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Veröffentlicht von:Odelia Naasz Geändert vor über 9 Jahren
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Fachhochschule Südwestfalen Sebastian Melzer Hochschule für Technik und Wirtschaft Marketing-Mix für Großrechner
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Folie 2 (12/2002) Marketing-Mix für Großrechner 1) Großrechner Beschreibung Entstehung Abgrenzung 2) Marktsituation 3) Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Übersicht
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Folie 3 (12/2002) Großrechner -sehr Leistungsfähig -hohe Datensicherheit -große Zuverlässigkeit -zwei Betriebsarten - Batch-Betrieb - Online-Betrieb
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Folie 4 (12/2002) Großrechner
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Folie 5 (12/2002) Großrechner - erste Systeme in den 50er Jahren - Betrieb mit Lochkarten - steigende Verbreitung in Firmen in den 60er Jahren - IBM Vorreiter auf dem Gebiet von Großcomputern - In den 90er Jahren Stagnation des Marktes - 1980 zwanzig bedeutende Hersteller - 2004 fünf bedeutende Hersteller
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Folie 6 (12/2002) Großrechner - stehen zwischen Servern und Supercomputern - Server: sehr Flexibel, geringe Kosten, vergleichsweise geringe Leistung - Supercomputer: sehr hohe Leistung, sehr teuer, unflexibel - Großcomputer: Leistungsfähig, hohe Datensicherheit, hohe Ausfallsicherheit
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Folie 7 (12/2002) Großrechner Server Großcomputer Supercomputer
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Folie 8 (12/2002) Marktsituation - stagnierender/ schrumpfender Markt - Analysten prognostizieren aussterben der Großrechner - fünf bedeutende Anbieter - Fujitsu-Siemens - Hitachi - IBM - NEC - Sun - IBM größter Anbieter mit fast 2/3 Marktanteil
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Folie 9 (12/2002) Marktsituation
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Folie 10 (12/2002) Marketing-Mix -Kombination verschiedenen absatzpolitischen Instrumente -Ziel: Optimierung des Absatzes -Vier P´s Product=Produktpolitik Price= Preispolitik Place=Distributionspolitik Promotion=Kommunikationspolitik - Sieben P´s
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Folie 11 (12/2002) Produktpolitik - Verwendung von Standardkomponenten Ausnahme IBM - Abgrenzung über Dienstleistungen und Serviceangebote - Abkehr von properitären Betriebssystemen - weniger verschiedene Systeme - skalierbare Leistung
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Folie 12 (12/2002) Preispolitik - Preise richten sich an IBM - Einstiegsversion von IBM die z9 Business Class - Grundpreis: 100.000 US-Dollar - High End Versionen - Preis nach oben offen - z.B. die z990 mit 32 Prozessoren ca. 15 Millionen Dollar
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Folie 13 (12/2002) Preispolitik - zusätzlich zur Hardware hohe Kosten für Software - Unix und Linux Varianten deutlich billiger - Zusätzliche Kosten abhängig von Anzahl der Benutzer
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Folie 14 (12/2002) Distributionspolitik - Direktvertrieb - IBM zusätzlich über Business Partner - Lieferung, Installation und Service aber direkt von IBM
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Folie 15 (12/2002) Kommunikationspolitik - Messen - Vertreterbesuche - Bestandskundengeschäft
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Folie 16 (12/2002) Fazit - sehr schwieriges Umfeld - klar von IBM dominiert - immer stärkere Konkurrenz von Servern - viele Elemente des Marketing-Mixes nicht genutzt
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