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Präsentation zum Thema: "Diese Präsentation soll Ihnen"—  Präsentation transkript:

1 Diese Präsentation soll Ihnen
Personalratswahlen 2014 Diese Präsentation soll Ihnen den Ablauf der Wahl und die Wahlgrundsätze erklären, mögliche Fehlerquellen aufzeigen und Mut zum Wählen machen.

2 Sie wählen 3 Gremien: Örtlicher Personalrat (ÖPR)
Bezirkspersonalrat (BPR) Hauptpersonalrat (HPR)

3 Örtlicher Personalrat (ÖPR)
Zahl der zu wählenden Mitglieder: 19 Gem. § 15 LPVG ergibt sich folgende Aufteilung: Gruppe der Beamten 16 Sitze 16 Stimmen 3 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 3 Sitze Diese Erklärung finden Sie nochmals auf jedem Stimmzettel.

4 Bezirkspersonalrat (BPR)
Zahl der zu wählenden Mitglieder: 11 Gem. § 15 LPVG ergibt sich folgende Aufteilung: Gruppe der Beamten 9 Sitze 9 Stimmen 2 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 2 Sitze Diese Erklärung finden Sie nochmals auf jedem Stimmzettel.

5 Hauptpersonalrat (HPR) Gem. § 15 LPVG ergibt sich folgende Aufteilung:
Zahl der zu wählenden Mitglieder: 19 Gem. § 15 LPVG ergibt sich folgende Aufteilung: Gruppe der Beamten 17 Sitze 17 Stimmen 2 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 2 Sitze Diese Erklärung finden Sie nochmals auf jedem Stimmzettel.

6 Dieses sollte der Regelfall sein !!!
Wie wird gewählt ? 1.Möglichkeit: Sie geben einen ausgefüllten Stimmzettel ab. Dieses sollte der Regelfall sein !!! 2.Möglichkeit: Sie geben mehrere ausgefüllte Stimmzettel ab.

7 ÖPR - höchstens 16 Stimmen BPR – höchstens 9 Stimmen
Gruppe Beamte Beispiel 1.Möglichkeit: Sie geben einen ausgefüllten Stimmzettel ab. Sie verteilen bis zu 3 Stimmen je Person. (Kumulieren) Liste ABC 1 Huber Hans Maier Maria Müller Monika Schmitt Sylvia X = 1 Stimme 3 Sie übernehmen Personen aus anderen Listen. (Panaschieren) x 3 ÖPR - höchstens 16 Stimmen BPR – höchstens 9 Stimmen HPR – höchstens 17 Stimmen 2 Metzger Martin (XYZ)

8 (höchstens 3 je Person) auf verschiedenen Listen.
Gruppe Beamte Beispiel 2.Möglichkeit: Sie geben mehrere ausgefüllte Stimmzettel ab. Sie verteilen Ihre Stimmen (höchstens 3 je Person) auf verschiedenen Listen. Liste ABC Liste XYZ Huber Hans Maier Maria Müller Monika Schmitt Sylvia Xxxxxx Xxxx Hauser Herbert Meyer Morgot Metzger Martin Schmied Suse Xxxxxx Xxxx 2 3 3 1 ÖPR - 16 Stimmen BPR Stimmen HPR - 17 Stimmen 1 x

9 Sie verteilen bis zu 3 Stimmen je Person. Sie übernehmen Personen
Gruppe Arbeitnehmer Beispiel 1.Möglichkeit: Sie geben einen ausgefüllten Stimmzettel ab. Sie verteilen bis zu 3 Stimmen je Person. (Kumulieren) Liste ABC Huber Hans Maier Maria Müller Monika Schmitt Sylvia X = 1 Stimme Sie übernehmen Personen aus anderen Listen. (Panaschieren) x ÖPR - höchstens 3 Stimmen BPR – höchstens 2 Stimmen HPR – höchstens 2 Stimmen 2 Metzger Martin (XYZ)

10 je Person auf verschiedenen Listen.
Gruppe Arbeitnehmer Beispiel 2.Möglichkeit: Sie geben mehrere ausgefüllte Stimmzettel ab. Liste ABC Liste XYZ Sie verteilen Ihre Stimmen je Person auf verschiedenen Listen. (Kumulieren) Huber Hans Maier Maria Müller Monika Schmitt Sylvia Xxxxxx Xxxx Hauser Herbert Meyer Morgot Metzger Martin Schmied Suse Xxxxxx Xxxx 2 ÖPR - 3 Stimmen BPR –2 Stimmen HPR –2 Stimmen x

11 Es gilt Briefwahl.

12 So geht‘s mit der Briefwahl:

13 Den Wahlbrief zukleben!
Stimmzettel ÖPR Stimmzettel BPR Stimmzettel HPR Die 3 farbigen Wahlumschläge nicht zukleben ! BPR HPR BPR HPR ÖPR Briefwahl-erklärung vollständig ausfüllen! Den Wahlbrief zukleben! Wahlbrief

14 Es wird in geheimer Wahl gewählt.
Die Wahlbriefe (brauner Umschlag) müssen verschlossen abgegeben werden. Das Öffnen der Wahlbriefe und das Einwerfen der Wahlumschläge in verschlossene Wahlurnen findet in „öffentlicher“ Sitzung statt. Die Auszählung findet ebenfalls in „öffentlichen“ Sitzungen statt, d.h.: Jede/r Bedienstete hat das Recht, den Auszählungen beizuwohnen.

15 Termine!!!!!!!!!!!!!!! 28./ 29. April 2014 Versand der Wahlunterlagen an die Schulen 5. Mai bis 19. Mai 2014 Wahlzeitraum ab Rücksendung der Wahlunterlagen an den ÖWV 19. Mai 2014, 18.00 Uhr Schließung des Wahllokals ENDE


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