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Das Vorbild Jesu Hatte Jesus Vorteile beim Überwinden von Versuchungen?

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Präsentation zum Thema: "Das Vorbild Jesu Hatte Jesus Vorteile beim Überwinden von Versuchungen?"—  Präsentation transkript:

1 Das Vorbild Jesu Hatte Jesus Vorteile beim Überwinden von Versuchungen?

2 Fragen Welche Natur hatte Jesus bei seiner Menschwerdung – die von Adam vor oder nach dem Sündenfall? Was unterscheidet Jesu Menschsein von unserem? Wenn er anders war, wie konnte er in allem wie wir versucht werden? Wenn er genauso war, wie wir, wie konnte er dann nicht sündigen? Hatte Jesus vererbte sündhafte Neigungen? ….

3 Menschwerdung Jesu als Studienthema „Die Menschwerdung des Sohnes Gottes bedeutet alles für uns. Das ist die goldene Kette, die unsere Seelen an Jesus bindet und durch Jesus an Gott. Das soll unser Studium sein. … Wir sollten diesem Thema mit der Demut eines Lernenden begegnen. Und das Studium der Menschwerdung Christi ist ein fruchtbares Feld, das den Sucher belohnt, der tief nach verborgener Wahrheit gräbt.“ (EGW, 1SM, S. 244)

4 Natur des Menschen „Zu seiner Natur gehört ein Hang zum Bösen, ein Drang, dem er ohne Hilfe nicht widerstehen kann.“ (EGW, Erziehung, S. 25) „(Der Aussatz der Sünde) hat sich tief in den Menschen eingefressen, ist tödlich und kann unmöglich durch menschliche Kraft geheilt werden.“ (EGW, LJ, S. 252)

5 Fleisch, fleischlich = körperliche Neigungen „Die niedrigeren Leidenschaften haben ihren Sitz im Körper und wirken durch ihn. Worte wie ‚Fleisch‘, ‚fleischlich‘ oder ‚Fleischeslust‘ umfassen die niedrigere verdorbene Natur; das Fleisch kann aus sich heraus nicht gegen Gottes Willen handeln.“ (EGW, AH, S. 127)

6 Wie war Jesus? Ansicht der Feinde Jesu „Sie riefen nun zum zweiten Mal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.“ (Joh. 9,24)

7 Vor dem Sündenfall „Die Engel ermahnten sie (Adam und Eva), vor Satans Anschlägen auf der Hut zu sein, denn er würde sie unermüdlich umgarnen. … Gaben sie aber der Versuchung nur einmal nach, würde sich ihr Wesen so zum Bösen verändern, dass sie aus eigener Kraft Satan nicht widerstehen könnten.“ (EGW, PP, S. 29) „Seine (die des Menschen) Triebe (appetites) und Verlangen (passions) standen unter der Herrschaft der Vernunft.“ (EGW, PP, S. 21)

8 Versuchung und Sündenfall „Bei Adam war es nicht innewohnende Sünde; … Es waren keine verdorbenen Prinzipien in dem ersten Adam, kein verdorbener Hang (propensities) oder Neigungen (tendencies) zum Bösen. Adam war fehlerlos wie die Engel vor Gottes Thron.“ (EGW, Letter 191, 1899) „Während Adam sündlos nach Gottes Bild erschaffen wurde, erbte Kain die dem Verfall unterworfene Natur seiner Eltern.“ (EGW, PP, S. 58) „Durch die Verquickung von Gut und Böse war sein Sinn verwirrt, waren seine geistigen und geistlichen Kräfte gelähmt worden.“ (EGW, Erziehung, S. 21)

9 Veränderung nach Sündenfall Adam vor FallAdam nach FallJesus als Mensch LebensbaumJANEIN Sündige UmweltNEINJA (Zunahme)JA (Entartung) SchmerzenNEINJA SterblichNEIN (bedingt)JA Kälte/HitzeNEINJA EssenSamenfrüchte+ Kraut des Feldes+ Fleisch Böse bekanntNEINJA Sündloser KörperJANEIN Sündloser GeistJANEINJA KörpergrößeCa. 4Meter knapp 2 Meter LebenserwartungEWIG930 JahreCa. 34 Jahre

