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Krankenhausbau - Masterplan

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Präsentation zum Thema: "Krankenhausbau - Masterplan"—  Präsentation transkript:

1 Krankenhausbau - Masterplan
Vorlesung Krankenhausmanagement Dipl.Ing. Berndt Martetschläger WS 2016/2017

2 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Was läuft an Masterplänen – kein vollständiger Überblick

3 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Was läuft an Masterplänen – kein vollständiger Überblick

4 Masterplan… …..(engl.) bezeichnet den in der Wirtschaft oder Politik gebräuchlichen Ausdruck für eine Über-sicht über die geplanten einzelnen Schritte und Meilensteine zur Umsetzung einer Strategie oder zur Erreichung eines Ziels aus: Wikipedia, die freie Enzyklopädie ….ergibt Google – Treffer (Sept.2005)

5 Stufenbau der Strukturplanung
Österreichischer Strukturplan Gesundheit (ÖSG) 4 Versorgungszonen – 32 Versorgungsregionen verbindlich ab lt Staatsvertrag nach Art. 15a B-VG Detailplanungen regional/Bereiche ……………… Strukturplan Gesundheit Salzburg 20xx (SGS) 2 Versorgungsreg. – 10 Fond-KA Im Auftrag des Landes Sbg. durch ÖBIG andere Bundesländer/ Bereiche ……….. SALK 2020 – Masterplan SJS – CDK – (St. Veit) Im Auftrag der SALK andere Träger

6 Masterplan – Synonym für Regionalplanung
Österreichischer Strukturplan Gesundheit (ÖSG) 4 Versorgungszonen – 32 Versorgungsregionen verbindlich ab lt Staatsvertrag nach Art. 15a B-VG Detailplanungen regional/Bereiche ……………… Masterplan Strukturplan Gesundheit Salzburg 20xx (SGS) 2 Versorgungsreg. – 10 Fond-KA Im Auftrag des Landes Sbg. durch ÖBIG andere Bundesländer/ Bereiche ……….. SALK 2020 – Masterplan SJS – CDK – (St. Veit) Im Auftrag der SALK andere Träger

7 Masterplan – Synonym für Ziel-Planung
Österreichischer Strukturplan Gesundheit (ÖSG) 4 Versorgungszonen – 32 Versorgungsregionen verbindlich ab lt Staatsvertrag nach Art. 15a B-VG Detailplanungen regional/Bereiche ……………… Strukturplan Gesundheit Salzburg 20xx (SGS) 2 Versorgungsreg. – 10 Fond-KA Im Auftrag des Landes Sbg. durch ÖBIG andere Bundesländer/ Bereiche ……….. SALK 2020 – Masterplan SJS – CDK – (St. Veit) Im Auftrag der SALK Masterplan andere Träger

8 Masterplan – Synonym für Bebauungsplan
Österreichischer Strukturplan Gesundheit (ÖSG) 4 Versorgungszonen – 32 Versorgungsregionen verbindlich ab lt Staatsvertrag nach Art. 15a B-VG Detailplanungen regional/Bereiche ……………… Strukturplan Gesundheit Salzburg 20xx (SGS) 2 Versorgungsreg. – 10 Fond-KA Im Auftrag des Landes Sbg. durch ÖBIG andere Bundesländer/ Bereiche ……….. SALK 2020 – Masterplan SJS – CDK – (St. Veit) Im Auftrag der SALK andere Träger Masterplan

9 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Was läuft an Masterplänen – kein vollständiger Überblick

10 Funktions- und Raumplanung
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

11 Regionalplanung im Planungssystem
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

12 Arbeitsschritte der ZGP
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

13 Arbeitsschritte der ZGP
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

14 Abhängigkeiten in der KH-Planung
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

15 Masterplan im engeren Sinn
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

16 Masterplan im engeren Sinn

17 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Was läuft an Masterplänen – kein vollständiger Überblick

18 Zentrumsstrukturen Im Vordergrund medizin-organisatorischer Zentrumsstrukturen steht das Management der Prozesse sowie der benötigten Ressourcen für abgrenzbare PatientInnengruppen, die hinsichtlich der Behandlungs- bzw. Betreu-ungsabläufe ähnlich sind. Quelle: Koeck Ebner & Partner: LKH-Univ.Klinikum Graz, Strategiepapier A

