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Umsetzung neues Berufsbild Personalentwicklung Hannelie Bohnes Berlin

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Präsentation zum Thema: "Umsetzung neues Berufsbild Personalentwicklung Hannelie Bohnes Berlin"—  Präsentation transkript:

1 Umsetzung neues Berufsbild Personalentwicklung Hannelie Bohnes Berlin 10.09.2007

2 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 2 Personalentwicklung 1 1 Ausbildung im PortraitUmsetzung 2 2 4 4 Fazit 3 3 Bewertung Inhalt

3 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 3 Personalentwicklung Der Bereich "Lebensmittel-Einzelhandel" SB-Warenhäuser großflächige Einkaufsstätten ab 4.000 qm, i. d. R. Stadtrandlage, Versorgungskauf, großes Food- und Non Food-Sortiment Verbrauchermärkte kleinere bis mittlere Größe bis max. 4.000 qm, Innenstadtlage, Waren des täglichen Bedarfs, eingeschränktes Non Food-Sortiment Sonstige: Food Einzelhandel Cash & Carry Non-Food Fachmärkte Warenhäuser MGB MGL MGA MGI,... Ausbildung

4 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 4 Personalentwicklung real,- national Ausbildung

5 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 5 Personalentwicklung extra Deutschland Ausbildung

6 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 6 Personalentwicklung Ausbildung Märkte  Verkäufer/-in  Kaufmann/-frau im Einzelhandel  Fachverkäufer/-in im Lebensmitteleinzelhandel (Fleischerei)  Fleischer (nur bei real,-) Berufsbilder Ausbildung Zentralen  Bürokaufmann/-frau  Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation  Gestalter/-in für visuelles Marketing  Fachinformatiker/-in bzw. Informatikkaufmann/-frau

7 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 7 Personalentwicklung Ausbildung Märkte Ausbildung nach Fachrichtungen:  Food 62 %  Fleisch 11%  Elektro 12%  Haushalt 4 %  NonFood 4 %  Sport/Spiel 3 %  Textil 3 %  Drogerie 1 % Ausbildung Markt Ausbildung im kaufmännischen Bereich: Verkäufer/-in: 42 % Kaufmann/-frau: 58% insgesamt 1886 Auszubildende

8 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 8 Personalentwicklung Zeitachse  Zwischeninformation nach Bearbeitungsstand 03.04.2004 mit wahrscheinlichem Verordnungstext 22.03.2004  Diskussion innerhalb der PE06.04.2004  Vorlage der Wünsche bei GFbis 30.04.2004  Vorlage der Ideen beim Ausschuss Aus- und Weiterbildungbis 30.04.2004  Abstimmung mit Paten-Vertriebsleiter Personalentwicklungbis 11.05.2004  Durchführung von 8 dezentralen Workshopsbis 07.06.2004  Kommunikation der Ergebnisse07.06. 2004 Start mit neuen EH-Berufen01.08.2004 Umsetzung

9 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 9 Personalentwicklung TO-Do-Liste aus den Diskussionen  GBV Ausbildung soll nicht gekündigt werden.  Ausbildung mit dem Schwerpunkt Non Food für kleine Häuser möglich  Im Food Bereich Drogerie als Schwerpunkt  Die Fachrichtungen Food, Elektro, Haushalt, Textil, Sport/Spiel bleiben bestehen. Es werden keine weiteren spezifischen Ausbildungen umgesetzt. Wir wollen möglichst generalistisch ausbilden!  Die handwerklichen Ausbildungsberufe bleiben bestehen.  Überarbeitung sämtlicher Ausbildungsinstrumente  Versetzungspläne  Ausbildungspläne je Fachrichtung  Ausbildungsnachweise  Warenerkundungsblätter  Seminarbausteine  Bullet Points immer in rot als Punkt Umsetzung

10 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 10 Personalentwicklung Auswahl der Wahlpflichtqualifikationseinheit VK Die neue Ausbildungskonzeption: Zwei Berufe 1. Verkäufer/Verkäuferin (2 Jahre) Pflichtqualifikations -einheiten 1.Der Ausbildungsbetrieb 2.Information und Kommunikation 3.Warensortiment 4.Grundlagen von Beratung und Verkauf 5.Servicebereich Kasse 6.Marketinggrundlagen 7.Warenwirtschaft 8.Grundlagen des Rechnungswesen Wahlpflichtqualifika- tionseinheiten (1 aus 4) Warenan- nahme, -handling Kasse Beratung und Verkauf Marketing Umsetzung

