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Elektronischen Fahrgeldmanagement – eine neue Kundenbeziehung Walter Noé Bereichsleiter Vertrieb und Elektronisches Fahrgeldmanagement Rhein-Main-Verkehrsverbund.

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Präsentation zum Thema: "Elektronischen Fahrgeldmanagement – eine neue Kundenbeziehung Walter Noé Bereichsleiter Vertrieb und Elektronisches Fahrgeldmanagement Rhein-Main-Verkehrsverbund."—  Präsentation transkript:

1 Elektronischen Fahrgeldmanagement – eine neue Kundenbeziehung Walter Noé Bereichsleiter Vertrieb und Elektronisches Fahrgeldmanagement Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

2 Elektronisches Fahrgeldmanagement (EFM) Elektronisches Fahrgeldmanagement nach den Vorgaben des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV): Stufe 1: bargeldloses Zahlen Stufe 2: Elektronischer Fahrschein (EFS) Stufe 3: automatisierte Fahrpreisfindung Aktuell wird im RMV ein EFM-System der VDV-Stufe 2 umgesetzt: eTicket RheinMain Mittelfristiges Ziel ist Einführung eines Systems der VDV-Stufe 3

3 Ziel der EFM-Einführung auf Basis der VDV-Kernapplikation (KA): unterschiedliche Nutzermedien mit EINER Applikation unterschiedliche Kontroll- und Verkaufsterminals mit EINER Applikation EINE Schnittstelle Interoperabilität

4 Meilensteine der EFM-Einführung 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Anforderungsspezifikationen für Systemkomponenten (vHGS, Kontrollinfrastruktur) Ausschreibung Chipkarten (über VDV) für alle RMV-Zeitkarten Ausschreibung Systemkomponenten (vHGS, stationäre Kontrollgeräte in Bussen, mobile Kontrollgeräte) Realisierung vHGS und Einbau Kontrollinfrastruktur Markteinführung VDV-Stufe 2 eTicket RheinMain (Zeitkarten) Pilotphase VDV-Stufe 3 im Ballungsraum Einführung VDV-Stufe 3 (interoperables HGS) Tarifreform (elektronischer Tarif)

5 Fahrtberechtigungen werden als Elektronische Fahrscheine (EFS) auf Chipkarten ausgegeben (VDV-Stufe 2) Vertrieb sowie Verwaltung der Kundendaten, Chipkarten und EFS im verbundweiten Hintergrundsystem (vHGS) Chipkarten und gespeicherte EFS werden an elektronischen Kontrollgeräten auf räumliche und zeitliche Gültigkeit geprüft Datenaustausch zwischen vHGS und Kontrollinfrastruktur mindestens täglich erforderlich Aufbau des eTicket RheinMain

6 Medien des eTicket RheinMain eTicket RheinMain Ticket-to-Print RMV-HandyTicket

7 Räumliche Gültigkeit im ganzen Verbundgebiet. Nutzung bestehender Tarifprodukte. Großteil des Sortimentes des Bartarifs: Einzelfahrkarten Tageskarten Gruppentageskarten Kurzstreckenfahrkarten Tageskarten und Gruppentageskarten können für 1, 2 oder 3 aufeinander folgende Tage gekauft werden. Bis zu drei zeitgleich gültige Fahrkarten je Handy. Tarifliche Festlegungen RMV-HandyTicket

8 Voraussetzungen sind ein Internetfähiges Handy, eine E- Mailadresse und eine gültige Bankverbindung. Die Anmeldung erfolgt auf rmv.de mit Angabe von: - Persönlichen Daten - Mobilfunknummer - Bankverbindung (lastschrifttaugliches Konto / Kreditkarte). [ 1 Kunde  1 E-Mail  1 Mobilfunknummer  1 Bankverbindung ] Nach der Anmeldung erhalten die Nutzer eine SMS zum Download des RMV-HandyTicket-Programms. Beim ersten Starten des Programms am Handy wird die bei der Anmeldung gewählte mobil-PIN abgefragt. Anschließend können Fahrscheine erworben werden. Anmeldung, Ticketkauf und Abrechnung

9 Zum Ticketkauf werden erst Start- und Zielhaltestelle definiert. Danach erfolgt die genauere Spezifizierung des Fahrtwunsches wie Fahrkartenart, „via“ und Gültigkeitsdauer. Zur leichteren Eingabe können bis zu 10 Lieblingstickets definiert werden und zudem schon einmal gekaufte Tickets erneut erworben werden. Die Fahrkarten werden lokal im HandyTicket-Programm gespeichert, weshalb bei der Kontrolle kein Mobilfunkempfang nötig ist. Anmeldung, Ticketkauf und Abrechnung

10 Anmeldung, Ticketkauf, Abrechnung Rechnungen und Einzelfahrtnachweise sind vom Nutzer über das persönliche Internetportal einseh- und abrufbar. Die Abrechnung durch den Finanzdienstleister erfolgt unmittelbar nach dem ersten Ticketkauf, danach monatlich zum 1.Bankarbeitstag.

