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Veröffentlicht von:Uwe Radmacher Geändert vor über 9 Jahren
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Vorlesung Logistik, Material- und Produktionswirtschaft Organisation
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Organisation (vgl. auch Wikipedia, „Organisation“)
Organisation ist das geplante und koordinierte, motivierte gemeinsame [Führung, Motivation] zielgerichtete Handeln [Unternehmensziele, Gruppenziele] von Menschen in einer Gruppe [Organisationseinheit] zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles, Ergebnisses, Produkts oder einer Dienstleistung [Führung, Motivation] mit einer formalen Regelung für die Mitgliedschaft in der Gruppe mit Regeln für die Kommunikation und Arbeitsweise in den Gruppen mit Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Außenwelt mit Regeln für die Weiterentwicklung der Gruppe
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Organisation – Definition in der Betriebswirtschaft
Organisation ist die koordinierte systematische Zusammenarbeit von Gruppen zur Erfüllung der Unternehmensziele Gruppen von Menschen, die eine gemeinsame Aufgabe, ein gemeinsames Ziel haben Zur Erfüllung der Aufgaben gehen die einzelnen Gruppen geplant systematisch und nach gleichen Prinzipien vor (Handlungsregeln, Die Kommunikation zwischen den Gruppen ist durch Regeln klar definiert Die Kompetenzen und Kompetenzgrenzen der Gruppen sind klar definiert
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Vorteile durch die Gruppe
Breites Spektrum von Know How Gruppe kann Aufgaben lösen, die über die Summe der einzelnen Aktivitäten weit hinaus gehen Individuen müssen sich der Gruppe unterordnen (Einschränkung der persönlichen Freiräume
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Freiräume in den Gruppen
Hierarchisch Autoritär Enge Vorgaben Wenig Entscheidungs-spielräume Rein ausführender Charakter Geringe Flexibilität Flache Strukturen Eigengesteuerte Gruppen Wenig Vorgaben Goße Entscheidungs- spielräume Eigenverantwortliches Handeln Hohe Flexibilität
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Organisation in Unternehmen - Gruppen
Geschäftsleitung Produktion Logistik Materialwirtschaft Lager Disposition Einkauf …
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Organisation in Unternehmen – Struktur der Gruppen
Handlungsziele Infra- struktur Motivation Werkzeuge Hilfsmittel Qualifikations- profile Output
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Zusammenwirken der Gruppen
Kommunikation Materialfluss Infrastruktur Qualifikation Werkzeuge und Hilfsmittel Kommunikation Materialfluss Kommunikation Materialfluss
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Kommunikation Formelle Kommunikation Informelle Kommunikation
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Einflussebenen auf das Individuum
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Führungsprozesse Führungsprozess Zielsetzung Zielbildung, Zielsetzung
Aktivitätenplanung Ausführung, Durchführung Messen der Effizienz, Kontrolle Rückkopplung und Steuerung Zielsetzung Inhalt Ausmaß Zeit
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Organisation von Unternehmen
Aufgaben der Organisation von Unternehmen Schaffen von Kompetenz um bestimmte Aufgabenstellungen besonders gut und wirtschaftlich zu lösen Zentrale Funktionen um wirtschaftlicher und besser zu sein als wenn die Aufgaben dezentral ausgeführt werden würden In der technologischen Entwicklung durch Fließbandarbeit Zerlegung der Arbeitsabläufe in kleine schnell auszuführende Teilaufgaben – Spezialisierung Orientierung der Struktur am Fluss von Objekten oder Anordnung der einzelnen Organisationsobjekte rund um ein Objekt
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Aufbau- und Ablauforganisation
Aufbauorganisation hat mehr statischen, langfristigen Charakter, Hierarchie und Verknüpfung zwischen den Organisationseinheiten (Stammdaten) Ablauforganisation beschreibt die betrieblichen Prozesse (Workflow, Workgroup, Supply Chain, ...)
