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Netzwerk Familienbildung

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Präsentation zum Thema: "Netzwerk Familienbildung"—  Präsentation transkript:

1 Netzwerk Familienbildung
Herzlich Willkommen! Netzwerk Familienbildung 3. Netzwerktreffen am Donnerstag, 26. Mai 2011 in der RegnitzArena, Hirschaid

2 Tagesordnung Vorstellung der „Infodatenbank Starke Familien“
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Tagesordnung Vorstellung der „Infodatenbank Starke Familien“ Bedarf an Familienbildung Vorgehensweise bei der Bedarfsermittlung Ergebnisse der Experteninterviews (Murmelgruppen) Netzwerke rund um Familie – Wo arbeiten Sie mit? Infopool und „Kooperation gesucht“ Ausblick auf kommende Netzwerktreffen Einladung zum offenen Ausklang

3 Infodatenbank Starke Familien
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien Datengrundlage: Ergebnisse der Bestandsaufnahme Familienbildung Mögliche Nutzergruppe: Eltern und Interessierte auf der Suche nach Anbietern Fachleute zur Vernetzung und Vermittlung Technischer Hintergrund: Datenbank, d.h. gezielte Suche möglich  Schauen wir mal rein…

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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien

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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien

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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien

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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien

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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien

23 Infodatenbank Starke Familien
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien Derzeitiger Stand: Testversion Noch zu klären: Sind die Angaben für das Jahr 2010 übertragbar/weiterhin gültig? Wurde exakt ausgefüllt (Bsp: Angebote der Familienbildung speziell für Alleinerziehende? Rechtfertigt Tür- und Angelberatung zum Thema ‚häusliche Gewalt‘ Erscheinen in der Datenbank? Sollen Angebote für internen Nutzerkreis (v.a. Kitas) angezeigt werden? Sollen konkrete Angebote mit aufgeführt werden?

24 Infodatenbank Starke Familien
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Infodatenbank Starke Familien Derzeitiger Stand: Testversion Nächster Schritt: Versendung des Test-Links zur Prüfung der Angaben durch die Anbieter für Rückmeldungen zur Handhabbarkeit, Problemen, Wünschen durch Anbieter und Netzwerkpartner  bis 24. Juni Geplante Veröffentlichung: Mitte Juli 2011 Danach: Regelmäßige Aktualisierung Ziel: Die Datenbank soll Ihnen eine Unterstützung werden…

25 2. Bedarf an Familienbildung
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung Bedarfsermittlung auf zwei Wegen: Elternbefragung b) Experteninterviews

26 2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung Stadt Bamberg 6-seitiger anonymer Fragebogen mit kostenlosem Rückumschlag Zielgruppe: alle Haushalte mit Kind/-ern unter 18 Jahren Repräsentative Zufallsstichprobe: 500 Adressen Erhebungszeitraum: 9. bis 27. Mai 2011 Landkreis Bamberg in sechs ausgewählten Gemeinden Repräsentative Zufallsstichprobe: 550 Adressen

27 2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung Sozialraumbezug im Landkreis: Lage und Größe Große Gemeinden: Hirschaid Memmelsdorf Mittlere Gemeinden Baunach Frensdorf Kleine Gemeinden Ebrach Königsfeld

28 Sozial Benach-teiligte Migrations-hintergrund
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews Stadt Bamberg Zielgruppe Landkreis Bamberg Staatliche Schulämter: Frau Bauernschmidt Familienbeauftragte: Frau Filkorn Stadtteilmanagement Starkenfeldstr.: Frau Wunder Caritas Beratungshaus: Frau Hohenadl-Bogner Familien allgemein Kindertagesstätte Bischberg: Frau Sebald Freiberufliche Hebamme: Frau Fleischmann Deutscher Kinderschutzbund, Beratungsstelle für Alleinerziehende: Frau Riemann; Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim, Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Frau Peterson Allein-erziehende Deutscher Kinderschutzbund, Beratungsstelle für Alleinerziehende: Frau Riemann ASD des Stadtjugendamts: Frau Baumhauer-Braun / Herr Genger Koordinierungsstelle frühe Kindheit: Frau Höhn / Frau Gottwald SkF, Projekt Opstapje: Frau Erlwein Sozial Benach-teiligte ASD des Kreisjugendamts: Alle Mitarbeiter/-innen Koordinierungsstelle frühe Kindheit: Herr Davids / Frau Diehl Arbeitsagentur für den Landkreis Bamberg: Frau Lang Migrationssozialdienst AWO: Frau Penzkofer Migranten- und Integrationsbeirat (MIB): Frau Neystanak Türkischer Elternverein: Frau Ergin Migrations-hintergrund Ev.-luth. Dekanat Bamberg, Frau Hofmann Familienentlastender Dienst der Lebenshilfe Bamberg: Herr Hemm Behinderung

