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10. SAGA Basis Treffen.

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Präsentation zum Thema: "10. SAGA Basis Treffen."—  Präsentation transkript:

1 10. SAGA Basis Treffen

2 Agenda SAP Webtechnologien SAP Integrationstechnologien im Einsatz
Web T-Mobile Fremdhausverkauf Demo Portal Integration mit externem CMS System Adobe Interactive Forms Anwendungen bei Anton Paar & AT&S SAP Integrationstechnologien im Einsatz SAP PI Stadt Wien SAP PI SAP PI ELDA, EDIVKA im Einsatz JCO, .NET und SBC 4.8 Mobile Szenarien im SAP Digitale Signaturen Anwendungsszenario SAP Composition Environment Web Services Integration

3 WebDynpro Technologie – Was ist WebDynpro?
SAP‘s Entwicklungsumfeld für die Entwicklung von professionellen Oberflächen für Business Anwendungen Ausgeklügelte Laufzeitumgebung Minimieren manuelles Codieren durch Modellierungsansatz + Codegenerierung Fertige Tools unterstützen Design und Wiederverwendbarkeit von Oberflächenkomponenten MVC Model basierend, klare Trennung zwischen UI und Backend Services Der Entwickler hat die volle Kontrolle über den generierten Code über alle Entwicklungsschritte hinweg 3

4 WebDynpro – Zielsetzungen
Modell basierte User Interface Entwicklung Erzwingen klare Trennung zwischen UI und Business Logik Oberflächen ändern sich öfters als die Business Logik größere Wiederverwendbarkeit Wenig Codierung, sehr viel Design Mischen und Anpassen von deklarativen und dynamischen (programmatischen) Teilen Client unabhängige Technologie Browser, Smart Client, Mobile Device Plattformunterstützung Java (mit SAP NetWeaverTM ´04), ABAP (NetWeaver 2004s/7.0) 4

5 WebDynpro – Demo T-Mobile – VIS4 5

6 Technik WebDynpro für ABAP / ERP6.0
Fremdhausverkauf Zur Demo… Technik WebDynpro für ABAP / ERP6.0

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10 Mit folgenden Prämissen: Durchgängiges Rechtesystem.
SAP Javatechnologie verbindet Aufgabenstellung Eine bestehendes Intranetportal (Basis Gentics Contentnode) für tausende Benutzer in ein SAP Portal zu integrieren. Mit folgenden Prämissen: Durchgängiges Rechtesystem. Für die Benutzer muss es transparent sein, wer den im Portal dargestellten Inhalt liefert. Der Fremdinhalt - aus sich des SAP Portals - muss über die Standard Feinnavigation zu erreichen sein. Die Konfiguration der Lösung (des Connectors) muss mit Standard SAP Portal Admin Mitteln erfolgen. Lösung Entwickeln einer Java Lösung auf SAP Netweaver und SAP Portal-connector API Basis.

11 Wie sieht die Integration für den Benutzer aus…

12 Adobe Interactive Forms Erfahrungen
Anton Paar – Service AT&S 8D-Report

13 AIF

14 SAP Schnittstellentechnologien – Maschine-Maschine
Middleware SAP Exchange Infrastructure (XI) .bzw SAP Process Integration (PI) SAP .NET Connector SAP Java Connector SAP Business Connector

15 Stadt Wien - Schnittstellenanforderungen
Archiv IDOC Rechnungen an Stadt Wien SOAP/WSDL Wiener Wohnen EBPP IDOC XI SAP Stadt Wien SOAP/WSDL SOAP/WSDL Signatur-Service ECommerce Srv

16 Implementierungsbeispiel PI (live seit 01.01.09)
Bestandabgragen (tRFC) Verfügbarkeit (tRFC) Bestandsänderungen (tRFC) LiveCache RFC (Artikel-bezeichnungen) SCM/APO/… ERP Auslieferungen (8000/Tag) Anlieferungen (800/Tag) Ca APs/Tag TREX EDI-Srv XI Spitze 8000 Pos/10 Min Grossrechner Auslieferungensrückmeldungen (JDBC) Anlieferungenrückmeldungen (JDBC) Sonderbuchungen (JDBC) Konditionen (JDBC) Retouren (JDBC) ORACLE DB Lagersteuerung

