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Hypertext auf Basis der Master-Thesis: “ Vision and Reality of Hypertext and Graphical User Interfaces ” von Matthias Müller-Prove.

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Präsentation zum Thema: "Hypertext auf Basis der Master-Thesis: “ Vision and Reality of Hypertext and Graphical User Interfaces ” von Matthias Müller-Prove."—  Präsentation transkript:

1 Hypertext auf Basis der Master-Thesis: “ Vision and Reality of Hypertext and Graphical User Interfaces ” von Matthias Müller-Prove

2 Eine Definition  „As the smallest common denominator it can be said that hypertext is text, distributed to a set of discrete sections, with referential links in between.” Wookie A race of towering, hairy bipeds, the Wookies were one of the most recognizable species in the galaxy. They were renowned for their great strength, their intelligence, their loyalty and their short temper. Due to their appearance, they were sometimes referred to as "walking carpets.“ (Quelle: http://www.starwars.wikia.com)hairyspecies the galaxy

3 Die Gedanken dahinter Der Leser hat die Option dem Link zu folgen oder nicht Der Autor eines Textes muss keinen „fortlaufenden“ (linearen) Text schreiben Das menschliche Gehirn denkt assoziativ und nicht linear. Linearer Text vs. Hypertext

4 Die Anfänge 1945 – Vannevar Bush (*1974 † 1974)  Hochrangiger Wissenschaftler in den USA  Koordinator des Manhattan Project  Entwickler von „Memex“ System zur Archivierung von wissenschaftlichen Unterlagen Assoziative Sortierung auf Mikrofilm

5 „Hypertext“ by Ted Nelson Anfang der 1960er Jahre  Ted Nelson (*1937) prägt den Begriff „Hypertext“  Nelson folgt dem Konzept des assoziativen Denkens  Entwickler von „Xanadu“, dem ersten Hypertext-System Xanadu  Ansatz einer dezentralen Datenbank ähnlich dem www  Untereinander verknüpfte Dokumente mit eindeutigen IDs  Unvollendetes Projekt  Grundlage für die Großzahl kommender Hyptertext-Systeme

6 Die 1960er – Innovation überall 1962  Doug Engelbart erkennt das Potential von Text auf Computern ( Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework )  Joseph Licklider startet das Project „Intergalactic Computer Network“ 1968 (Fall Joint Computer Conference)  NLS (oN-Line-System) von Doug Engelbart  Erstes funktionierendes Hypertext-System  HES (Hypertext Editing System) von Andries van Dam und Ted Nelson  Text-Editor für die Apollo-Dokumentation  FRESS (File Retrieval and Editing System) von Andries van Dam  Zukunftsprojekt gestartet nach der FJCC mit Teilen von NLS und HES 1969  Das „Intergalactic Computer Network“ geht unter dem Namen „APRAnet“ online  Vorreiter des heutigen www

7 Mehr Features 1970er – „Smalltalk“ (Alan Kay, Dan Ingalls)  Programmierprache auf der Basis von „Simula67“ (objektorientiert)  GUI und eindeutige ID-Vergabe  Teile des Systems referenzieren sich gegenseitig 1980er – „Notecards“  Verschiedene Arten von Fenstern/Mehrfach-Fenster  Übersichts-/Browsing- und Sammelfenster  Individualisierbar per LISP 1983 – „Guide“  Verschiedene Linkarten  Cursorwechsel bei mouse-over

8 1985 – „DocumentExaminer“  Browser für ein „Symbolics“-Handbuch  ca. 23.000 Links auf ca. 8000 Seiten  Bookmarks 1987 – Hypercard (Apple)  Hypertext-Funktionalität durch HyperTalk  manuelles Verlinken in einem Dokument  Erster „populärer“ Kontakt mit Hypertext 1990 – „Storyspace“ (Mark Bernstein)  Für Mac und Windows  Hyperlink direkt über die Maus einfügbar  Verwendung unter „nicht-Technikern“ beginnt 1990 – „Microcosm“  Linkdatenbank-Konzept  Automatisches Abgleichen von Textstrings aus einem Dokument mit dem Bestand der Datenbank (ggf. Autolink)

9 Das Problem Systemübergreifende/Rechnerübergreifende Hypertext-Systeme existierten nicht. Lösungsansätze: Intermedia (1985) (Brown University)  Schnittstelle zur Systemübergreifenden Referenzierung von Dokumenten  Zielplattform A/UX (Unix) Microcosm (University of Southampton)  Linkdatenbank  Aktives Sammeln von Informationen zu einem Datenbankeintrag  Bei Anlegen eines Dokuments ist automatisches Linking möglich  Prototyp eines „Open Hypermedia System“ (OHS)

10 Besten Dank.


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