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Veröffentlicht von:Gerde Zeiger Geändert vor über 10 Jahren
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Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg
Landesweite Vermittlung in gemeinnützige Arbeit „Schwitzen statt Sitzen“ – in freier Trägerschaft !? Arbeitstreffen in Stuttgart, 15. März 2006 Ulf Köpcke Bezirksverein für Soziale Rechtspflege Freiburg
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Organisation, Struktur und Freie Trägerschaft
Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg Landesweite Vermittlung in gemeinnützige Arbeit „Schwitzen statt Sitzen“ – in freier Trägerschaft !? Arbeitstreffen in Stuttgart, 15. März 2006 Organisation, Struktur und Freie Trägerschaft Zu Risiken, Nebenwirkungen und. . . - Herausforderungen Ulf Köpcke Bezirksverein für Soziale Rechtspflege Freiburg
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"Hüte dich vor Leuten, die dir Versprechungen machen, ohne Gegenleistungen zu fordern." (B. M. Baruch)
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"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte …“ (J. Ruskin)
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"Geschäft ist eine Kombination von Krieg und Sport." (A. Maurois)
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Erwartungen JuMi-BW Nur ein Verhandlungs- und Vertragspartner
Flächendeckendes Angebot Funktionierender Betrieb Dauerhaftigkeit
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Vorgaben der Zukunftswerkstatt
Bewahrung der Selbständigkeit der Vereine Flächendeckendes Angebot Qualitativ gute Sozialarbeit Ohne finanziellen Schaden
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Nachteile Vereins-Netzwerk
(und GbR) Permanente basisdemokratische Willensbildung Satzungsarbeit: Vereinszwecke ? Satzungsarbeit: Vertretungsrechte ? Satzungsarbeit: Wirtschaftlicher Zweckbetrieb ? Haftung mit jeweils gesamtem Vereinsvermögen
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Vorteile gGmbH Eigene Rechtsfähigkeit
Haftungsbegrenzung auf eigenes Vermögen, keine Nachschusspflicht Insolvenzantragspflicht Flexibler Gesellschafterwechsel
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Auftragsverhältnis extern
Auftraggeber: Land BW / JuMi Auftragnehmer: gGmbH Optional: Subunternehmer (insbesondere: bestehende Projekte) Klärungsbedürftig: Umsatzsteuer !?
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Organisation gGmbH intern
Gesellschafter: = Badischer Landesverband = Württembergischer Landesverband = Der Paritätische = Einzelne Mitgliedsvereine Vertretung: Angestellter Geschäftsführer Weisungsgeber: Gesellschafterversammlung Einziger Zweck: Vermittlung gem. Arbeit (nicht: Einsatzstellen; diese bleiben ggflls. Sache der einzelnen Mitgliedsvereine !)
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Auftragsverhältnisse intern
Zentrale / GF: 1 Vollzeitstelle mit Teilzeitstelle Verwaltung u. Abrechnung Angestellte der gGmbH: SozArb Subunternehmer m. eigenen Angestellten „Dienst“- und Fachaufsicht: = Zentrale / Angestellte = Zentrale / Subunternehmer / Angestellte Optional in beiden Fällen: Delegation der laufenden Aufsicht auf die örtlichen Mitgliedsvereine
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Aufbauphase Anschubfinanzierung Strukturaufbau = Interne Struktur
= Werbung von Einsatzstellen = Einsatz von Mentoren = Abschluss der Subunternehmerverträge Klärungsbedürftig: Dauer Strukturaufbau ? Bildung der Finanzrücklage = Vorauszahlung des Landes ? = Darlehen ? = (Landes-)Bürgschaft ?
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Organisation, Struktur und Freie Trägerschaft für VgA
Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg „Schwitzen statt Sitzen“ – in freier Trägerschaft !? Organisation, Struktur und Freie Trägerschaft für VgA sind Risiken und Herausforderungen, welche die Freie Straffälligenhilfe ertragen und erfüllen kann. Zum Wohle von Staat und Gesellschaft und - wie immer schon: Für ihre Klienten. Ulf Köpcke Bezirksverein für Soziale Rechtspflege Freiburg
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