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Themen Begrüßung und Vorstellung des Personalrates

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Präsentation zum Thema: "Themen Begrüßung und Vorstellung des Personalrates"—  Präsentation transkript:

1 Themen Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
1. Personalversammlung 2012 Themen Begrüßung und Vorstellung des Personalrates Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel Tätigkeitsübersicht des Personalrates Personalbewegungen Personalentwicklung 2006/2012 Fortbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen (vL) Altersabhängiger Urlaubsanspruch Wochenarbeitszeit für Beamte Stephan Ettensperger, ver.di Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Entgeltordnung 2012 Betriebsausflug Fußballturnier

2 Personalrat der Hochschule Landshut
1. Personalversammlung 2012 Personalrat der Hochschule Landshut Florian Federmann, Vorsitzender Fakultät MB, Laboringenieur Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende Fakultät MB, Fakultätsassistentin Christian Schmid, Beamtenvertreter Fakultät ET/WI, Labormeister Sebastian Maier, Angestelltenvertreter Fakultät ET/WI, Labormeister Sophie Engelsberger Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte Fakultät ET/WI, Laboringenieur

3 Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
1. Personalversammlung 2012 Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

4 Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
1. Personalversammlung 2012 Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012 22 Neueinstellungen Sichtung von Bewerbungsunterlagen Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen Überprüfung der Bewerberauswahl 6 Höhergruppierungen 1 Beförderungen 2 Entfristungen 2 Stufenvorweggewährungen 2 Verbeamtungen Vermittelnde Gespräche Monatsgespräche 14 Schriftsätze Beispiele: Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen Anfragen bei längerer Krankheit Infomails an Mitarbeiter Dienstreisen Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz) Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen Fortbildungen Grundschulung für Personalräte

5 Veränderungen Dozenten
1. Personalversammlung 2012 Veränderungen Dozenten Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München Neue Dozenten Prof. Dr. Stefan Arlt Fakultät ET/WI Energietechnik Prof. Dr. Sigrid Bathke Fakultät SA Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Guido Dietl Fakultät ET/WI Kommunikationstechnik

6 Neue Dozenten Prof. Dr. Burkhard Jäger Prof. Dr. Joh. Lohner
1. Personalversammlung 2012 Neue Dozenten Prof. Dr. Burkhard Jäger Fakultät BW Projekt Management Prof. Dr. Joh. Lohner Fakultät SA Klinische Sozialarbeit Benedikt Reiser Fakultät MB 3D CAD Prof. Dr. Martin Soika Fakultät ET/WI Regelungs- und Automatisierungstechnik

7 Neue Kolleginnen und Kollegen
1. Personalversammlung 2012 Neue Kolleginnen und Kollegen Verena Asbeck TZE Assistentin Theodor Bauer Hausverwaltung Hausmeister Claudia Dachs SSZ Fakultät SA Andrea Döteberg International Office Martin Ebenhofer TZE Projektingenieur Susann Freiseisen Kinderbetreuung

8 Neue Kolleginnen und Kollegen
1. Personalversammlung 2012 Neue Kolleginnen und Kollegen Kerstin Gaul SSZ Fakultät BW Siegfried Hable Rechenzentrum Administrator Melanie Hintereder Pressestelle Hochschulmarketing und Kommunikation Monika Huber Bibliothek Melanie Hügel SSZ Fakultät ET/WI Bernadette Jochum Fakultät IF Fakultätsassistentin

9 Neue Kolleginnen und Kollegen
1. Personalversammlung 2012 Neue Kolleginnen und Kollegen Johannes Krosch Alumni und Career Service Marta Kurowski Fakultät MB Fakultätsassistentin Rebekka Pfaff Bibliothek Andrea Sammereier TZE Fertigung LI-Batterien Julia Schmidt Fakultät SA Fakultätsassistentin Martina Schober Fakultät ET/WI Laboringenieurin

10 Neue Kolleginnen und Kollegen
1. Personalversammlung 2012 Neue Kolleginnen und Kollegen Katharina Spanner Fakultät ET/WI Wissenschaftliche Mitarbeiterin Christine Stecher SSZ Fakultät MB Claudia Wenninger SSZ Fakultät ET/WI Sabrina Zimmer Fakultät SA Beauftragte für praktisches Studiensemester

11 Personalentwicklung 2006 / 2012
1. Personalversammlung 2012 Personalentwicklung 2006 / 2012 Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die Informationsgeber aus den Abteilungen!) Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE) gerechnet Dabei ist zu berücksichtigen: Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet) nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet) Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen danach!