17 Grosshandels- Spital Szenario für Medikamente

18 ELDA & EDIVKA

19 ELDA Übermittlung personal- und krankenhausspez. Verrechnungsdaten an SV Flat-File Schnittselle Nutzung J2SE Adapter Engine zur Kommunikation EDIVKA Übermittlung der Aufnahmeanzeigen an PV Flat-File Schnittstelle EDIFACT-Formate: EDILEIST und EDIKOST Kommunikation via Medicalnet-Server

20 Prozessdarstellung PI J2ee Standalone SV ELDA PC PI SAP IS-H PV
FILE FILE FILE SAP IS-H PI PV Medicalnet

21 JCO – Java Connector .NET Connector SAP Business Connector

22 Mobile Infrastructure / SAP NetWeaverTM Mobile 7.1
„Mobile Szenarien“ SAP/WebConsole ITS Mobile .bsp Technologie WebDynpro Mobile Mobile Infrastructure / SAP NetWeaverTM Mobile 7.1 Lösungsvariante mit Eigenentwicklung auf Java Basis

23 Mobile Szenarien im Spital
- Logistik der Anstaltsapotheke Etikettendrucker (und Zubehör) fixe/mobile Scanner Softwareanbindung an SAP - Automatisierte Warenentnahme auf der Station (Unit Dose Systems) - Codierung im Labor Eitketten (Spezialetiketten, Temperatur, ….) Etikettendrucker fixe Scanner - Administrative Vereinfachung bei Patientenerfassung und Verwaltung Wristband (Patientenarmbänder) Drucker dafür mobile Scanner - Logistik im Küchen- und Verpflegungsbereich Etikettierung (und Zubehör) Kartendrucker (Mifare-Technologie) fixe Scanner an der Kassa

24 SAP Mobil 2 Wege - offline (Datenübertragung per Cradle)
Clientsoftware am mobilen Gerät Datenaustausch mit SAP über Fileschnittstelle (USB, RS232, Ethernet) - online (über Funk - Direktverbindung) SAP Client direkte Anbindung

25 SAP/Web Konsole - Architekturüberblick
Presentation Server CRM SCM PLM R/3 Connection Module Logical Module WebSAPConsole Console Displayer VT100 protocol RF Access Point SAPGUI protocol Web HTTP protocol 25

26 SAP/Web Konsole – eine Transaktion
SAP Konsole Zeichenbasierte Terminals Grafische Terminals 26

27 ITS Mobile - Überblick Wie bei SAP Konsole ist auch hier die Basis ein
SAP-Dialogprogramm, das in der SE80 entwickelt wird Verwendung der bewährten ITS-Template-Technik Für jeden Bildschirm (Dynpro) wird ein HTML-Template generiert Generierung der Templates aus Dynpro direkt in SE80 Für ITSmobile gibt es einen eigenen Generierungsstil Kundenindividuelle Anpassungen des Templates bzw. Generierungsstil möglich 27

28 ITS Mobile - Vorteile Kein zusätzlicher Rechner erforderlich, ITS läuft direkt am WebAS (bei internen ITS) Funktionstasten können verwendet werden SAPWeb Konsole wird ab Release 7.1 nicht mehr unterstützt (Hinweis ) SAP Konsole allerdings weiterhin Sonst wie bei SAP Konsole, dass Transaktion auch im SAPGui lauffähig ist und debugged werden kann 28

29 Digitale Signaturen

30 Digitale Signaturen im SAP-Umfeld
Facts Eine digitale Signatur entspricht rechtlich einer „händischen“ Unterschrift SAP unterstützt nur Teil-Bereiche und keine kompletten Szenarien Diese Projekte sind zu 85% Organisationsprojekte und zu 15% IT-Projekte ROI Kalkulation möglich z.B. für Szenario „Versenden von elektronischen Rechnungen“ Kunden (Auszug) Wienerberger, Magna, Kaindl, Palfinger, Isosport, HTM, Swarovski, EVN, Sappi, …