11 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 11 Personalentwicklung 2. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (3 Jahre) Pflichtqualifikations- einheiten (wie VK) Wahlpflichtqualifika- tionseinheiten (I) (wie VK) Warenannahme, -handling, Kasse, Beratung und Verkauf oder Marketing Wahlpflicht (II); Auswahl: 3 aus 8 Pflicht: Geschäftsprozesse im EH Beschaffungsorientierte WaWi Warenwirtschaftliche Analyse Beratung, Ware Verkauf Marketing IT-Anwendungen Personal Kfm. Steuerung und Kontrolle Grundlagen untern. Selbständigkeit Mind. 1 aus 3 Auswahl der Wahlpflichtqualifikationseinheiten KiE Umsetzung

12 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 12 Personalentwicklung Versetzungsplan real,- (Food) Umsetzung

13 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 13 Personalentwicklung Übersicht Ausbildungsplan Umsetzung

14 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 14 Personalentwicklung Zeitstrahl Seminarbausteine

15 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 15 Personalentwicklung Bewertung positive Aspekte  weg vom Fachhandelsdominanz der Ausbildung, betriebstypengerecht  Infragestellen der eingetretenen Wege in der Ausbildung  Ausbildung als Thema platziert, enge Zusammenarbeit mit Vertrieb  Einheitliche Prüfung (außer BW)  Einheitliche Struktur und Gewichtung der Prüfungsbestandteile VK und KiE  Ausbildung VK und KiE parallel  „bessere“ Prüfungsergebnisse trotz höherem Korrekturaufwand Bewertung

16 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 16 Personalentwicklung  Veränderung der GBV: Warenkunde wird zu betrieblichen Maßnahmen, gelebte Praxis wird festgeschrieben.  Der Stellenwert der Warenkunde sinkt (s. Betriebstyp), die Kunden- und Serviceorientierung steigt. Prozesse neuer Stellenwert!  Einsatz Kasse nach 6 Monaten  Spezialisierung im 3. Ausbildungsjahr  Attraktivere Ausbildungspläne (incl. Lösungen)…..  Einführung eines einheitlichen Berichtsheftes  Überarbeitung der Seminare Bewertung

17 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 17 Personalentwicklung Bewertung negative Aspekte  Zeitdruck  schwierige Bewertung mancher Inhalte s. „Einzelhandelsprozesse“  Unterschiedliches Informationsverhalten der IHK  Schwierigkeiten bei der Eintragung der Ausbildungsverhältnisse nach neuer AO (Zusatzvereinbarung)  Verwirrung durch Zweigleisigkeit in der Übergangsphase  Umsetzung der Lernfelder in den Berufsschulen  Heterogene Berufsschulklassen Bewertung

18 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 18 Personalentwicklung Bewertung negative Aspekte  Vorbereitung und Betreuung der Prüfungsausschüsse durch die IHK  Diskussion mit Ansprechpartnern der IHK, was eine zulässige Warengruppe oder ein Warenbereich ist.  Unterschiedliche Gewichtung der Warenkunde im Fachgespräch  Einheitliche Ausbildungsverträge, aber Zusatzvereinbarung  Termin der Zwischenprüfung (laut AO 2004 zu Beginn des 2. Aj)  2-tägige schriftliche Prüfung bundesweit  Tendenz zur Stufenausbildung, erst VK dann KiE Bewertung

19 Hannelie Bohnes 10.09.2007Seite 19 Personalentwicklung Ausblick für real,- Wir sind zufrieden!  Wird der Kaufmann/-frau im Einzelhandel das dominierende Berufsbild bleiben?  Haben wir als real,- die „richtigen“ Wahlpflichtqualifikationen gewählt?  Wie können wir unsere Ausbilder im Markt besser qualifizieren?  Was müssen wir als PE noch leisten, dass unsere Prüfer besser vorbereitet sind? Ausblick


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