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GISMO Projektleitung – Kommunikation Bewertungswerkzeuge

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Präsentation zum Thema: "GISMO Projektleitung – Kommunikation Bewertungswerkzeuge"—  Präsentation transkript:

1 GISMO Projektleitung – Kommunikation Bewertungswerkzeuge
Ganzheitliche Integration von Sanierung und Modernisierung Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer integrierten, internet- und datenbankbasierenden Bautechnologie zur Unterstützung der Planung und Bauausführung von Gebäuden in der Phase der baulichen Sanierung im bewohnten Zustand. Die gesammelten Informationen werden nach Abschluss der Gebäudebewirtschaftung zur Verfügung stehen. Das Vorhaben soll insbesondere den Ressourcen-bedarf und die Umweltbelastungen minimieren und die langfristige Qualität des Gebäudebestandes sichern. Dies wird durch die Kombination einer lebenszyklus-bezogenen Strategie mit einer akteursbezogenen, kurzfristig einsetzbaren Planungstechnologie erreicht. Informationen: Gefördert von conject AG Auenstr. 100 80469 München Tel.: Fax:   Kooperationspartner: Mareon AG . Mainz Projektraumtechnologie Projektleitung – Kommunikation Bewertungswerkzeuge Ascona König-Voerkelius-Yama GbR Architekt Dipl. Ing.Holger König Geschäftsstelle: Wilhelm-Maigatterweg 1 85221 Dachau Tel.: Fax: Ifa - Institut für Arbeits- und Baubetriebswissenschaft Stuttgart LEGEP Software GmbH Dachau SirAdos GmbH Hati GmbH Gesellschaft für Handwerk, Technik und Innovation Berlin Anwendungsbeispiel und Systemvalidierung Volkswohnung GmbH, Karlsruhe Herr Werner Emmerich Postfach 76064 Karlsruhe Tel.: Fax: Begleitende Forschung Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Architektur, Englerstr. 7, Karlsruhe Tel. : , Fax: Ifib – Institut für Industrielle Bauproduktion Prof. Dr. Niklaus Kohler Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus (ÖÖW) Prof. Dr. Thomas Lützkendorf Institut für Wirtschaftstheorie und Operations Research Prof. Dr. K.-H. Waldmann

2 GISMO Ganzheitliche Integration von Sanierung und Modernisierung
Nach der Phase des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ausweitung des Gebäudebestandes in den darauf folgenden 30 Jahren beginnt derzeit eine Periode der Konsolidierung und Instandsetzung. Verschiedene Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei: Eine steigende Anzahl von Haushalten führen zu einer Verschiebung der Nachfrage im Wohnungsbau. Gleichzeitig steigt ein nicht befriedigter Instand-setzungsbedarf im Altbaubestand. Der kurzfristige Investitionsbedarf der Bundesrepublik wird z.Z. auf ca. 250 Milliarden geschätzt, er wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Die zentralen Bauaufgaben der Zukunft liegen deshalb vermehrt in der Anwendung kombinierter Neubau-, Umbau- und Instandsetzungsstrategien. Die technische Durchführung der Sanierung während der Gebäude-nutzung wird Schwerpunkt solcher Bauvorgänge werden, da es in den zu erwartenden Dimensionen der Sanierung kompletter Teilbestände wirtschaftlich nicht möglich ist, die Nutzung während der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten einzustellen oder auszulagern. Kommunikation zwischen den Beteiligten Da im Gegensatz zum Neubau die Baumaßnahmen in einem bereits bewohnten Gebäude durchgeführt werden, erweitert sich der Kreis der Beteiligten um die Mieter als Nutzer und Betroffene. Dies erfordert besondere Maßnahmen in Hinblick auf die Kommuni-kation zwischen Eigentümer, Planer, Handwerker und Mieter. Dabei kommen der Ablaufplanung und der zeitlich präzisen Durchführung der Baumaßnahme große Bedeutung zu. Planungstechnologie Durch die Verwendung von innovativen Kommunika-tionsmitteln soll der Planungsablauf verbessert und für alle Beteiligten, insbesondere Bauherren, Handwerkern und Mietern transparent gemacht werden. Die resul-tierende Planungstechnologie wird nach Projektende Bauherren, mittelständischen Unternehmen und Gruppen von Unternehmen über ein Internetportal zur Verfügung stehen. Förderung Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als Verbundvorhaben unter der Förderungsnummer 19 W 3031 gefördert. Die Forderung nach einer nachhaltigeren Gesellschaft führt zu einer Infragestellung der Notwendigkeit der hohen Stoff- und Energieflüsse im Baubereich, insbesondere im Neubau. Untersuchungen über Bewirtschaftungs-strategien des Gebäudebestandes zeigen, dass durch eine Strategie der Dauerhaftigkeit die Gebäudequalität erhalten, die Baunutzungskosten reduziert und die Umweltbelastung verringert werden können. . Abb. b Projektübersicht GISMO: Von der Diagnose zum Erneuerungsvorgang unter Betrieb. Von der ersten Erfassung über Diagnose, Planung, Herstellung, Transport, Einbau und Entsorgung werden alle Bauteile über ein Produktmodell verbunden mit Erneuerungssystemen erfasst. Abb. a Optimierungspotential in Planungs- und Bauphase von Erneuerungsprojekten Ergebnisse des Projektes Eine modular aufgebaute Planungstechnologie Projektraumtechnologie für die Sanierung Nach Akteuren differenzierte spezifische Sichten und Visualisierungen Parametrisierte, ganzheitliche Sanierungssysteme An KMU angepasste Umsetzung und Ausbildung Optimierter Bauablauf für die Sanierung bewohnter Gebäude Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Jansen, D – Bonn Projektträger: TÜV Akademie Rheinland GmbH PT Dr. Bert Lorenz, Andreas Jüngst Am grauen Stein, Köln Tel.: Fax.: Erfassung Diagnose Ablaufplanung Szenario Baumassn Gebäude Strategie Optimierung Bewertung x Nutzerinformation Nutzerbeteiligung Gebäude- bewirtschaftung DB Elemente DB Baumass- nahmen DB Regeln DB Strategien


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