19 Zentren: Mögliche Gliederungsebenen
Nach Körperregionen (Kopfklinik) Nach Funktionen (Bewegungsapparat, Herz- Kreislauf-System) Nach Behandlungsprozessen (Notfallzentrum, Tagesklinik,...) Nach PatientInnengruppen (Kinderklinik, ELKI, Zentrum für ältere Menschen,...) Nach Erkrankungsgruppen (Onkologie) Nach Support-Prozessen (KH-Hygiene)

20 Zentrumstaugliche Funktionen
PatientInnenmanagement (Management ähnlicher klinischer Pfade) Management von OP-Kapazitäten und ähnlichen teuren Behandlungseinrichtungen Management von diagnostischen Einrichtungen Management von Bettenkapazitäten (Normal- und Intensivpflege) Management logistischer, betrieblicher und technischer Prozesse Management von Lehr- und Forschungseinrichtungen

21 Strukturtransformation zu Zentren
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

22 The Abdominal Centre The Juliane Marie Centre The Centre of Head and Orthopaedics The Neuroscience Centre The Finsen Centre The Heart Centre The Centre of Diagnostic Investigations The Service Centre

23 Rigshospitalet Kopenhagen
Abdom J. Marie Head&O Neuro Finsen Heart Diagn. I Service Patientenhotel, Konferenzzentrum, Küche, Call-Center, Einkauf u. Lager, Technik, Wäscherei, Entsorg., Outsourc. Allergologie, Allgemeinmed., Hämato-logie, Infektionskrankh., Onkologie (chir. Intern, STZ), Rheumatologie Endokr., Chir. Gastroenterologie, TX, Gastroent., Hepatologie, Nephrologie, Gefäßchir., Urologie, Anästh., Intensiv Trauma-Center, Endokrin. und Mamma-Chir., Orthop., Plast. Chir., Verbrenn-ungen, Augen, MKG, HNO, Anästh. Kariologie, Kardiochirurgie, Pulmono-logie, Flugmedizin, Anästh., Intensiv Gyn. Und Geburtshilfe, Päd., Kinder-chir., Neonatologie, Psychologie, Anästh. Und Kinder-Intensiv, Neurologie, Neurochir., Schmerz-zentrum, Physik. Med., Psychiatrie, Krisenzentrum, Anästh., Intensiv Labore (klein.chem., gen-therap., Mikrobiologie, Pathologie, Zell), Blut-Bank, Nuklearmed., Radiologie, etc.

24 Inselspital Bern DAIN DFKE DURN DHGE DOPH DKNS DOLS DMLL DRNN
Anästhesiologie, Allgemeine Innere Medizin, Psychiatrische Poliklinik, Intensiv- und Notfallzentrum Frauen, Kinder, Endokrinologie Dermatologie, Urologie, Rheumatologie, Nephrologie Herz und Gefäße Orthopädie, Plastische Chirurgie, Handchirurgie, Osteoporose Kopforgane und Nervensystem Hämatologie, Onkologie, Infektiologie, Labor-Medizin, Spitalpharmazie Magen-, Darm-, Leber- und Lungenkrankheiten Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin

25 LKH Klagenfurt Psych. Zentrum: Psychiatrie, Psychosomatik 7 eigenverantwortlich tätige Zentren im LKH Klagenfurt Neu Bauchzentrum: Gastroenterologie, Allg. Chirurgie, Urologie ELKI: Geb-Gyn, Pädiatrie, Kinder-Chir., KJNP Konserv.Zentrum: Neurologie, Nephro, Nuklearmed., Endokrin., Geriatrie, Pall. Trauma-Zentrum: Unfallchir., Orthop., Neurochir. Herz-Thorax-Gefäß: Herz-., Thorax-, Gefäßchir., Kardiologie, Pulmonologie Kopfzentrum: Augen, HNO, MKG, Plast.Chir., Derma

26 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Was läuft an Masterplänen – kein vollständiger Überblick

27 Veränderte Behandlungsstrategien…
kürzerer Verweildauer tagesklinische Behandlung höherer Intensivanteil gestiegene Leistungsdichte höhere Spezialisierung erhöhte Erwartungshaltung (z.B. in der Sonderklasse etc.) ... verändern unsere Spitäler!