10 Menschwerdung Jesu „Er (Christus) sollte seine Stellung an der Spitze der Menschheit einnehmen, indem er die Natur, aber nicht die Sündhaftigkeit des Menschen annahm.“ (EGW, Sign of the Times, 29.5.1901) „Er (Christus) wurde geboren ohne Makel der Sünde, aber er kam in gleicher Weise in die Welt, wie die menschliche Familie. Er hatte nicht nur den Schein eines Körpers, sondern er nahm menschliche Natur an“ (EGW, Letter 97, 1898) „Er war die ganze Zeit hindurch Gott, aber er trat nicht in Erscheinung als Gott.“ (EGW, RH, 5.7.1887)

11 Sündigen und Sündhaftigkeit Fleischliche Mensch Natürliche Mensch Humanismus Geistliche Mensch Jesus wahrgenommene Sündhaftigkeit nicht wahrgen. Sündhaftigkeit nicht sündigen sündigen Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams … Röm. 5,14 unberechtigt berechtigt

12 Jesu Leben als Kind „Es ist nicht korrekt zu behaupten, dass Christus wie alle anderen Kinder war, so wie es viele Autoren getan haben. Er war nicht wie alle anderen Kinder. … Er war Gott in menschlichem Fleisch (human flesh). Wenn er von seinen Kameraden gedrängt wurde, Unrecht zu tun, leuchtete seine Göttlichkeit (divinity) durch seine Menschlichkeit (humanity) hindurch, und er weigerte sich entschieden.“ (EGW, Youth‘s Instructor, 8.9.1898)

13 Jesu Leben als Kind „Kein Kampf, den auch wir zu bestehen haben, blieb ihm erspart, damit er uns unser Leben lang ein Beispiel sein könne: in Kindheit, Jugend und Mannesalter. … Wenn Jesus auch von frühester Jugend an von den Engeln des Himmels behütet wurde, so war sein Leben dennoch ein Kampf gegen die Mächte der Finsternis. … Kein Menschenkind wird je berufen, ein heiliges Leben inmitten solch grimmiger Kämpfe gegen Versuchungen zu führen wie unser Heiland.“ (EGW, Das Leben Jesu, S. 54)

14 Jesu Leben als Kind „Er fühlte Freude und Kummer, … Sein Körper war zugänglich für Müdigkeit wie deiner; sein Gemüt konnte wie deines gequält und bestürzt werden. Wenn du Mühsale erleidest, er erlebte sie auch. Satan konnte ihn versuchen. Seine Feinde konnten ihn belästigen. Die Obrigkeiten konnten seinem Körper Schmerzen zufügen; die Soldaten konnten ihn kreuzigen; und mehr können sie uns auch nicht antun.“ (EGW, Letter 17, 1878) „Christus besitzt zwei Naturen, die Natur des Menschen und die Natur Gottes … Er wies eine vollkommene menschliche Natur auf, verbunden mit göttlicher Natur; und indem er jede Natur getrennt bewahrte, gab er der Welt eine Darstellung des Charakters Gottes und des Charakters eines vollkommenen Menschen.“ (EGW, Generalconference Bulletin, 30.12.1899)

15 Versuchbarkeit Jesu Hunger in der Wüste Schmerzen bei Folter Nicht mein, sondern dein Wille Steuerfalle der Pharisäer von innen von außen geistig körperlich

16 Versuchbarkeit von Jesu Naturen Jesus als Mensch auf der Erde Jesus als Gott auf der Erde Jesus nach der Aufer- stehung Jesu Präexistenz als Gott MenschlichkeitGöttlichkeit keine Versuchbarkeit Versuchbarkeit menschliche körperliche Schwäche Zuhilfenahme göttliche Kraft