31 Beispiele von Signaturen
Verwendung Signaturpad Pdf Signatur XML Signatur

32 Szenarien im Überblick
Elektronische Eingangs- sowie Ausgangsrechnungen SEPA Automatisierung Konzernverrechnung Signieren von Dokumenten vom Arbeitsplatz aus (ESign Printer) Signieren mit einem Signatur Pad („wirkliche Unterschrift“) Signieren in der SAP Anwendung(SSF Interface) Signieren/Verifizieren von EDI/EDIFACT Nachrichten Signieren/Verifizieren von Aufträgen, Bestellungen, Verträgen, etc. Signieren/Verifizieren von QM Dokumenten (ISO, etc.) Signieren/Verifizieren von Personaldokumenten (zB Urlaubsanträge) Verschlüsselung von Lohn-/Gehaltszettel Signierte Intrastat Meldungen

33 Prozess Konzernverrechnung
Ausgangslage In vielen Konzernen werden umsatzsteuerrelevante Rechnung in einer bilanzierenden Einheit ausgedruckt, postalisch versendet und in der anderen legalen Einheit händisch erfasst bzw. ist evtl. ein elektronischer Prozess im Einsatz, es fehlt aber das Rechnungsmerkmal der digitalen Signatur (nur damit gesetzeskonform) Zielszenario Automatisierung dieses aufwändigen Prozesses: Mit Hilfe eines neuen Rechnungsmerkmales (der digitalen Signatur) und elektronischem Rechnungsaustausch bei voller gesetzlicher Anerkennung des Vorsteuerabzuges Technische Umsetzung: Fakturen werden erzeugt (IDOC+lesbares .pdf Dokument), über ESIGN digital signiert und an den Empfänger geschickt. Beim Empfänger werden diese vollautomatisch eingebucht und archiviert. Die gesetzlichen Erfordernisse (Validierung Signatur, Prüfungen,… werden vollautomatisch durchgeführt). Nutzen Wegfall von Porto/Papier -kosten Wegfall von Fehlerquellen, händischer Erfassung Schnellere Durchlaufzeiten  kürzere Rechnungsabschlüsse Automatische Archivierung und Verlinkung der Originalbelege Erfüllung der gesetzlichen Auflagen

34 Beispiel Stationslager im Apothekenmanagement
Materialbewegungen in der Station werden durch die Pflege erfasst und müssen durch Berechtigte (Ärzte) innerhalb einer definierten Zeitspanne (Toleranzzeit) in SAP abgezeichnet (signiert) werden. Abgabe an einen Patienten Korrekturbuchung bei Inventur

35 Beispiel TFG (dokumentationspflichtige Arzneimittel)
Ausgangslage Dokumentation und Begleitschein werden auf Papier erfasst, unterschrieben und abgelegt Zielszenario Nach der Abgabe an den Patienten wird die Dokumentation dezentral gebucht  Begleitschein wird bereits ausgefüllt gedruckt Arzt unterschreibt digital  Ablage im Archiv Nutzen Im System zu 100% nachvollziehbar 30 Jahre Aufbewahrungspflicht ist digital einfacher umzusetzen Prozess auch auf Implantate anwendbar

36 Sie haben eine Idee für eine neue Lösung?
Viele Benutzer, unterschiedliche Endgeräte, Ausfallsicherheit, Performance Welche Plattform unterstützt den Entwicklungsprozess am besten Prozesse Wie hole ich die Anforderungen von der Fachabteilung ab Architektur (Komponenten, Services) Entwicklung/Testen (Build & Test Management) Wie transportiert man die Anwendung Anforderungen (BPM, UML) Produktivsetzung (Transportwesen) Idee für neue Softwarelösung bzw. neuen Prozess Fuhrpark-management Wie komme ich zu meiner neuen Lösung ? SAP CE 7.1 NWDI Wartung