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Organisationsorientiert oder ablauforientiert
Aufteilung der Unternehmensaufgaben nach gleichen Tätigkeiten (Taylorismus) Potentielle Probleme Eigendynamik der Organisationseinheiten Zielabstimmung und –gewichtung oft schwierig Ablauforientiert (Prozessorientiert) Ziele stehend im Vordergrund Effizienz der Abläufe in Bezug auf die Ziele Organisationsstrukturen nach dem Prinzip der Aufgabenteilung treten in den Hintergrund? Neue Organisationsstrukturen nach dem Prinzip der Aufgabenerfüllung im Rahmen der Abläufe (Prozesse)
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Hierarchische Linien - Organisation
Unternehmens- leitung MaWi F&E Fertigung Vertrieb Finanzen ReWe Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Unternehmens- leitung
Stabliniensystem Unternehmens- leitung Stäbe Werk 1 Werk 2 Werk 3 MaWi MaWi MaWi F&E F&E F&E Fertigung Fertigung Fertigung Vertrieb Vertrieb Vertrieb Finanzen Finanzen Finanzen ReWe ReWe ReWe Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Unternehmens- leitung
Matrix-Organisation MaWi F&E Fertigung Vertrieb Finanzen ReWe Unternehmens- leitung CO Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Produktmanagement-Organisation
Unternehmens- leitung Produkt- manager MaWi F&E Fertigung Vertrieb Finanzen ReWe Keine Weisungsbefugnis der Produktmanager Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Divisionalorganisation (Spartenorganisation)
Unternehmens- leitung Zentral- funktionen Division 1 Division 2 Division 3 MaWi MaWi MaWi F&E F&E F&E Fertigung Fertigung Fertigung Vertrieb Vertrieb Vertrieb Finanzen Finanzen Finanzen ReWe ReWe ReWe Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Aufbauorganisation KMU
Unternehmens- leitung MaWi Produktion, F&E Vertrieb Finanz- und ReWe Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Aufbauorganisation Großunternehmen
Organisations- formen Stablinien Matrix Produkt- management Divisional Quelle: Oeldorf, Olfert, Kiehl Verlag
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Organisation Unternehmens- leitung
Geschäftsführer Technik und Informations- technik Geschäftsführer Vertrieb Geschäftsführer Finanzen und Personal
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Geschäftsbereich Vertrieb (Schnittstellen)
Geschäftsführer Vertrieb Produktmanagement ... Vertrieb Standardprodukte Vertrieb kundenspezifische Produkte ... ... ... ...
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Geschäftsbereich Technik
Geschäftsführer Technik und Informations- technik Entwicklung und Konstruktion Informations- technik Produktion Arbeitsvorbereitung Logistik und Materialwirtschaft Qualitäts- management Service- management Betriebliches Normungswesen
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Entwicklung und Konstruktion
Materialtechnologie Produkt- entwicklung Produktions- technologie Kunden- konstruktion Produkt-technologie
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Arbeitsvorbereitung Arbeitsvorbereitung Arbeitsplanerstellung
Stammdaten-verwaltung Kalkulation CAD – Fertigungs-, Montagezeichnungen ... Zeitstudien NC-Prgrammierung ...
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Logistik und Materialwirtschaft
Einkauf Lager Wareneingang Beschaffung Warenausgang Disposition Behälterverwal-tung und Planung Transportlogistik
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Betriebliches Normungswesen
Standardisierung Klassifizierung Materialstamm ... ... ... ... ...
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Produktion Produktion Fertigungsbereiche Meisterebene
Wartung und Service Produktions- einrichtungen Fertigungs- steuerung Montagebereiche Lehrwerkstatt Formenbau Qualitäts-sicherung Musterbau Produktionsplanung und – steuerung (PPS)
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Reklamations- abwicklung
Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement QS Wareneingang ISO 9000 QS Fertigprodukte QS Produktion Reklamations- abwicklung QS Technologie QS Einkauf QS Geräteverwaltung QS Qualitätssicherung QM Qualitätsmanagement
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Qualitätswesen Querschnittsfunktion
Spezialfall der Zertifizierung von Abläufen und Produkten z.B. in der Lebensmitteltechnik oder Medizintechnik Zentrale Funktionen, dezentrale Funktionen oder Kombination aus zentralen und dezentralen Funktionen Spezialfall: ISO 9000 ff, TS 16949, ....
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Servicemanagement Servicemanagement Customer Service ...
Kundenaufbauten und Abnahmen Reklamations- abwicklung ... ... Aussendienst- steuerung ...
