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Kopffüßer Cephalopoda.

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Präsentation zum Thema: "Kopffüßer Cephalopoda."—  Präsentation transkript:

1 Kopffüßer Cephalopoda

2 Gliederung - Einleitung - Körperform/äußere Gliederung - Organsysteme
1. Körperhaut und Leuchtorgane 2. Muskeln und Fangarme 3. Nervensystem und Sinnesorgane 4. Stoffwechselorgane - Lebensweise der Kopffüßer - Verbreitung und Lebensraum - Beziehung zum Menschen - Fotos

3 Einleitung Octopus loligo sepia
- Cuvier ( ) gab ihnen den Namen Cephalopoda - höchstentwickelte Klasse der Mollusken (Weichtiere) - Tintenfisch: Coleoidea - Zehnarmige (Decabrachia) und achtarmige (Vampyropoda) Tintenfische loligo Octopus sepia

4 Körperform/äußere Gliederung
Torpedoförmiger Rumpf (Eingeweidesack)‏ Kopffuß

5 Morphologie

6 1. Körperhaut & Leuchtorgane
Organsysteme 1. Körperhaut & Leuchtorgane - Einschichtige Oberhaut (Epidermis) - strafffaserige, manchmnal gallertartige, Lederhaut (Cutis) - Farbwechsel: Tarnung und Paarung - Leuchtorgane: - ersetzen in der Tiefe die Farbe - erleichtern zusammenfinden von Geschlechtern - locken Beute an, schrecken Feinde ab

7 2. Muskeln & Fangarme Wichtigste Muskeln: - Trichtermuskel
Organsysteme 2. Muskeln & Fangarme Wichtigste Muskeln: - Trichtermuskel - Zurückzieher des Kopfes - Hals(Nacken)Muskel Kopfarme: - sehr beweglich - versorgt von Ganglienzellen, motorischen und sensorischen Fasern Selbstständige Reizaufnahme

8 3. Nervensystem und Sinnesorgane
- Am höchsten entwickeltes Nervensystem - Übertragung über Riesen-Axon (0,02 mm beim Menschen, zu 2 mm beim Kalmar) - Intelligentesten, wirbellosen Tiere - periphere Ganglien, übergeordnetes Gehirn Geschmacksorgan Gleichgewichtsorgan Hautsinnesorgane Chemische Sinneszellen Lichtsinnesorgane

9 Lichtsinnesorgane - Augen = wichtigstes Sinnesorgan
- relativ und absolut größten Augen des Tierreichs (bis 40 cm Durchmesser) - Neben Hell- Dunkel- und Richtungssehen, auch Farbsehen möglich Myopsida Oegopsida Schließaugenkalmar (besitzt Augenlider) Nacktaugenkalmar (sind in der Überzahl)

10 4. Stoffwechselorgane a) Ernährungssystem
- Kiefer: aus hornartiger Substanz - Funktion: Festhalten und Durchbrechen von Beute - Radula oder Raspelzunge b) Atmungssystem Atmungsorgan: Kammkiemen (Ktenidien) c) Kreislaufsystem - Kopf- und Eingeweide Arterie Kopf, Trichter, Arme, z.T. Mantel usw. Mantel, Kiemen, Niere u. Enddarm

11 Lebensweise (Fortpflanzung)
Tr.: Trichter des Männchens H: Nectocotylus Loligo pealei Octopus vulgaris H: Hectocotylus

12 Lebensweise - Fortbewegung: kriechend, schwebend, schwimmend oder fliegend - Bis zu 3 Meter pro Sekunde schnell (11km/h) Mantelhöhle wird mit Wasser voll gesogen (1) Einströmöffnung wird verschlossen Wasser wird über den Sipho mit hoher Geschwindigkeit wieder abgegeben (2) Rückstoßprinzip

13 Lebensweise (Nahrung & Feinde)
Zahlreiche Fische, z.B. Muränen, Meeraale, Haie Aber auch: Zahnwale, Delfine und der Pottwal Feinde Fische und Krustentiere Beute

14 Verbreitung und Lebensraum
- Meerestier: also an 3,5-3,75% Salzgehalt im Wasser gebunden - Am Artenreichsten: Meer um Sunda-Inseln, Japan und das europäische Mittelmeer - Verbreitung von Temperatur & Salzgehalt des Wassers, dem Untergrund und der Tiefe abhängig Die Sunda-Inseln (Sunda-Archipel) sind eine weitflächige Inselgruppe in Südostasien der gewöhnlichste Tintenfisch in der Nordsee Nordsee-Kalmar (Allotheutis subulata)

15 Beziehung zum Menschen

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19 Quellen www.tintenfische.com www.wikipedia.de
und /tiere/tintenfisch.html H. Jaeckel, Prof. Dr. Siegfried, Kopffüßer (Tintenfische), Wittenberg, 1957 Cousteau, Jacques-Yves, Kalmare, Wunderwelt der Tintenfische, Zürich, 1973 Zimniok, Prof. Dr. Klaus, Tintenfische, Intelligenz mit Kopf und Fuß, Hannover, 1984 Norman, Mark, Tintenfisch Führer, Hamburg, 2000


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