37 Eine Entwicklungsumgebung für Individualentwicklungen
Composition Environment – Was ist das ? Eine Entwicklungsumgebung für Individualentwicklungen Basiert auf Java und anderen Standard Technologien Ermöglicht modellgetrieben Software zu entwickeln Service Gedanke fest verankert Positioniert sich technisch gegen Oracle: mit der Fusion Plattform IBM: mit der Websphere Plattform BEA: mit Web /-Aqualogic Plattform JBoss: mit JBoss Enterprise Plattform Microsoft mit .Net Ungewohnte Rolle: SAP als Technologieanbieter !  und es muss nicht immer ABAP sein ;-)

38 Java Application Server Eclipse Enwicklungs- umgebung
Der CE 7.1 “Baukasten” Java Application Server Eclipse Enwicklungs- umgebung Prozesse Event Flow Rolle Sichten / UI Portal und Web Formulare Mobile und Sprache Analytics Bus Daten oder File Services Service façade New service Data service Enterprise service Basic service Die Laufzeitumgebung Java EE 5 Anwendungsserver Entwicklungsumgebungen Eclipse Visual Composer Der Prozess-baukasten: Guided Procedures (GP) Benutzerschnittstelle Web Dynpro Java Java Server Faces Adobe Interactive Forms Adobe Flex Spracheingabe Geschäftsobjekte erstellen, Services zur Verfügung stellen Composite Application Framework (CAF) Die Serviceverwaltung Enterprise Service Repository Service Registry Web Services / Enterprise Services Connectivity Softwarelogistik (NWDI) Design Time Repository Component Build Services Change Management & Transport Service

39 Die Java Entwicklungsumgebung

40 Vereint „State Of The Art“ Technologien
Warum ist die CE für Eigenentwicklungen interessant ? Vereint „State Of The Art“ Technologien Enterprise Java 5.0 zertifiziert Einfache SAP Integration Komplexe Webanwendungen einfach zu erstellen Online / Offline Szenarien möglich Vielzahl von Endgeräten unterstützt Durchdachtes Komponentenmodell Rasche Entwicklung durch modellgetriebenen Ansatz (CAF, VC) Ausgereiftes software lifecycle Management Zentrale Service Registry Serverkonsolidierung vielleicht möglich/interessant

41 Veranstaltungshinweis
SAP NetWeaver bietet vollständige Unterstützung für die Java-Technologie Haben Sie schon von den SAP-Entwicklungsmöglichkeiten im Rahmen von Java Projekten gehört? Wussten Sie, dass SAP NetWeaver umfassende Unterstützung der Java-Technologie bietet, darunter SAP Netweaver CE (Composition Environment), eine Java Plattform konform mit Enterprise Edition 5 (JEE5)? Damit lassen sich Applikationen nach den Standards von z.B. EJB 3.0, JSF 1.2, JSP 2.1, JMS 1.1, JPA, SDO 2.1, JMX 1.2, JAX-WS 2.0 entwickeln. Informieren Sie sich beim 1. SAP Java-Community-Day am 23. April 2009 ab 13 Uhr über die neuen Möglichkeiten, die sich anlässlich des letzten Release-Updates der SAP Java-Entwicklungsplattform ergeben und erfahren Sie mehr über die Java-Entwicklungsumgebung im Rahmen von SAP-Projekten.    Agenda 12.30 Check-In 13.00 BegrüßungChristian Knell - Geschäftsführer SNAP Consulting GmbH 13.15 Einführung in die SAP Java Entwicklungsplattform - Composition Environment 14.00 kurze Pause  14.15 Composition Environment – Demo 15.00 Pause  mit kleinem Buffet und Getränken 15.30 Softwarelogistik – Die SAP Netweaver Development Infrastruktur (NWDI) 16.15 kurze Pause 16.30 Business Process Management auf dem Composition Environment 17.30 Fragen & Antwortenanschließend Ausklang

42 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Helmut Ehrenmüller, SAP Austria GmbH Christian Knell, SNAP Consulting GmbH


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