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Organisation der Produktion
Objektprinzip Bearbeitung erfolgt am Ort des Objekts Verrichtungsprinzip Werkstätten Produktionsstellen Objekt wird transportiert zur Bearbeitung
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Grundorganisationsformen der Produktion
Fließprinzip (Anordnung der Werkstätten entsprechend der [kontinuierlichen] Bewegung des Werkstücks) Werkstattprinzip (Transport des Werkstücks von einem [spezialisierten] Bearbeitungsort (Werkstatt) zum anderen
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Fließ-Montagelinie Quelle: VDI-Z; 143(2001), Nr. 7/8 – Juli/August, S.32-36
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Organisatorische Veränderungen in der Produktion
„Fließbandarbeit“ / schnelles repetitives ausführen sehr einfacher Tätigkeiten, job enrichment, job enlargement teilautonome Gruppen, Gruppenverantwortung, eigene Führungsstrukturen in den Gruppen flache Strukturen Objektprinzip, Produktion von Objekten, mit denen sich die Mitarbeiter identifizieren Zunehmender Technologieeinsatz Schere: weniger Arbeitsplätze mit hoher Qualifikation, Arbeitsplätze mit geringer Qualifikation Toyota Produktionssystem und andere
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Jede Ausprägung der Organisaton beinhaltet Konfliktpotentiale,
die durch Lösungsmechanismen (Eskalationsstrategien) gelöst werden müssen Gruppenübergreifende Lösungsmechanismen
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Prozessorientierte Unternehmen
Flugzeugbeispiel Hammer und Champy, Business Process Reengineering
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Konfliktpotentiale und Kommunikation
Konkurrierende Kundenaufträge für Produktionsressourcen Konkurrierende Kundenaufträge in Bezug auf Materialbestände Materialbedarfsplanung Kundenspezifische Aufträge, Technologiewissen und Kundenbetreuung Konstruktion (CAD, Zeichnungen, Stückliste) und Arbeitsvorbereitung Produktentwicklung
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Konkurrierende Kudenaufträge - Ressourcen
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Lösungsansätze Ressourcenkonkurrenz
Prioritätskennzahlen zyklische Besprechungen + Auftragsverantwortliche + Planungsverantwortliche Ressourcenplanung Vertrieb Key Account Meister Montage Meister Drehbearbeitung Vertrieb Key Account Arbeitsvorbereitung PPS
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Kopplung Ressourcen und Aufträge
Kunde 1, Produkt 1 Kunde 2, Produkt 2 Kunde 3, Produkt 3 Kunde 4, Produkt 4
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Konkurrierende Kundenaufträge - Material
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Lösungsansätze Materialkonkurrenz
zeitnahe Reservierungen Umdispositionen Beschaffungsalternativen Fertigungsalternativen Prioritätskennzahlen
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Materialbedarfsplanung
Gemeinsame Planungsaktivitäten Vertrieb, Produktion, Materialwirtschaft Hierarchisches planen aller Endprodukte, ebenenweises auflösen bis hin zu Sekundärbedarfen
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Kundenspezifische Aufträge
Interne Dienstleistungen der Entwicklung / Konstruktion bei Kundenpräsentationen oder Produktklärungen Teamlösungen Bereichsübergreifende Einsatzplanung / Kapazitätsplanung der Mitarbeiter
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Beurteilungskriterien für organisatorische Lösungen
Zielerfüllung, Qualität, Wirtschaftlichkeit, Flexibilität Zentralisierung / Dezentralisierung Verrichtungsprinzip und -ziele / Objektprinzip und -ziele Aufbauorganisation vs. Prozessdenken
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Konkurrierende Globalziele
Kosten - Preis Qualität Verfügbarkeits- zeitpunkt Funktion Service Design Ökologie Entsorgung/Rücknahme Internationalität
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Abbildung Organisationsstrukturen in IT-Systemen
Aufbauorganisation -> Stammdaten Materialstamm Stücklistenstamm Arbeitsplanstamm Kreditoren, Debitoren … Spezifische Abbildung der Organisationsstrukturen (SAP: Customizing) Ablauforganisation, Geschäftsvorfälle -> Bewegungsdaten
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Organisationsobjekte in SAP R/3
Mandant Buchungskreis Werke Lager Einkaufsorganisation ...
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Organisationsobjekte SAP R/3 - Grafik
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Organisationsobjekte Einkauf
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Organisationsobjekte Vertrieb
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Workflow-Komponenten
Bilden den Arbeitsfluss zwischen einzelnen Stellen eines Unternehmens ab Hierzu müssen diese Stellen definierte werden Ereignisse werden definiert, die einen Arbeitsfluss anstoßen und eine Aufgabe an einen anderen Arbeitsplatz zur weiteren Bearbeitung übergeben (Arbeitsvorrat)
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Innovationsdruck auf Unternehmen
Durch Globalisierung und Internationalisierung ergeben sich Internationale Märkte mit Internationalem Wettbewerb mit Internationalen technologischen Entwicklungen Daraus ergeben sich Anforderungen an die Organisationen Schnell wechselndes Wissen hohe Flexibilität hohe Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiter flexible Zusammenarbeit über mehrere Ebenen (Integrationsfähigkeit) und mehrere Länder
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Veränderungen der Produktionstechnik
Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation in Unternehmen Arbeitsteilung, einfache Abläufe Reintegration von Kompetenzen (Job Enrichment, Job Enlargement, Autonome Gruppen, ...) Soziale Integration in Gruppen, Verantwortung für die Gruppen Best Practice, best breed Veränderung der Abläufe in Unternehmen Veränderungen des Wettbewerbs Globalisierung, Internationalisierung Abhängigkeiten (Automobilindustrie) Veränderungen in der Technologie Produkttechnologie Materialtechnologie Produktionstechnologie
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