17 Abhängigkeit Jesu „Wenn seine menschliche Natur nicht mit der göttlichen Natur verbunden gewesen wäre, würde er versagt haben und entmutigt worden sein. Zu Zeiten leuchtete seine Göttlichkeit durch die menschliche Natur, und er trat hervor als Sohn Gottes.“ (EGW, RH, 26.3.1901) „Er war ein mächtiger Fürbitter, der nicht die Leidenschaften (passions) unserer menschlichen, gefallenen Natur besaß, aber umgeben mit gleichen Schwachheiten, versucht allenthalben gleich wie wir. Jesus erduldete Seelenqualen, welche der Hilfe und Unterstützung von seinem Vater bedurften.“ (EGW, Testimonies II, S. 508.509)

18 Menschliche Natur Jesu „Weil der gefallene Mensch mit seiner menschlichen Kraft Satan nicht überwinden konnte, kam Christus von den königlichen Höfen des Himmels, um ihm mit seiner menschlichen und göttlichen Kraft vereint zu helfen … Um dem Menschen Hoffnung zu bringen und ihn vom vollständigen Ruin zu retten, erniedrigte er sich selbst, nahm menschliche Natur an, damit er mit seiner göttlichen Macht, verbunden mit der menschlichen, den Menschen dort erreichen konnte, wo er ist.“ (Review & Herald, 18.08.1874)

19 Menschliche Natur Jesu „Jedes menschliche Wesen lasse sich vor dem Versuch warnen, Christus ganz und gar menschlich (human) zu machen, zu solch einem Menschen, wie wir es sind; dies kann nicht sein …“ (ABC, V. S. 1128)

20 Gleich/Gleichgestalt Jesus (gr. isos = gleich, gleich sein) Gott der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein (Phil. 2,6) Jesus (gr. homoioma = Gestalt, Gleichheit, Abbild, Bild, Figur) Mensch verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen (Röm. 1,23) ELB in der Gleichheit der Übertretung Adams (Röm. 5,14) ELB Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes (Röm. 6,5) ELB indem er seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde (Rö. 8,13) ELB die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde (Phil. 2,7) SCH Gestalten der Heuschrecken waren gleich zum Kampf gerüsteten Pferden (Off. 9,7) ELB

21 Menschliche Natur Jesu „Er nahm auf seine sündlose Natur (sinnless nature) unsere sündige Natur (sinful nature), damit er wissen möge, wie denen zu helfen sei, die versucht werden.“ (EGW, MM, S. 181) „Denn seine geistliche Natur (spiritual nature) war frei von jedem Makel der Sünde.“ (EGW, Sign of the Times, 9.12.1897) „Indem er unsere gefallene menschliche Natur annahm, zeigte er, was sie werden kann, wenn sie die ausreichende Vorkehrung, die er für sie getroffen hat, annimmt, und wenn sie Teilhaber der göttlichen Natur wird. (EGW, Special Instruction Relating to the RH Office and the Work…, 26.5.1896)

22 Menschliche Natur Jesu „Er besiegte Satan in der gleichen Natur, über die Satan in Eden gesiegt hatte.“ (EGW, ABC,V, S. 1108) „Nicht mit einem Gedanken gab unser Heiland der Macht der Versuchung nach.“ (EGW, GK, S. 623) „Als Glied der menschlichen Familie war er (Jesus) sterblich.“ (EGW, RH, 15.6.1905 „Darum spricht er, als er in die Welt kommt: «Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;“ (Heb. 10,5)

23 Vergleich Adam/Jesus „Umgeben von intensiv heimtückischen und irreführenden Einflüssen, war er in einer viel ungünstigeren Lage, um ein sündloses Leben zu führen, als der erste Adam.“ (EGW, ABC,VI, S. 1074) Christus begann, wo der erste Adam begann. Willig durchschritt er dasselbe Gelände, auf dem Adam fiel, und machte Adams Versagen gut. … Christus wurde von Satan in einer hundertfach schwereren Weise versucht als Adam, und dies unter Umständen, die in jeder Hinsicht schwieriger waren.“ (EGW, My Life Today, S. 323)