11 Anmeldungen

12

13 eTicket RheinMain Bausteine des Gesamtvorhabens Verbundweites mandantenfähiges Hintergrundsystem Flächendeckende automatische Gültigkeitsprüfung mit tagesaktuellen Sperr- und Aktionslisten Elektronischer Fahrschein auf Basis der VDV-Kernapplikation (EFS) OnlineTicket HandyTicket

14 Im Fokus: Ein umfassendes Servicekonzept Der Kunde erhält unabhängig vom ausgebenden Unternehmen (KVP) Serviceleistungen bei allen ausgerüsteten Vertriebsstellen Chipkarte » Ersatz bei Defekt » Ersatz bei Verlust » Registrierung » Stammdatenänderung Fahrtberechtigung » Änderung tariflicher Merkmale » Kündigung bzw. Rückgabe

15 Homogener Kundenservice bei allen Vertriebspartnern Die Stammdatenänderung eines Kunden wird direkt bei allen Vertriebspartnern wirksam Im Rahmen eines gemeinsamen Verfahrens lassen sich datenschutzkonform Informationen zum Kunden speichern, die für alle Vertriebspartner wichtig sind Bereitstellung eines kundenbezogenen verbundweiten Webdienstes zur Chipkarte  Stammdaten, Tickets auf der Chipkarte, Bestellung, Rechnung und Verträge Servicekonzept (2)

16 vHGS VU 1..N ATO 1..N Mobile Kontrollgeräte und Einstiegskontrollgeräte Gemeinsame Datenbasis mit Zuordnung zu den Mandanten Unterstützung der Vertriebsprozesse aller Partner im RMV entsprechend ihrer Aufgaben im eTicket Rhein Main VU 1..N - Sperr- und Aktionslisten, - Kontroll- u. Transaktionsnachweise Daten- austausch mind. täglich Daten- austausch bei Bedarf Tarifrechenkern für mobile Geräte - VU 1..N ATO 1..N Verkaufsstellen (ATO/VU.1..N ) Kunden Verwaltung Zugriff der Kunden oder Mitarbeiter über den PC- Browser Fachliche Betriebsführung (aller ATO)

17 Kontrollinfrastruktur Vertriebsinfrastruktur vHGS KOSE* ALISE* Callcenter personalbediente Verkaufsstelle Internet (Kunde) Sperrnachweise Sperrlisten Aktionslisten Transaktions- nachweise Sperraufträge Verkaufsdaten Kundendaten Änderungen Kontrollnachweise Aufbau des eTicket RheinMain * KOSE= Kontrollservice, * ALISE=Aktionsliste

18 Service-Konzept „Service durch Dritte“ im eTicket RheinMain Kundenservice ist bei allen Vertriebspartnern im Verbund möglich Zugriff auf gemeinsame Datenbasis im vHGS wird durch Berechtigungskonzept geregelt o Kundenstammdaten & Vertragsdaten:  Vertragspartner hat uneingeschränkten Zugriff  andere Vertriebspartner nur nach Autorisierung durch den Kunden oder durch Zweckbindung (z.B. neuer Vertrag) o Kontrollnachweise:  keine personenbezogenen Nutzungsdaten  nur anonyme statistische Auswertungen möglich  werden nach max. 1 Monat automatisch gelöscht Datenschutz beim eTicket RheinMain

19 Get>>in Hanau Mobile Kontrollterminals Depotsystem Fahrzeugserver W-LAN-System Funkserver Verwaltung und Auswertung W-LAN Kundenservice- und Verkaufsstelle Systembetrieb CICO-Terminals

20 Beim Betreten des Fahrzeugs wird das Ticket aktiviert Die Raumerfassungsantenne registriert die Anwesenheit während der Fahrt Das Ticket: Fahrgast mit Karte o. Handy als Nutzermedium Bordrechner im Fahrzeug Datenübertragung durch GPRS vom Bordrechner an das Hintergrundsystem. Zentrale Verwaltung aller Daten.

21 Neue Qualität bei Datenerhebung und Datenschutz Kundenstammdaten und Vertragsdaten wie bisher aber: Erhebung von personenbezogenen Nutzungsdaten, da An- und Abmeldevorgänge Grundlage für Bepreisung sind Erstellung von Bewegungsprofilen wäre möglich Lösung: Es wird immer eine anonyme, kontoungebundene Variante angeboten! Ausblick: Raumerfassungssystem der VDV-Stufe 3

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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