6 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 6  Cordis EoI -/ Forscher, BIT http://eoi.cordis.lu/search_form.cfm  NCP Netzwerk / BIT  Projekte für Partnersuche/ BIT zB. Partners for Life, Idealist,...  Andere EU-Projekte/ Forscher, BIT FP5+4, COST, INTAS..  Competence Catalogues / Forscher, BIT zB. Bio-Tech in Austria Company Directory, Österr. Nanokatalog, ausländ. Kataloge.. Partnersuche - WO und WIE ?

7 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 7 Für „neue“ Projekttypen  Integrierte Projekte IP  Exzellenznetzwerke NoE Für „alte“ Projekttypen  Specific Targeted Research Projects STREPS (Forschungsprojekte)  Coordination Action CA  Specific Support Action SAA Konsortialbildung „große“ Projekte, durchschnittl. Partnerzahl > 9 (15-20 für IP) „kleine“ Projekte, durchschnittl. Partnerzahl <

8 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 8  Core-Consortium  gesamte Projektlaufzeit  von Anfang an bekannt (kann sich ändern während Durchführung)  Noncore-Consortium  Teilprojektlaufzeit  während Projektes in Abhängigkeit von Erfordernissen definierbar (Ausschreibung) NoE + IP

9 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 9 Training Ethische Aspekte, Dialog Wissenschaft - Gesellschaft Technologietransfer,Verwertung Starke Managementstruktur Implementierungs- plan RTD 4 RTD 1 RTD 2 RTD 3 RTD 5 Demonstration Management  Lösung wichtiger gesellsch. Probleme  Steigerung der EU-Wettbewerbsfähigkeit vordefinierte Ergebnisse und klare Deliverables Zur Integration der kritischen Masse von Aktivitäten/Ressoucen zur Integrierte Projekte- IP

10 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 10  Radical innovation, breakthrough oriented  vertical integration - full value chain  horizontal integration - multidisciplinary  activity integration  objective driven research (applied and basic)  technological development and demonstration  training component  management of knowledge  management of project  sectoral integration  academia  industry  SMEs  financial integration - public & private funding, overall financing plan Integrierte Projekte- IP

11 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 11 Exzellenznetzwerke - NoE Gemeinsame Forschungsaktivitäten Integrationsaktivitäten “Spreading of excellence” (Training) Gemeinsames Management  Zur Strukturierung des EU-Forschungs - potentials durch Integration existierender Kapazitäten Governing Council Funding Bodies Representatives Partner Organisation Representative

12 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 12  Best people and best places (critical mass)  Integrating activities  coordinated programming of partners activities  sharing of research tools and facilities  joint managment of knowledge portfolio  staff mobility and exchanges  relocation of staff, teams and equipment  reinforced electronic communication systems  joint research activities  development of new research tools and platforms  generating new knowledge NoE (1)

13 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 13  Activities to spread excellence  training researchers and key staff  dissemination  networking external  promoting exploitation within network  protection of knowledge  socio-economic impact of knowledge  plan for use and dissemination of knowledge  take-up activities NoE (2)

14 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 14  Network management  overall coordination  communication with commission, reporting  consortium level financing, accounting and legal issues  coordination of knowledge managemnt activities  gender equality  science and society issues  supporting governing board and other network bodies NoE (3)

15 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 15 Mustervertrag und Konsortialvertrag Mustervertrag: noch keine endgültige Version -vertragliche Verbindung aller Partner mit der Kommission  NEU! Vertrag tritt mit Unterzeichnung des Koordinators und der Kommission in kraft, Projektbeginn im Vertrag festgelegt  NEU! Gemeinsame Verantwortung der Teilnehmer (technisch und finanziell mit Beschränkungen und Ausnahmen für - Intern. Organisationen - „public bodies“ - Staatliche Garantien

16 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 16 Mustervertrag und Konsortialvertrag Konsortialvertrag: regelt interne Organisation und Management des Konsortiums  NEU! Verpflichtend, wenn nicht explizite Befreiung im Ausschreibungstext  bestimmte Punkte müssen vor Unterzeichnung des Vertrages mit der EK geregelt werden (z.B. IPR)

17 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 17 Regelungsbedarf IPR (1)  Einfachere IPR-Regeln (als Konsequenz des einfacheren Vertragsregimes)  Keine „Patentierungspflicht“ (keine Verpflichtung, die Kenntnisse zu schützen)  Kenntnisse sind Eigentum des/der Erzeuger/s  Zugangsrechte sind unentgeltlich

18 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 18 Regelungsbedarf IPR (2)  Zugangsrechte zu Kenntnissen nur, wenn diese zu Schaffung oder Nutzung der eigenen Kenntnisse notwendig sind  Begrenzung des Zuganges zu „Pre-existing Know- how“ und zu erworbenen Kenntnissen möglich  Abänderungen der IPR-Regeln müssen zwischen den Partnern vor Vertragsunterzeichnung vereinbart werden

19 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 19 Zusammenfassung  Pro-aktive Konsortialbildung notwendig  Systematische Suche und Auswahl der Partner sinnvoll  neue Projekttypen im 6. RP erfordern neue Konsortialarbeit

20 Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Schwertner 20 Robert Schwertner Referat für Internationale Kooperation Tel. 01/581 16 16-210 Fax 01/581 16 16-16 schwertner@bit.ac.at BIT Donau-City-Straße 1 1220 Wien Kontakt


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