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Wirkstoffabwicklung SAP Best Practices for Chemicals (Deutschland)

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Präsentation zum Thema: "Wirkstoffabwicklung SAP Best Practices for Chemicals (Deutschland)"—  Präsentation transkript:

1 Wirkstoffabwicklung SAP Best Practices for Chemicals (Deutschland)

2 Szenarioüberblick Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Dieses Dokument beschreibt die Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit der Wirkstoffabwicklung in der chemischen Industrie.

3 Szenarioüberblick Erforderliche SAP-Anwendungen: Erforderlich
SAP EHP3 for SAP ERP 6.0 An den Abläufen beteiligte Benutzerrollen Produktionsplaner Fertigungsbereichsspezialist Vertriebsachbearbeiter Lagermitarbeiter Sachbearbeiter Fakturierung

4 Szenarioüberblick Betriebswirtschaftliche Anforderungen: Anpassung der Mengen auf der Grundlage des tatsächlichen Wirkstoffgehalts (wie durch Tests ermittelt) Beschaffung Bestell-anforderung Bestellung Wareneingang Qualitäts-management Kreditoren-buchhaltung Anpassung der gekauften Mengen zur Darstellung des tatsächlich gekauften Wirkstoffgehalts Fertigung Produktions-planung Prozess-auftrags-abwicklung Anpassung der Rohstoffmenge zur Darstellung des Wirkstoffgehalts des tatsächlich verwendeten Rohstoffes Vertrieb Kundenauftrag Lieferung Warenausgang Debitoren-buchhaltung Anpassung der Liefermengen zur Darstellung des tatsächlich versandten Wirkstoffgehalts

5 Betriebswirtschaftlicher Hintergrund
In der chemischen Industrie bestehen manche Materialien aus einem oder mehreren Wirkstoffen. Der Wirkstoffgehalt ist oft von Charge zu Charge unterschiedlich. Für diese Waren werden Waren- und Bestandsbewegungen auf der Grundlage physischer Mengen ausgeführt. Bewertungen, Kostenkalkulationen, Verfügbarkeitsprüfungen sowie Verkauf und Planung werden jedoch auf der Grundlage der Wirkstoffmenge ausgeführt. Daher kann die Wirkstoffmenge auf der Grundlage der physischen Menge und umgekehrt berechnet werden. In diesem Szenario wird das Verfahren anhand des Vertriebsprozesses beschrieben (Wirkstoffe sind jedoch auch Teil der Beschaffung und Fertigung).

6 Betriebswirtschaftliche Sicht – Wirkstoffabwicklung
Geschäfts-vorteile Kunde Lieferant (Verkaufsorganisation) Hersteller Geschäfts-vorteile Auftragsabwicklung für Halbfabrikate Genauer Verkauf in Wirkstoff-einheiten Wareneingangs-prüfung für Halbfabrikate Genaue Lieferung – Anpassung der Liefermenge an den tatsächlichen Wirkstoffgehalt Kundenauftrag erfassen Prozessauftrag für Fertigerzeugnisse verarbeiten Vereinfachte QM-Steuerung – Chargen-ableitung für die Übernahme kritischer Werte Chargenableitung Versand: Lieferung Fakturierung

7 Geschäftsprozess SAP ERP CH-9100 / CH-6500 Proportionale Maßeinheit
für Stammdaten eingeben Preis pro Wirkstoffeinheit eingeben Wareneingang von Rohstoffen oder Halbfabrikaten Kundenauftrag anlegen – Verkauf pro Wirkstoffeinheit Qualitätsprüfung – tatsächlichen Wirkstoffgehalt eingeben Prozessauftrag für Fertigware anlegen Chargenfindung für Komponente (automatisch ausgeführt) Lieferung anlegen Auftrag freigeben Chargenfindung für Lieferung Auftragsrückmeldung und Wareneingang Warenausgang und Kundenfakturierung

8 Stammdatenpflege Der geplante Wirkstoffgehalt und der Umrechnungsfaktor für KG und KGW werden eingegeben.

9 Kundenauftrag Verkauf pro KGW

10 Charge mit Batch Information Cockpit anzeigen
Tatsächlicher Wirkstoffgehalt der Charge

11 Lieferung Die tatsächliche Liefermenge in KG wird anhand des tatsächlichen Wirkstoffgehalts der Charge angepasst.

12 Ablaufdiagramm Produktions-planer Fertigungs-Bereichs-Spezialist
Prozessauftrag anlegen Fertigungs-Bereichs-Spezialist Rückmeldung von Prozessaufträgen Vertriebs-Sachbearbeiter Auftrags-erfassung Lagermitarbeiter Versand: Lieferung Warenausgang zur Lieferung Sachbearbeiter Fakturierung Fakturierung

13 Legende Symbol Beschreibung Verwendungs- hinweise Symbol Beschreibung
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben. Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen. Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt. Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument. Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument. Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss. Symbol Beschreibung Verwendungshinweise Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt. Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus. Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager. Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien. Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar. Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde. Diagramm-verbindung <Rolle> Papierausdruck/Dokument SAP-extern Finanzielle Istdaten Budgetplanung Geschäfts-aktivität/ -ereignis Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/ Daten Teil-prozess-referenz System-entschei-dung: Pass/Fail Prozess-entschei-dung

14 Copyright 2008 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten
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