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Kompetenz hat ein Gesicht – PräventionsArbeit der BKK‘n im Unternehmen

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Präsentation zum Thema: "Kompetenz hat ein Gesicht – PräventionsArbeit der BKK‘n im Unternehmen"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenz hat ein Gesicht – PräventionsArbeit der BKK‘n im Unternehmen
Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell

2 Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
Das Profil der Daimler Betriebskrankenkasse (BKK) Die Daimler AG beschäftigt rd Mitarbeiter/innen in Deutschland Die Daimler BKK ist die exklusive Krankenversicherung für Daimler Mitarbeiter/Innen (und Ehegatten) Mit rd Mitgliedern und Versicherten ist die Daimler BKK die größte unternehmensbezogene BKK in Deutschland Bundesweit 22 Kundencenter an allen größeren Daimler-Standorten

3 Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
Ziele des BGF Bonusmodells der Daimler BKK Die Unterstützung einer nachhaltigen Weiterentwicklung der BGF an allen Standorten – insbesondere mit den Schwerpunkten:. Strukturellen Rahmenbedingungen Zielgruppenspezifische Kommunikation und Aufbau von Netzwerken Umsetzung evaluierter Maßnahmen Förderung von modellhaften Leuchtturmprojekten Erhöhung des Focus auf das Thema Gesundheitsförderung im Konzern

4 Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
BGF Bonusmodell der Daimler BKK

5 Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
Daimler AG, Mercedes Benz Werk Kassel 2.900 Mitarbeiter Achsen Gelenkwellen Im Mercedes-Benz Werk Kassel (Geschäftsbereich Daimler Trucks) werden Aggregate hauptsächlich für LKW und Transporter gefertigt Mit Mitarbeitern und Achsen, ist das Werk Kassel der größte Hersteller für Nutzfahrzeugachsen Europas Das Durchschnittsalter der Kasseler Belegschaft beträgt 42,4 Jahre 92% unserer Mitarbeiter sind Mitglied der Daimler BKK Kassel Mannheim Wörth Gaggenau Standorte Daimler Trucks Deutschland

6 Meilensteine im Gesundheitsmanagement Werk Kassel
Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell Meilensteine im Gesundheitsmanagement Werk Kassel Daimler BKK Bonusmodell Einführung ganzheitliches GM Teilnahme am 1. Daimler BKK- Bonusmodell 100%-Zielerreichung im Daimler BKK Bonusmodell Startschuss für die Vitale Fabrik 2001 2001: Entscheidung ganzheitliches GM einzuführen (Inhalte: BV zum Umgang mit Ausfallzeiten, standardisierte Abläufe, Gesundheitszirkel, Arbeitssituationsanalysen, Kooperationen mit Fitnessstudios etc.) 2008: Teilnahme am 1. Daimler BKK Bonusmodell -> damalige Sichtweise: wir machen viel und werden ein gutes Ergebnis bei dem Wettbewerb erzielen. Ergebnis ernüchternd-> Rückmeldung der BKK: viele Maßnahmen, aber wenig Struktur, schlechte Kommunikation –> Stichwort: Gießkanne 2009: Bonusmodell wurde atraktiviert: Jeder konnte etwas gewinnen. Anschubfinanzierung. Kommunikation: Slogan gesucht: „Gesund auf Achse“, erstmalig Flyer um GM bekannt zu machen. Bonusmodell zum Anlass genommen, um das GM weiterzuentwickeln. Stärkere Vernetzung zur BKK Stuttgart, aber auch zum Kundencenter vor Ort. Durch Transparenz wurde Kontakt zu anderen Werken aufgenommen -> Steigerung bei Zielerreichung 2010: Aufbruchstimmung: Das geht noch besser! Wertigkeit des Thema gesteigert. Gelder durch BKK standen aus Bonusmodell 2009 erstmals zur Verfügung, so dass Maßnahmen finanziert werden konnten -> Überzeugung bei GL leichter. Vernetzung zu anderen Standorten weiter gestärkt. Struktur innerhalb des Werkes verbessert. BGF-Multiplikatorenkonzept auf Anregung der BKK umgesetzt-> 100% Zielerreichung erstmalig geschafft 2011: Ehrgeiz geweckt wieder 100% zu schaffen -> Eröffnung eines BGF-Raumes mit Unterstützung der Daimler BKK (Finanzierung Rückenoffensive), Zielgruppenspezifische Angebote eingeführt (Feuerwehr, Azubis, Schichter, Brennpunktkostenstellen, Führungskräfte), Einführung Vitale Fabrik mit Ziel „gute Angebote für Mitarbeiter“ unter einem Dach zu bündeln -> erneut 100% Zielerreichung 2012: Management Attention sehr hoch, Erweiterung Achstiv, Ausweitung der Angebote, Optimierung Angebote für gewerbliche Mitarbeiter Eröffnung des I Eröffnung des II Erstellung eines Kommunikationskonzepts

