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Qualitätssicherung mit Tools von Mercury Interactive Ralf Schulz System Engineer 10. November 2000.

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Präsentation zum Thema: "Qualitätssicherung mit Tools von Mercury Interactive Ralf Schulz System Engineer 10. November 2000."—  Präsentation transkript:

1 Qualitätssicherung mit Tools von Mercury Interactive Ralf Schulz System Engineer 10. November 2000

2 n Führend im Web Performance Management Lösungen l 65% Umsatz in 1999 n Gegründet im August, 1989 l IPO im Oktober 1993 - NASDAQ: MERQ l Stock Splits - Feb 1999, Feb 2000 n Marktführer im Testen von verteilten Applikationen n 45% Marktanteil n 40 weltweite Büros l 1300+ Mitarbeiter weltweit l 300+ engineers in R&D n 5000+ Zertifizierte Third Party Consultants Mercury Interactive: Web Infrastructure Company n Geschäftsbeziehung über Web l Sales und Kunden Support n Aber... 20% Operating Margin M$34.7 Profit

3 Custom C/S 20% ERP 25% MF 10% E-business & New Tech 45% Business Breakdown - 1999

4 Standard-Software? n Business Process Reengineering n Abbildung individueller Geschäftsprozesse und Kundenbedürfnisse n Modulare Einführung Skalierbarkeit? n Anbindung an vohandene Systeme Jede SAP R/3 Installation ist individuell! Notwendigkeit von Softwaretests

5 Laufen alle Geschäftsprozesse auch mit mehreren Benutzern gleichzeitig? Arbeitet meine Applikation mit anderen Anwendungen fehlerfrei? Wieviele Anwender verkraftet meine Implementierung? Wie läuft meine Applikation auf anderer Hardware? Läuft auch alles noch wenn ich standortübergreifend implementiere? QS-Anforderungen RISIKO RISIKO! Funktionalität Leistung Skalierbarkeit Interoperabilität Plattformwechsel Größenordnung Systeme Sind alle Geschäftsprozesse richtig abgebildet?

6 Over-budget, Late, with Reduced Functionality 53% Succeed 16% Failed 31% The Standish Group Study of Business-Critical Projects Software Qualität: Wie groß ist das Problem?

7 Wie wurde bisher getestet? n Manuelles Testen l Viele Module werden per Hand getestet n Selbst geschriebene Test-Programme l Tests von spezifischen Modulen oder Funktionen n Unit Testing l Viele Tests wurden gemacht, um die Funtionalität des Codes zu überprüfen n Qualität ist, wenn das Programm läuft

8 Qualität = Kundenzufriedenheit n Ist manuelles Testen für heutige Software noch zeitgemäß ? l Um hohe Qualität zu gewährleisten l Um pünktlich Ergebnisse zu liefern l Um konkurrenzfähig zu bleiben n Keine Zeit bestehende Komponenten zu testen l Schnelle Technologieveränderungen l Effizientere Entwicklungswerkzeuge u Entwicklung eines COM-Servers 1 Stunde. u Test dieser Komponente1 Tag

9 What Drives Testing?Die Risiko Kurve MF Custom C/S ERP E-Business Complexity Business Criticality $ = A * Ü * t * $/t $ Risikokosten A Anzahl der User Ü Überstunden pro Tag t Tuningzeit $/tKosten pro Mannstunde

10 Warum Testautomatisierung? n Kürzere Testzeiten l Schnellere QA Zyklen für jedes Release l Höhere Testabdeckung l Tests mit Massendaten n Mehr Testzeit für neue Module l nächtliche Testläufe n Testqualität erhöhen l Wiederholbarkeit l Genauigkeit l Effiziente Ressourcennutzung

11 Wann soll Testautomatisierung implementiert werden? n Testfallerstellung und -planung parallel mit Abschätzung / Inspektion n Erstellung von Baseline -Tests direkt nach Abschluß der Planungsphase - keine Notwendigkeit zu warten bis zum Ende der Umstellung 1997199819992000 Abschätzung Code Inspection Test Wartung 1997199819992000 Abschätzung Wartung Test

12 Testen in komplexen IT-Umgebungen Funktionstest Last- und Performancetest Regressionstest Testmanagement

13 WinRunner für R/3 QuickTest Technologie n Komplett visuelle TestScripterstellung (Ease-of- Use) n Speziell für Test an ERP-Anwendungen konzipiert (Business Anwender Integration in Test-Zyklus) n Unterstützung für Enterprise Application Integration (EAI) n SAP - zertifiziert