28 Einige Kennzahlen im langjährigen Vergleich (KAGes)
+ 28,5% - 46,7% - 26,7% 13,7 8.961 7,3 6.569 Stationäre Patienten Verweildauer Betten 40.700 + 690% + 53% Begleitpersonen Ambulante Fälle 5.155

29 Herausforderung an die Grundrissgestaltung
Beispiel: Stationsbereich 6/3/1-Bettzimmer 4/2/1-Bettzimmer 4/1-Bettzimmer ? 2/1-Bettzimmer ??? kleinere Bettenzahl/Krankenzimmer höhere Zimmerzahl bei konst. Stationsgröße größere Weglänge für das Personal Herausforderung an die Grundrissgestaltung

30 Beispiel: Stationsbereich
höherer Patientendurchsatz pro Bett höhere Leistungsdichte steigende Bedeutung der Logistik mehr Personal u. mehr unterschiedliche Personalgruppen höhere Arbeitsteilung stark gestiegener Organisationsbedarf Höherer Anteil Nebenräume Anspruchsvollere Technische Hilfsmittel (EDV) Bei ungenügender Raumausstattung: Vom Ruhepol zum Unruheherd!

31 Beispiel: Stationsbereich
Demografische Veränderung zu höherem Anteil alter und betagter Menschen im Durchschnitt ältere und schwerer kranke Patienten weniger mobile und selbstständige Patienten massive Auswirkungen auf Stationseinrichtung u. Ausstattung viele technisch moderne Stationskomponenten setzen von unseren Patienten zu viel voraus Chipkartentelefone, Schwesternrufanlagen, Kombihandgeräte (TV, Radio, Telefon, Licht) Badaustattung, zentr. Patientenspeisesäle, Patientengarten

32 Beispiel: Intensivstation
1986: 2-gliedrige Abstufung (Intensiv/Normalpflege) In der Steiermark ca. 3% Intensivbetten im Standardspital In anderen Bundesländern z.T. keine Intensivversorgung in Standardspitälern „Schwerkrankenzimmer“ je Abteilung Anästhesie nur für Narkose zuständig

33 Beispiel: Intensivstation
heute: 3-gliedrige Abstufung (ICU, IMC, Normalpflege) Viele zus. „Sonderbetten“ (Stroke-unit, Rehab-B, Rehab-C, Akutgeriatrie und Palliativ, Neonatologie, Onkologie) auch außerhalb von Zentral/Schwerpunkt-KH Verbindung mit flächendeckenden NAW-Systemen Abteilungen für Anästhesiologie und Intensivmedizin Anteile Intensivbetten im Standard KA steigt bis auf ca. 8% (ICU + IMC) ÖBIG – Strukturqualitätsmerkmale (Mindestbettenzahlen, Austattung etc.)

34 Beispiel: Intensivstation
- Erfüllung der Strukturqualitätsmerkmale als Voraussetzung für LKF Finanzierung. - interdisziplinäre und/oder interfunktionelle Intensivstationen. - zumindest räumlich/apparativ gemeinsam genutzte Ressourcen bis zu einer Gesamtzahl von 12 – 16 Betten. Anästhesisten üben organisatorische und allenfalls auch ärztliche Gesamtleitung aus. PDMS–Systeme verlangen Einbeziehung in das KIS.

35 Stufengliederung der Progressive Care
Quelle: P. Lohfert: Methodik der Krankenhausplanung, Kopenhagen 2005

36 Primat der Betriebskosten anstatt der Investkosten (Lohfert Modell)
Beispiel: OP-Bereich Höhere Dokumentationsqualität als Basis für bessere Kapazitätsplanung Massive Veränderungen bei Hygieneforderungen und Sterilgutversorgung OP-Organsiation immer stärker kapazitätsbestimmt als funktionsbestimmt (Sept.-OP, Dienst-OP, etc.) Personaleinsatz wird zum primären Optimierungsparameter Arzt/Patientenbeziehung soll/darf nicht völlig verloren gehen Zentralisierung auch ehem. unterschiedlicher Funktionen; Standardisierung in Richtung höherer technischer Austattung (Größe, Raumklasse, Einrichtung etc.) um flexibel zu sein. Primat der Betriebskosten anstatt der Investkosten (Lohfert Modell)

37 Beispiel: OP-Gruppe Grundriss mit / ohne zentraler Einleitung

38 Logistik wird in der Regel nicht zum Kerngeschäft gehören.
Beispiel: Logistik Logistik als gesamtheitlicher Organisationsansatz im Krankenhaus noch jung und unterentwickelt Internationalisierung, Zusammenschlüsse und Technologie (e-commerce) verändern den Einkauf nachhaltig Transport und Lagerung sind nicht Kerngeschäft der Krankenhäuser und werden sehr bald „outgesourct“ sein. Sterilisation von Textilien und Instrumente werden ausgelagerte semiindustrielle Prozesse. Speisenlogistik unterliegt massiven Veränderungen Krankenhäuser werden sich auf das Kerngeschäft Medizin und Pflege konzentrieren. Logistik wird in der Regel nicht zum Kerngeschäft gehören.