24 Vergleich Adam/Jesus „Christi Sieg war ebenso vollständig, wie es Adams Niederlage gewesen war. So können wir der Versuchung widerstehen und Satan zwingen, von uns wegzugehen.“ (EGW, MS, S. 15, 1908) „Christus musste alle ihm zur Verfügung stehenden Kräfte einsetzen, um in Gefahrenmomenten der Neigung (inclination) zu widerstehen, seine Kraft zu gebrauchen, um sich selber aus der Gefahr zu befreien und über de Macht des Fürsten der Finsternis zu triumphieren.“ (EGW, RH, 1.4.1875)

25 Göttlich/Menschliche Naturen Jesus als Mensch auf der Erde Bibel Jesu Präexistenz als Gott Bibel Jesus als Mensch auf der Erde Zeugen Jehovas Jesu Präexistenz als Geschöpf Zeugen Jehovas menschlich nicht menschlich nicht göttlich göttlich Adoptianismus

26 Sündlosigkeit Jesu „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde.“ (Heb. 4,15) „Denn ein solcher Hoherpriester geziemte sich auch für uns: heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden.“ (Heb. 7,26) „Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?“ (Joh. 8,46)

27 Sündlosigkeit Jesu „Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“ (2Kor. 5,21) „Der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden.“ (1Pet. 2,22) „Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.“ (Luk. 23,41) „Er (Pilatus) aber sagte: ‚Was hat er (Jesus) denn Böses getan‘?“ (Mat. 27,23)

28 Natur Jesu Jesus als Mensch auf der Erde Waggoner/Jones Jesus als Mensch auf der Erde Bibel/E.G. WhiteAntichrist Jesus als Mensch auf der Erde RKK/Antichrist sündhafte geistige Neigung keine sündhafte geistige Neigung körperlich nicht gefallener Zustand körperlich gefallener Zustand böse Engelgute Engel

29 Der Geist des Antichristen „Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.“ (1. Joh. 4,2.3 ELB)

30 Neigungen (propensities) Propensitiy = Neigung, Tendenz, Hang, Vorliebe Sündhafte Neigungen (sinful propensities) „Wir brauchen keine einzige sündhafte Neigung mehr zu haben.“ (EGW, Maranatha, S. 225) => Können verschwinden! => müssen ausgemerzt werden! Hatte Jesus nie! (Im Sinne einer schlechten Gewohnheit!) Natürliche Neigungen (natural propensities) o „Unsere natürlichen Neigungen müssen beherrscht werden, oder wir vermögen niemals so zu überwinden, wie Jesus überwand.“ (EGW, Testimonies 4, 235) o => Bleiben! => müssen beherrscht werden! o Hatte Jesus bis zu seinem Tod!

31 Körperliche Neigungen* z.B. Hunger, Schmerz etc. Gesamte Menschheit Adam nach dem Fall Jesus als Mensch Adam vor dem Fall körperlich vererbt körperlich nicht vererbt körperlich nicht anerzogen körperlich anerzogen * Empfindungen, Bedürfnisse, Lust

32 Geistige sündhafte Neigungen z.B. sündhafte Gewohnheit Fleischliche + natürliche Mensch Adam nach dem Fall Geistliche Mensch Überwinder Adam vor dem Fall Jesus als Mensch geistig vererbt geistig nicht vererbt geistig nicht anerzogen geistig anerzogen 2. Adam !! 1.Kor. 15,45

33 Fazit „Würden wir in irgendeiner Weise einen schwierigeren Kampf zu bestehen haben als Christus, dann wäre er nicht imstande, uns beizustehen.“ (EGW, DA, S. 117)


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