12 1. Personalversammlung 2012 Feststellungen Professorenzahl hat sich gleich mit den Studentenzahlen entwickelt Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen Abteilungen verbessert Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf: Hausverwaltung (!!!) Rechenzentrum Technischer Betrieb (v. a. Meister/Techniker) Aufforderung des Personalrates an Hochschulleitung Personalabteilung und Abteilungsleiter mit allen Mitteln die Personalsituation vor allem in den oben genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern

13 Fortbildungsmöglichkeiten
1. Personalversammlung 2012 Fortbildungsmöglichkeiten Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die Abteilungen Beispiele für Fortbildungsangebote: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern Volkshochschule Landshut TÜV Süd Akademie Onlineschulungen von Microsoft

14 Vermögenswirksame Leistungen
1. Personalversammlung 2012 Vermögenswirksame Leistungen Allgemein - Beratung durch die Bank Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds. Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage: Ledige nicht mehr als EUR, Verheiratete nicht mehr als EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen. Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein. Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der gewählten Anlageform: Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag: Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 % Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich Bei Einzahlung in Aktienfonds: Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 % Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der Vertrag abgeschlossen wurde. Angestellte - TV-L § 23 (1) Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert. Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro. Beamte - BayBesG Art 89 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

15 Altersabhängiger Urlaubsanspruch
1. Personalversammlung 2012 Altersabhängiger Urlaubsanspruch Hintergrund Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr. Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters darstellen. Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige Urlaubsansprüche verfallen nicht. Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden. Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden. Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte, gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen. Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die Verfallsfrist verlängert werden.

16 Wochenarbeitszeit Beamte
1. Personalversammlung 2012 Wochenarbeitszeit Beamte Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen: Mit Wirkung zum 1. August 2012: 41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden) 40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden) Mit Wirkung zum 1. August 2013: 40 Stunden für alle Beamten Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig Dienstzeitvereinbarung 3.2:

17 Stephan Ettensperger Vorstellung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
1. Personalversammlung 2012 Stephan Ettensperger Vorstellung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Entgeltordnung 2012

18 Betriebsausflug der Hochschule Landshut Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott Personalversammlung

19 Programm 07.30 Uhr Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem Weißwurstfrühstück und Führung 11.15 Uhr bei schönem Wetter: Hochschulolympiade 2012 Alternative für schlechtes Wetter: Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich” “Verbündet - Verfeindet - Verschwägert” 14.00 Uhr Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding 16.00 Uhr  Zeit zur freien Verfügung  kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding 17.00 Uhr Zum Abschluß: gemeinsames Abendessen in der “Bums`n” Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte Personalversammlung

20 Hochschulolympiade 2012 Mannschaften bis zu 8 Personen
verschiedene Stationen Viiieeel Spaß!!! Personalversammlung

21 Dauer: 2 Std. Personalversammlung

22 Gemütlicher Abschluss beim gemeinsamen Abendessen in der
Bums’n Rein mit Schweinebraten und Surripperl, Semmelknödel, Braterdäpfeln, Stöcklkraut, Radi und Schnapserl Personalversammlung

23 Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt wird noch heute an Sie versendet! Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Personalversammlung

24 35. Fußballmeisterschaft der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften am 29. Juni 2012 in Landshut

25 Tagesablauf 9.00 Uhr Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh 9.15 Uhr Grußworte des Präsidenten 9.30 Uhr Spielbeginn – Uhr Rahmenprogramm – Uhr Damen-Torwandschießen Uhr Platzierungsspiele Uhr Endspiel Uhr Abendessen im Audimax (ZH 007) Uhr Siegerehrung Uhr Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut • Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis Uhr) • Erreichbar mit Linienbus 14 • Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

26 Teilnehmer 2012 Kleinfeldturnier Gruppe A Gruppe B Rosenheim Coburg Aschaffenburg Ingolstadt Regensburg München Würzburg-Schweinfurt Deggendorf Augsburg Landshut Ansbach Weihenstephan Triesdorf Nürnberg Kempten Damen Torwandschießen Rosenheim Coburg Coburg II Aschaffenburg Ingolstadt Regensburg München Würzburg-Schweinfurt Deggendorf Augsburg Landshut Landshut II Ansbach Nürnberg Kempten

27 Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter der Hochschule Landshut ist recht herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen

28 Unterweisung Arbeits- und Umweltschutz
1. Personalversammlung 2012 Vielen Dank! Unterweisung Arbeits- und Umweltschutz


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