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Michaela Kozová VSCHT PRAHA 2011/2012

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Präsentation zum Thema: "Michaela Kozová VSCHT PRAHA 2011/2012"—  Präsentation transkript:

1 Michaela Kozová VSCHT PRAHA 2011/2012
BIERBRAUEN Michaela Kozová VSCHT PRAHA 2011/2012

2 Inhalt Rohstoffe Maischen Läutern Würzekochen
Filtration der Stammwürze Gärung Lagerung Filtration des Bieres Pasteurisierung

3 Rohstoffe Wasser Hopfen Hefe Malz

4 Wasser beeinflusst die Bierqualität

5 Hopfen Früher ganze Hopfenköpfe
Heute eher Hopfenextrakt oder Hopfenpellets Gibt dem Bier Aroma und Bitterkeit

6 HEFE Es hängt vom Malztyp ab vergären Zucker zu Alkohol

7 MALZ (und Malzherstellung)
aus Gerste, Weizen aber auch Reis oder Mais Aktivierung den Enzyme

8 Maischen In einem Maischbottich Auflösung der Malzinhaltstoffen
Enzymaktivierung durch schrittweise Erwärmung

9 Läutern In einem Läuterbottich mit einem Sieb unten
Trennung der Flüssigkeit und Feststoffe Fester Teil Treber  Futter für das Vieh Flüssiger Teil Bierwürze

10 Würzekochen In einer Würzepfanne Zwecke Hopfen Stammwürze
Verdünnung des Extrakt Gute Dichte der Bierwürze Zerstörung der Enzyme und Bakterien Hopfen Am Kochanfang – für Bitterkeit Am Ende – für Aroma Stammwürze

11 Filtration der Stammwürze
notwendig das übrig gebliebene Hopfen wird als Düngermittel verkauft

12 Gären Gären Zusatzt der Hefe 3 – 10 Tage
am meistens in konischen-zylindrische Gärtanks Gären niedriges Gären die auf 5°C abgekühlte Stammwürze oberes Gären die auf 15°C abgekühlte Stammwürze Zusatzt der Hefe 3 – 10 Tage

13 Lagerung Zwischen einer Woche und einem Jahr

14 Filtration des Bieres nicht notwendig keine Hefe

15 Pasteurisierung nicht notwendig stört mikrobilogische Prozesse
verlängert die Haltbarkeit von Bier

16

17 Abfüllen

18 Trinken


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