14 n Bisherige Testwerkzeuge basieren auf TestScripts n QuickTest ersetzt Scripts durch Icons und ActiveScreens n Business Anwender können TestScripte durch normales Arbeiten mit dem System erstellen Traditional ScriptQuickTest QuickTest Technologie

15 Aufzeichnung von SAP R/3 Geschäfts- prozessen Testaus- führung/ Testdoku- mentation Erstellen von Scenarios über Massendaten QuickTest Technologie Funktionsweise

16 Intuitive Icons beschreiben Benutzerinter- aktionen ActiveScreen TM ermöglicht Point & Click Vergleiche nach dem Aufzeichnen

17 n Erste Icon-basiertes SAP Testlösung n Visuelle Testerstellung, Icons und ActiveScreens TM l Beschleunigte Testerstellung l Einbezug der Business Anwender in den Testprozess l Konservieren der Testaktivitäten durch Fachanwender n Excel Spreadsheets ermöglichen unterschiedliche Test-Szenarien l Beschleunigung und Vereinfachung der Testaktivitäten l Volumen- / Massentests l Stammdateneingabe / -übernahme WinRunner für R/3 - Vorteile (1)

18 WinRunner für R/3 - Vorteile (2) n Open API und Integration mit WinRunner ermöglicht einfache EAI Tests l End-to-End Test der Geschäftsprozesskette n Script Wiederverwendbarkeit für Lasttests l Identische Scripts für Funktionalitäts- und Perfomancetest n Zertifizierung durch SAP l Nahtlose Integration mit R/3 System l Enge Zusammenarbeit mit SAP stellt Unterstützung der zukünftigen Technologien sicher

19 LoadRunner n Multi-User Test l mehrere gleichzeitige Benutzer l konkurrierende Zugriffe n Last- und Performanceverhalten l grafische Darstellung der Ergebnisse l Antwortzeiten l Skalierbarkeit l Was wäre wenn... ? n Vorteile l Steuerung von einer zentralen Konsole l Tausende Benutzer, wenig Hardware

20 Risikomanagement Sizing Benchmarking Erfahrungswerte Build & Customizing Erweiterungen Interface Produktivstart 500 User 500 Virtuelle User LR Sicherheitsfenster

21 Last- und Performancetest Hunderte von Usern je PC Kein Unterschied zu realen Usern Nachbildung von Lastprofilen und Belastung des Gesamtsystems Messung von Performance und Transaktionsleistung Database GUI-User Applikations- Server Virtual-User

22 Analyse der Ergebnisse

23 Built-in Monitore zeigen Systemperformance in Real-time n Identifiziert und isoliert Systemflaschenhälse wenn sie auftreten um Problemen vorzubeugen l Monitoring aller Systemkomponenten: Transactionen, Network delays, Webserver, App.-Server, TUXEDO Servers, SNMP Geräte und Datenbanken Web ServerApp. ServerDatenbankNetwork Performance Monitors Virtual Users Controller

24 IPSpoofer testet Performanceeinfluß des IP Verkehrs n ermittelt Einfluß von Firewalls, Router und Load Balancer für gesteigerte Sicherheit l Emuliert hunderte von virtuellen Usern mit unterschiedlichen IP Addressen von einer NT Machine l 3-step Wizard zum Setup der Lastmachine 199.201.181.37 173.84.158.189 168.171.48.153 155.111.189.92 ………………... 199.201.181.37 173.84.158.189 168.171.48.153 155.111.189.92 ………………... 199.254.35.100 Web Server Load Balancer Router App. Server Database App. Server Vusers

25 ContentCheck zeigt Fehler vom Overload n Identifiziert funktionale Fehler die unter Last auftreten um Anwenderakzeptanz zu sichern l Analysiert den korrekten Webseiteninhalt im Test l Zeigt den aktuellen virtual User Dialog im Run-Time Browser

26 Typische Probleme n Netzwerk-Performance n Locking-Probleme n Anzahl gleichzeitig abzuarbeitender Prozesse n Datenbank Probleme n Skalierbarkeit des Applikations-Servers n Datenbank-Server Probleme n Ineffiziente Benutzung von Match-Codes

27 Test Reality, before Reality tests you

28 Mercury Interactive Enterprise Testing Solutions


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