39 Beispiel: Informationstechnologie
Konsequente med-pflegerische EDV-Dokumentation wird verpflichtender Schritt zur elektronischen Patientenakte (EPR) Ob wir wollen oder nicht : EDV verändert unsere Spitalsporganisation (in allen Berufsgruppen einschl. Ärzte) Radiologie und Labor werden zu Vorreitern einer intra – extramuralen Vernetzung. Schreibdienst, Büroorganisation, Archivierung und Kommunikation sind Stand der Technik. Das Internet wird den Druck auf „second opinion“ und Verbindung zu „centers of exellence“ auch in der Medizin erhöhen. Die Informationstechnologie wird unsere Spitäler mindestens so verändern wie die Medizintechnik in den letzten 30 Jahren.

40 Bettenreduktion führt zu keiner aliquoten Flächenreduktion.
Beispiel: Krankenhäuser gesamt Anteil der Bettenräume in der Station und Anteil der Stationen am Gesamtspital gehen zurück. Höhere Leistungsdichte führt zu größeren Funktionsbereichen und höhere Personalzahlen zu mehr Arbeitsräumen Kennwerte m²/Bett und Investkosten/Bett steigen als logische Konsequenz des oben gesagten. Bettenreduktion führt zu keiner aliquoten Flächenreduktion.

41 Inhalt Begriffsbestimmung „Masterplan“ – ein Versuch
Phasen u. Elemente der Krankenhausplanung Zentren – der aktuelle Megatrend Spitäler im Wandel Ein Masterplan am Beispiel Univ. Klinikum Graz

42 LKH Graz 2000 errichtet 1904-1912 mit 1600 Betten
geplant als Pavillon-Anlage im Jugendstil (spätere Pavillons bereits im Block-Typus) das Hauptinteresse der Planer galt der Optimierung der Krankenhaushygiene durch natürliche Lüftung und Belichtung zum Zeitpunkt der Eröffnung bereits alle Pavillons durch unterirdische Gänge verbunden (6 km) ideale Lage am östlichen Stadtrand – heute noch in unmittelbarer Nachbarschaft des Grüngürtels von Graz

43 ZGP LKH Graz 2000 / 1 Prognoseverfahren für die med. Leistungsentwicklung, vorerst bis zum Jahr 2000 (später fortgeschrieben bis 2005/2010) Neuordnung der universitären Strukturen im Rahmen gesetzlicher Rahmenbedingungen Reduktion der Standardversorgungsfunktion und Stärkung von Spitzenmedizin, Lehre und Forschung Entwicklung eines baulichen Masterplans zur schritt-weisen Heranführung aller Kliniken an einen guten (aber nicht maximalen) Flächenstandard

44 ZGP LKH Graz 2000 / 2 Entwicklung von Richtlinien für die gebäudeüber-greifenden Elemente einer Pavillonanlage Langfristiger Finanzierungsvertrag BUND/ LAND/ KAGes zu Gesamtprojekt LKH 2000 Architektenwettbewerbe für sämtliche Neubauten auf Basis obiger Gesamtkonzepte

45 Fakten/Daten LKH Graz 2000 LKH 2000 besteht derzeit aus 200 Detailprojekte Ende 2011 waren ca. 90% des Projektvolumens verbaut, die restlichen 10% in Bau Kostengenauigkeit per % Endtermin dzt – ursprüngl. vorgesehen war 2007

46 Texas Medical Center (TMC) Houston

47 TMC: Fakten und Zahlen / 1:
42 Mitgliedsorganisationen, davon 13 Spitäler 5,2 Mio Patientenbesuche im Jahr 2004 internationale Patienten im Jahr 2004 6.344 Betten mehr als Ärzte Angestellte im Jahr 2004 Parkplätze 8,2 Mrd. $ Anlagevermögen Quelle:

48 TMC: Fakten und Zahlen / 2:
11 Ausbildungseinrichtungen (Universitäten, Colleges, High-schools Studenten 3,5 Mrd. $ Forschungsbudget in den Jahren 2000 – 2004 2,1 Mrd. $ Investitionen in Erweiterungsbauten in den Jahren 2002 – 2004 100 Gebäude Quelle:


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