29 2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews Vorstellung der Expertenmeinungen in Kleingruppen Ziel: Gewichtung der Expertenmeinungen und erste Ideen zur Weiterarbeit Bearbeitung in Murmelgruppen zu den vier Zielgruppen (15 min): Familien Allgemein, Sozial benachteiligte Familien, Alleinerziehende, Familien mit Migrationshintergrund Präsentation der Gruppenergebnisse (5 min pro Gruppe)

30 2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews Murmelgruppen Sichten der Ergebnisse (ca. 5 min) Markieren und diskutieren: Was sind besonders wichtige Ergebnisse, wo sollte sich Familienbildung vorrangig weiterentwickeln?  Etwa drei Schwerpunkte auf Flipchartpapier festhalten (ca. 5 min) Erste Vorschläge: Was könnte helfen / getan werden / was müsste sich ändern, um den drei benannten Schwerpunkten besser zu begegnen?  Stichworte ebenfalls auf Flipchart festhalten (ca. 5 min)

31 Familien allgemein 2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Ergebnisse der Murmelgruppen Familien allgemein

32 Sozial benachteiligte
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Ergebnisse der Murmelgruppen Sozial benachteiligte Familien

33 Alleinerziehende 2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Ergebnisse der Murmelgruppen Alleinerziehende

34 Migrationshintergrund
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 2. Ergebnisse der Murmelgruppen Familien mit Migrationshintergrund

35 3. Netzwerke rund um Familie
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 3. Netzwerke rund um Familie In welchen Gremien arbeiten Sie mit? Ziel: Doppelungen vermeiden, Synergien nutzen Bitte um Ihre Rückmeldung bis zum Ende der Pfingstferien (24.6.) per Fax oder Die Ergebnisse werden dem Netzwerk zur Verfügung gestellt (Einverständnis vorausgesetzt)

36 4. Rubrik Infopool Das „Netzwerk Junge Eltern/ Familien“
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 4. Rubrik Infopool Das „Netzwerk Junge Eltern/ Familien“ Broschüren: „Wie viel isst und trinkt mein Kind…?“ Ansprechpartnerin: Brigitte Hanf Tel

37 4. Rubrik „Kooperation gesucht!“
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 4. Rubrik „Kooperation gesucht!“ Angebot: Das Netzwerk Familienbildung als Plattform für Ihre Ideen Möglichkeit der Vorstellung von Projektideen, für die Kooperationspartner gesucht werden

38 5. Modellprojekt Familienbildung: Aktueller Stand
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 5. Modellprojekt Familienbildung: Aktueller Stand I Bestands-aufnahme II Bedarfs- ermittlung III Konzept Familien-bildung IV Einrichten von Familien-stützpunkten Zusammenarbeit und Vernetzung der Akteure Herbst/ Winter 2010 Frühjahr 2011 Sommer 2011 bis Frühjahr 2012

39 5. Ausblick: Nächste Schritte des Netzwerks
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte 5. Ausblick: Nächste Schritte des Netzwerks 4. Netzwerktreffen im Juli 2011 Workshop „Erreichung neuer Zielgruppen“ 5. Netzwerktreffen im Herbst 2011 Thema: Konzept Familienbildung für Stadt und Landkreis Bamberg 6. Netzwerktreffen im Frühjahr 2012 „Familienbildungsmesse“ Präsentation der Anbieter von Familienbildung Gelegenheit zum Austausch zwischen den Einrichtungen Zielgruppe Besucher: Eltern/Familien, Fachkräfte

40 herzliche Einladung Offener Ausklang Und nun offenem Ausklang…
Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte Offener Ausklang Danke für Ihre Mitarbeit! Und nun herzliche Einladung zu Gesprächen und offenem Ausklang…


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