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Behind the Daniel Henkel

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Präsentation zum Thema: "Behind the Daniel Henkel"—  Präsentation transkript:

1 Behind the Scenes @ Daniel Henkel
Zu Ihren bisherigen beruflichen/praktischen Erfahrungen: • Welches sind Ihre wesentlichen fachlichen Erfahrungsschwerpunkte? • Wo liegen Ihre fachlichen und persönlichen Stärken? • In welchen Bereichen sehen Sie für sich noch Entwicklungsbedarf? Zu Ihrer zukünftigen Tätigkeit bei Detecon: • Welche Erwartungen/Perspektiven verbinden Sie mit einem Einstieg bei Detecon? • Welche Erwartungen verbinden Sie mit der neuen Tätigkeit? • Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie?

2 Struktur Über mich DeTeCon Erwartungen Chronologie: Abitur  Promotion
Verantwortung Leitung Über mich Chronologie: Abitur  Promotion Persönlich: Fachwissen, Erfahrung, ToDo DeTeCon Erwartungen Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Ich habe den Vortrag recht informell gehalten und versuche ihn recht kurzweilig zu gestalten. Zum Aufbau des Vortrages: Zuerst werde ich chronologisch meinen Werdegang darlegen. Und zwar angefangen beim Abitor bis hin zu meiner Promotion. Bei den einzelnen Stationen werde ich jeweils ueber mein gesammeltes Fachwissen und meine Erfahrungen sprechen, als auch Gebiete aufzeigen, in denen ich mich verbessern muss oder weiterbilden will. Diese sind jeweils in gruen, orange, und rot markiert. Ab und zu taucht dann auch mal ein “Verantwortung” oder “Leitung” auf. Im zweiten Teil werde ich dann meine Erwartungen an eine Mitarbeit bei der DeTeCon darlegen, und zwar in drei Zeithorizonten – kurz, mittel und langfristig. Verantwortung

3 Nun, ich bin ein sehr visueller Mensch und ich verknuepfe bestimmte Erfahrungen mit einem Ort. Somit moechte ich Ihnen die Stationen meines Werdeganges in einer Karte zeigen. Zum einen sehen Sie dann welche Umgebung mich persoenlich gepraegt hat, und zum anderen koennen Sie meinen Wissensschatz mit einem Ort oder Land verknuepfen. Lassen Sie uns dort anfangen, wo ich aufgewachsen bin und Abitur gemacht habe. Mein Heimatort liegt in Thueringen, aber mein Abitur habe ich in Niedersachsen speziell in Duderstadt bekommen. Dies hat damit zu tun, dass ich 1990, also kurz nach dem Mauerfall, die Chance auf eine bessere Ausbildung (im damaligen Westen) genutzt habe. © Google

4 1990: Neue Horizonte Schulwechsel: Thüringen – Niedersachsen
Eichsfeld Gymnasium: Neue Freiheiten Englisch in USA/Oxford “Jugend forscht” Wettbewerb Eigene Firma zur Computerberatung/Verkauf Hervorragende Vorbereitung auf Studium Der Wechsel war aus meiner freien Entscheidung heraus. Es schien vorteilhaft, die westdeutschen Strukturen gleich schnell zu lernen. Was ich hier herausheben moechte sind zwei Dinge: zum einen meine fruehen praktischen Englischkenntnisse durch Schueleraustausch mit West Lafayette Highschool. Dies hat mich zum ersten Mal in die USA gebracht. Zum zweiten hatte ich durch den Schulwechsel die Moeglichkeit, am Jugend forscht Wettbewerb teilzunehmen. In Niedersachsen waren die Strukturen bereits gegeben. Alles in Allem habe ich durch den Schulwechsel eine sehr gute Vorbereitung auf mein Studium genossen.

5 Als naechstes ging ich dann zum Studium garnicht so weit entfernt nach Suedthueringen an die TU Ilmenau. Diese Uni hat einen sehr guten Ruf in bezug auf technische Faecher.

6 1995: Studium in Ilmenau Wi.-Ing.-Wesen (ET, Marketing, Finanzierung)
Abschluss: Diplom Beratung/Werksarbeit: Carl Zeiss Jena GmbH: Lotus Notes Datenbank Otto Bock GmbH: MS Access Db (VBA) Bergfest ’95: Finanzvorstand, Sponsoring Swing und sci e.V. Verantwortung

7 So, waehrend meiner Zeit in Ilmenau habe ich verschiedene Weiterbildungen und Praktika gemacht. Eins war ein Stipendium fuer einen Sprachkurs in Russland.

8 1998: Moskau und Rolling Stones
DAAD Stipendium 4-Wochen Russisch Sprachkurs MIRBIS Pushkin Institute August ‘98: Börsencrash, Konzert Seitdem: Freunde und Kontakte Ich habe mich beim DAAD beworben, und das Stipendium bekommen. Obwohl es nur 4 Wochen waren, habe ich doch sehr viel ueber Land und Leute lernen koennen. Zum einen natuerlich die Sprache. Zum anderen aber auch wie unberechenbar Russland sein kann. Im August 98 kam der grosse Russland Crash, der Ruble wurde schlagartig abgewertet und meine Gastfamilie kaufte bis der Kuehlschrank voll war. Fremdsprache

9 Eine weitere Station wo ich Praktikum gemacht habe war Leicester in den englischen Midlands, ca. 1.5 hrs noerdlich von London.

10 1999: Praktikum, Leicester, UK
Water Software Systems Group Kooperation mit DeMontfort University Projektcontrolling Industrieprojekte/Uni-Forschung Meilensteine, Verantwortlichkeiten Finanzierung und Budgetierung Cambridge CAE Zertifikat Die Firma wurde mir von einem Professor empfohlen besonders fuer ihre interessanten vielfaeltigen Projekte mit Privatwirtschaft und Hochschulforschung – von Wasseranlagen in London (Thames Ring) bis Modellierung von Ventilen.

