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Expertentreffen „ Behavioral Marker in Produktentwicklungsteams“ 8.12.2006 Ilona Schuster Reimer Bierhals Christian Geis.

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1 Expertentreffen „ Behavioral Marker in Produktentwicklungsteams“ 8.12.2006 Ilona Schuster Reimer Bierhals Christian Geis

2 2 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Gliederung 1.Projektvorstellung -Ziele -Ablauf -Konzept Behavioral Marker 2.Interview-Studie -Konzept -Vorgehen -Beispiele aus bisherigen Interviews 3.Behavioral Marker-Systeme -Überblick über bestehende Systeme -Gemeinsamkeiten der Systeme 4.Diskussion

3 3 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Projektziele MethodenkompetenzReflexionskompetenz Sozialkompetenz Modulares Trainingskonzept Modul 8Modul 7Modul 6Modul 4Modul 3Modul 5Modul 2Modul 1 Nachhaltige Steigerung der Effizienz von Teamarbeit in der Produktentwicklung

4 4 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Erhebung Durch- führung Ent- wicklung Erhebung Projektablauf Trainings- module Ent- wicklung Durch- führung Interviews Behavioral Marker Trainings- durchführung Transfer- sicherung Literatur Interviews Expertentreffen Trainings- module Trainings- durchführung Transfer- sicherung Erhebung der BM

5 5 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Konzept Behavioral Marker (BM) pot. BM + Situation = Behavioral Marker BM = Beobachtbare Verhaltensweisen, die erfolgreiche bzw. wenig erfolgreiche Leistungen in der Produktentwicklung je nach Situation kennzeichnen… … und die über die reine Anwendung von Fachkenntnissen hinausreichen

6 6 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Welche Situationen sind relevant? Situationsbezug pot. BM + Situation = Behavioral Marker pot. BM += Behavioral Marker Situation Kritische Situationen (Badke-Schaub & Frankenberger, 2004, S. 65) „…[Nicht-Routine-] Situationen, in denen richtungsweisende Festlegungen für das Ergebnis oder den weiteren Prozessverlauf getroffen werden oder hätten getroffen werden müssen:“

7 7 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Gliederung 1.Projektvorstellung -Ziele -Ablauf -Konzept Behavioral Marker 2.Interview-Studie -Konzept -Vorgehen -Beispiele aus bisherigen Interviews 3.Behavioral Marker-Systeme -Überblick über bestehende Systeme -Gemeinsamkeiten der Systeme 4.Diskussion

8 8 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Interviews Interview- Konzept Verhaltensweisen mit positiven oder negativen Konsequenzen Entscheidende Situationen im Projektalltag  Dauer: 50 bis 110 Minuten  Interview-Aufbau: unterschiedliche Strukturierungsgrade (offene, halbstrukturierte, strukturierte Fragen)  Zielgruppe: Produktentwickler und Projektleiter  Interviews bisher bei: DaimlerChrysler (4), Thomas Magnete (1), MAN Roland (1)

9 9 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft BM9 BM8 BM7 BM6 BM5 BM4 BM3 BM1 BM2 Kategorie 3 Kategorie 2 Kategorie 1 Weitere Annäherung an BM Literatur: vorhandene BM-Systeme Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Ideengerüst BM-System BM2BM6BM4BM1BM9BM5BM8BM3BM7 Kategorie 1Kategorie 2Kategorie 3 BM1 BM2 BM3 BM5 BM6 BM4 BM7 BM8 BM9 Interviews Evtl. weiteren Schritte zur Annäherung an BM

10 10 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Erfassbares Verhalten Tätigkeiten bekommen Teamkontext, wenn sie tatsächlich einen interaktiven Charakter erhalten (z.B. Mail wird gelesen). Beispiele für Verhaltensweisen in Produktentwicklungsteams verbales Verhalten Tätigkeiten Schrei Verneinen Bestätigen ??? Mitteilen Dokumentieren Berechnen ??? Recherchieren Präsentieren

11 11 Symposium – 08.12.2006Universität Bamberg – TU Darmstadt – TU Delft Entwurf Kategoriensystem Potentielles BM-System BM-System Behavioral Marker als erfolgskorreliertes Verhalten sind situationsspezifisch Kat. 1Kat 2Kat X Elem. 1Elem. 2Elem. 3Elem. Y Verhaltensweise 1Verhaltensweise 2Verhaltensweise Z nur beobachtbares erfolgsrelevantes Interaktionsverhalten in Produktentwicklungsteams LiteraturInterviews Expertentreffen Erfassung und Einordnung durch führt zu Sit. 1 Sit. 2Sit. 3Sit. X erfolgreiches Verhalten nicht erfolgreiches Verhalten Verhaltensweise 1  BM 1 Verhaltensweise 2  BM 2 Verhaltensweise 3  BM 3


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