Zielgruppen Erlebnisheimat Erzgebirge

Präsentation zum Thema: "Zielgruppen Erlebnisheimat Erzgebirge"—  Präsentation transkript:

1 Zielgruppen Erlebnisheimat Erzgebirge

2 Renate & Klaus: entspannte Rad- und Wanderurlauber 50+
Wertschätzung: Bekanntes, Bewährtes Günstige Angebote Übersichtlichkeit Einfachheit Beratung Medien: SuperIllu Bild der Frau kostenlose Anzeigenblätter Apothekenumschau Renate (57) und Klaus (58) leben im thüringischen Gotha. Sie sind seit 38 Jahren verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder. Renate ist Bäckereiverkäuferin, Klaus ist Hausmeister bei einer Wohnungsverwaltung. Beide möchten trotz kleiner körperlicher Einschränkungen aktiv Urlaub machen – zwei Wochen lang möchten sie Wandern, Radfahren, Sehenswürdigkeiten anschauen, die Natur genießen und ausruhen. Im Urlaub setzen Sie auf Bewährtes und fahren gern an Orte, die sie schon kennen. Der Preis spielt für sie eine wichtige Rolle, in den Ferien leisten sie sich aber gern auch etwas. Ihre Unterkunft sollte sauber und aufgeräumt sein, modernes Design ist weniger wichtig. Renate und Klaus schätzen Freundlichkeit und Übersichtlichkeit. Da sie gern genau wissen, was sie erwartet, informieren und buchen sie eher im Reisebüro oder telefonisch direkt in der Unterkunft und nicht im Internet.

3 Frank & Steffi: sparsame, vielseitig interessierte junge Familien
Wertschätzung: Abwechslung vom Alltag Kindgerechte Angebote Keine modischen Trends Freunde und Familie haben hohen Stellenwert Erschwingliche Dienstleistungen Medien: Spiegel-online oder andere Nachrichtendienste Steffi: Petra, Freundin Kostenlose Anzeigenblätter Frank (38) und Steffi (32) aus Rehbrücke in Brandenburg leben seit 8 Jahren zusammen. Sie haben zwei Söhne, Till (6) und Lino (4). Steffi arbeitet Teilzeit als Assistentin bei einem Steuerberatungsbüro, Frank ist Projektleiter in einem Ingenieurbüro und viel unterwegs, auch deshalb, weil er viel Zeit in Weiterbildung investiert. Frank und Steffi gönnen sich gern etwas, müssen aber sehr aufs Geld schauen. Sie achten deshalb genau auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und schätzen Pauschalen, die kindgerechte Extras bereits enthalten. Sie planen ihren Urlaub gerne spontan und wünschen sich vor allem gemeinsame Erlebnisse und viel Zeit als Familie.

4 Karin & Wolfgang: Anspruchsvolle Kulturtouristen 50+
Wertschätzung: Komfort/Service Genuss Kompetente Beratung Qualität, Entdeckungen Design Medien: Süddeutsche Zeitung, Zeit, spiegel-online o.ä. Lebensart-/Kunst- und Kulturmagazine Landlust Berufliche Fachzeitschriften Karin (58) und Wolfgang (60) sind seit 14 Jahren verheiratet. Für beide ist es die zweite Ehe, sie leben in Mainz. Da sie in ihren Berufen sehr gut verdienen (sie führt eine Physiotherapie, er ist Leiter einer Forschungseinrichtung), gönnen sie sich gern etwas. Sie kaufen viele Serviceleistungen ein und gehen oft in Restaurants essen. Beide achten auf hochwertige Materialien und exklusive Gestaltung. Ihren Urlaubsort wählen sie entsprechend nach Komfort und Qualität aus, der Preis steht nicht im Fokus. Karin und Wolfgang charakterisieren sich selbst als jung geblieben und möchten in ihren Ferien viel erleben und Neues kennen lernen.

5 Manfred: Technikbegeisterte
Wertschätzung: Genauigkeit Details Technik Historie Medien: Spiegel-online oder andere Nachrichtendienste Special-Interest-Medien und Foren zu den Themen Technik, Geschichte, Eisenbahnen etc. Manfred (48) ist alleinstehend und lebt in Bielefeld. Er arbeitet als Referatsleiter in einer Landesbehörde. In seiner gesamten Freizeit widmet er sich seinem Hobby, der Geschichte der Eisenbahn. Er hat sich dazu nicht nur ein umfangreiches Fachwissen erarbeitet, sondern bereits Reisen in viele Länder unternommen, um einzigartige Modelle oder technische Denkmäler zu besuchen. Dabei sammelt er leidenschaftlich Daten und Fakten, die er ausführlich schriftlich und mit Fotos dokumentiert. Frank verdient gut, und da er keine familiären Verpflichtungen hat, scheut er keine Kosten, wenn ihn ein bestimmter Technikaspekt oder eine Reise zu einem besonderen Ort interessiert. Vor Ort möchte er mit Gleichgesinnten fachsimpeln. Er schätzt möglichst übersichtlich aufbereitete Informationen, inhaltliche Fehler oder Ungenauigkeiten ärgern ihn sehr, gerne überprüft er persönlich den Gehalt touristischer Informationen. Unterkunft und Verpflegung müssen vor allem praktisch sein und für seine akribisch geplanten Ausflüge günstig liegen.