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12 2000: Lotus/IBM, München Diplomarbeit: Post-Merger Integration
Hypo/Dresdner Bank, Daimler/Chrysler, IBM/Lotus Kommunikation problematisch Lotus PMI Suite / KM Implementierung in Lotus Notes

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15 2000-02: Fulbright Scholarship
University of Colorado, Boulder Interdisciplinary Telecommunications Program Degree: Master of Science in Telecommunications Data Networking, Wireless Technologies Strategic Planning, Business Plan Preparation Law and Regulation Teaching Assistant: Data Communications

16 2002: Extracurricular International Festival
28 countries, 3500 participants Food samples, entertainment, booths Budget: $20,000, 25 student volunteers Chair of Festival, treasurer Business Analyst: Wireless LAN MindCommerce Publishing LLC, Denver Report: “Capitalizing on Wireless LANs” leadership Motivation, Delegation

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18 2002-03: Infineon, USA Fiber Optic R&D Center, Longmont, CO
Transceiver development Assistant to director of R&D NA Market studies, prepare decisions Roll-out of eRoom DMS Logistics planning for pilot line Forecast demand, track usage Interact with 15+ vendors leadership Impatience

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20 2003/04: Infineon, Berlin, GER Optimism Transceiver Marketing
Specification sheets, use cases OEM manufacturing coordination Test setup for first 4Gbps transceiver Preparation for PhD work in Germany There were two reasons for my move back. I went back to Germany with Infineon to work there and look for contacts for doing my PhD. At Infineon I continued in the R&D department doing marketing and test engineering. At that time I also looked for suitable places to start my PhD. Finally, I got together with a former Professor at the TU Ilmenau. However, he didn’t have a position lined up. Optimism

21 Luckily, at the same time my Boulder Professor got a great project in wireless area, and so I went back to Boulder for the research part. But I am an external PhD student in Germany.

22 2004-08: PhD Research Years I External PhD student in Ilmenau
All research work in Boulder, US Communication with unmanned aircraft Delay-Tolerant Networks (DTN) Wireless radios, routing strategies Plane swarming algorithms But I stayed an external PhD student in Ilmenau. Advantage: great project in US, and

23 2004-08: PhD Research Years II
Class: R&D and Portfolio Management Product selection and stage-gate processes Portfolio development for Alcatel-Lucent Class: Project Management Knowledge areas in-depth, real-world project PMI member, will certify in June ‘08

24 DeTeCon: Future Possibilities
Short-term Leverage technical/business expertise in daily projects Find mentors and build connections Medium-term Work with in-house experts (technology, processes) Knowledge building: articles, talks, conferences Long-term Develop new business models for telcos and cellcos Enter developing markets and “connect the world” Build/maintain strategic client relationships

25 Conclusion Me DeTeCon Loves travelling/relocating Global
Technical, analytic abilities Telecom solutions Business background Strategy Consulting Open, social personality Client focused

26 Thank You for your patience!

27 Backup Slides

28 Vision – Mission - Values
Vision: To enrich people’s lives by transforming the way the world communicates Mission Values Ensuring that our custo-mers thrive, our business grows, and people’s per-sonal communications experience gets enriched. Customers First Innovation Teamwork Accountability Respect

29 Research Strategy & Focus
Bell Labs main R&D facility Develop technically advanced products Conduct fundamental research Create innovations for ALU’s new products Current focus Wireless network modeling WiMAX technology Next generation cellular networks

30 ALU SWOT Analysis Strengths Weaknesses Opportunities Threats
Worldwide presence IP portfolio Innovation capability WiMAX leader Financial situation Merger integration Product line confusion Opportunities Threats Wireless broadband All-IP networks Emerging markets Few big customers FCC regulation Fast technology pace Strong competitors

31 Financials Shares down 47% YoY
Q3’07: op.margin 1.6%, net income €-258M €12.36B market cap

32 Markets & Customers Market segments along wireless network lines
2G voice – CDMA, GSM 3G voice and data – WCDMA, EV-DO 4G all-IP – LTE, WiMAX Fund/Platform – CR, SDR Main customers in cellular network industry Verizon Wireless Deutsche Telekom China Telecom Opportunities in WISP market

33 Competitors Strong worldwide competition
Asian players are growing fast

34 Project Selection Methodology

35 New Project Sources Customer input Employee idea process
Alcatel-Lucent Venture University Cooperation

36 Value Scorecard Criteria – scale {0, 4, 7, 10} Option Value (3)
Strategic Fit (9) Innovation Content (7) Prob. of technical success (5) Prob. of commercial success (6) Core Competency (4)

37 Resource Limitations Estimated €2.2bn R&D budget (total)
At disposal now: €360 million (wireless) 2G (10%): €36m, 3G (25%): €90m 4G (40%): €144m, F/P (25%): €90m Full Time Employees Not the bottleneck

38 Portfolio Findings 29 projects evaluated – c:11, o:10, d:8
17 projects funded – c:7, o:8, d:2

39 Balance Example Plot X – Risk Y – Value Size – Strategic Fit
Innovation Content: High Medium Low

40 Summary & Outlook Alcatel-Lucent strong innovator, but distracted by merger integration Tailored project selection methodology supports financial and subjective criteria Currently 17 out of 29 projects funded €328M spent, 32M contingency Portfolio: strategic fit, optimal value and balance Strong performance expected in 2009

41 Portfolio Findings 29 projects evaluated – c:11, o:10, d:8
17 projects funded – c:7, o:8, d:2


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