7 Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
Maßnahmen und Aktivitäten die seit 2008 mit Hilfe der Daimler BKK umgesetzt bzw. unterstützt werden konnten (exemplarische Darstellung) Betrieb eines eigenen BGF-Raumes Rückenoffensive für gewerbliche Mitarbeiter Vorträge zu Gesundheitsthemen Zielgruppenspezifische Sportangebote Überblick über Maßnahmen und Konzepte, die mit Hilfe des Bonusmodells und der Daimler BKK bisher seit 2008 umgesetzt werden konnten BGF-Multiplikatoren-Konzept Reflexion von Maßnahmen inkl. Qualitätsmanagement Netzwerk und Nutzung von Synergieeffekten Daimler BKK als Partner der Vitalen Fabrik

8 Teilnahme am 1. BGF Bonusmodell
Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell Zielerreichung im BKK Bonusmodell – Werk Kassel Ziel: Gesundheitsmanagement weiterentwickeln 5. BGF Bonusmodell Zielerreichung? 2012 Ziel: Vernetzung und Reflexion optimieren 4. BGF Bonusmodell 100% Zielerreichung 2011 Ziel: Struktur und Kommunikation verbessern 3. BGF Bonusmodell 100% Zielerreichung 2010 2. BGF Bonusmodell 82% Zielerreichung Ziel: standardisierte Maßnahmen einführen 2009 2008 Teilnahme am 1. BGF Bonusmodell 50% Zielerreichung Ziel: Benchmark der Standorte Kontinuierliche Prozessverbesserung - Stärkung des Netzwerks – Regelmäßige Evaluierung - Verbesserung der Kommunikation - Zielgruppenspezifische Maßnahmenausrichtung

9 Fazit: Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell
Das BGF Bonusmodell konnte durch Rückmeldungen und vereinbarte Vorgehensweisen wichtige Impulse setzen Durch die finanzielle Unterstützung der BKK im Rahmen des Bonusmodell können Umsetzungsentscheidungen betrieblich schneller getroffen werden Mit Hilfe des Bonusmodells wurden die Präsenz und Wertigkeit der betrieblichen Gesundheitsförderung gestärkt Auf Basis der standortbezogenen Gesundheitsberichte der Daimler BKK können anforderungsgerechte Maßnahmen geplant und initiiert werden Frage: Welchen Einfluss hat das Bonusmodell auf die Management Attention für BGM? - es für mich als BGF-Koordinatorin wesentlich einfacher das BGM den Führungskräften zu vermarkten. Es können Maßnahmen pilotiert und angeboten werden, für die sonst kein Geld da wäre. So wurde z.B. ein fester Bestandteil unseres BGM-Jahresplans die Organistation eines Vortrages mit prominenten Rednern zu gesundheitsbezogenen Themen. (Jimmy Hartwig, Freiherr von Münchhausen). Mittlerweile kommen sogar FK auf uns zu und schildern uns ihre gesundheitsfördernden Ideen und bitten um finanzielle Unterstützung aus dem Bonusmodell.

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Daimler BKK: Entwicklungsprozess Bonusmodell Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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