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1 - 1 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken 1. Einführung in die Datenorganisation.

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1 1 - 1 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken 1. Einführung in die Datenorganisation

2 1 - 2 Thomas Thobe Datenbanken Warum eine Datenbank ?

3 1 - 3 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Persistenz dauerhafte Speicherung von (strukturierten) Daten zur Überwindung zeitlicher und räumlicher Distanz

4 1 - 4 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Datenunabhängigkeit der Anwendung einfache Handhabung der Daten, ohne die systemtechnische Speicherung zu kennen

5 1 - 5 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Offenheit der Daten für neue Anwendungen die Daten sind anwendungsneutral gespeichert und enthalten alle für ihre Nutzung erforderlichen Informationen (z.B. Datentyp, Wertebereich, Konsistenzregeln)

6 1 - 6 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankmodelle: hierarchisch: Die Datenobjekte stehen in verdrahteten Eltern-Kind-Beziehungen zueinander. netzwerkartig: Die Datenobjekte werden miteinander in Netzen verdrahtet.

7 1 - 7 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankmodelle: relational: Die Datenobjekte stehen in flachen Tabellen, Beziehungen ergeben sich aus Werten der Tabellenspalten. objektorientiert: Die Datenobjekte werden miteinander verdrahtet, sind gegebenen- falls miteinander verwandt und können vom System immer eindeutig identifiziert werden.

8 1 - 8 Thomas Thobe Datenbanken Es existiert eine Vielzahl von Misch- und Nebenformen, wie zum Beispiel das objektrelationale Modell.

9 1 - 9 Thomas Thobe Datenbanken 9 Thomas Thobe Mittlerweile gibt es neben den relationalen Modellen auch andere Speicherformen für Datenbanken. Immer populärer werden objektorientierte Datenbanken und XML- Datenbanken (dokumentenorientierten Datenbanken  NoSQL). Aber auch weitere NoSQL(2x)-Datenbanken sind auf dem Vormarsch.....

10 1 - 10 Thomas Thobe Datenbanken 10 Thomas Thobe Etwa seit 2001 ist aufgrund mangelnder Skalierbarkeit relationaler Datenbanken die Bedeutung der NoSQL-Systeme gewachsen! Bekannte Implementierungen sind Riak, Apache Cassandra, CouchDB, MongoDB und Redis!

11 1 - 11 Thomas Thobe Datenbanken 11 Thomas Thobe Relativ neu ist auch SQLite. Dies ist eine Programmbibliothek, die ein relationales Datenbanksystem enthält. SQLite unterstützt einen Großteil der im SQL-92-Standard festgelegten SQL-Sprachbefehle. Eingesetzt wird SQLite unter anderem in Betriebs- systemen für Mobiltelefone, wie Symbian OS oder Android. Außerdem nutzt der Browser Mozilla Firefox seit Version 3 SQLite – beispielsweise für Lesezeichen und Cookies!

12 1 - 12 Thomas Thobe Datenbanken 12 Thomas Thobe Letzten Endes aber sind relationale Daten- banksysteme immer noch die, welche die höchste Datensicherheit, Konsistens und Verfügbarkeit garantieren!!  siehe ORACLE !!!

13 1 - 13 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Ausfallsicherheit Reparatur von Datenbeständen nach System- fehlern, Rollback und Logfilesegmente Mehrbenutzerbetrieb gleichzeitiges Benutzen einer gemeinsamen Datenbasis durch verschieden Anwendungen (Anwender) mittels geeigneter Synchronisation der Zugriffsreihenfolge und Vermeidung wechselseitiger Beeinflussung

14 1 - 14 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Integritätssicherung Wenn die Daten nur von einem Prozeß verändert werden dürfen, sind sie immer authentisch Assoziativität Die assoziative Suche nach Daten ist automatisch gegeben.

15 1 - 15 Thomas Thobe Datenbanken Datenbanken Redundanzfreiheit keine Wiederholung von Speicherinhalten für unterschiedliche Anwendungen

16 1 - 16 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankbegriffe Entity Eine Entität ist eine strukturiertes Datenobjekt, welches Eigenschaften besitzt, die durch Attribute beschrieben werden. Beispiel: Angestellte einer Firma !

17 1 - 17 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankbegriffe Entity Vorsicht, wenn sich zu einer Entity eine Ober-Entity finden lässt! Diese strukturierten Datenobjekte haben Beziehungen untereinander. Dies findet sich wieder im:

18 1 - 18 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankbegriffe Entity-Relationship-Model (ER-Modell) P.Chen spezifizierte 1976 ein Modell (s.o.), welches häufig genutzt wird um Informationsstrukturen der realen Welt auf ein Schema abzubilden, das dann in die Datenstrukturen transformiert wird. Das ER-Modell ist damit ein Hilfsmittel für den Datenbankentwickler die Datenstrukturen zu erkennen, zu gruppieren und miteinander in Beziehungen zu setzen.

19 1 - 19 Thomas Thobe Datenbanken Datenbankbegriffe Entity-Relationship-Model (ER-Modell) Beispiel: Mitarbeiter einer Firma betreut Kunden ! (Tafel)

20 1 - 20 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind!

21 1 - 21 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde

22 1 - 22 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde Offene Posten

23 1 - 23 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde Mahnung Offene Posten

24 1 - 24 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde Mahnung Offene Posten hat

25 1 - 25 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde Mahnung Offene Posten hat führt zu

26 1 - 26 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu

27 1 - 27 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Etwas fehlt noch!! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu

28 1 - 28 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kardinalitäten ! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu

29 1 - 29 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kardinalitäten ! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu n 1

30 1 - 30 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kardinalitäten ! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu n 1 n 1

31 1 - 31 Thomas Thobe Datenbanken Aufgabe: Entwerfen Sie ein ER-Modell für ein Mahnwesen : Gehen Sie davon aus, dass ein Kunde eine Mahnung erhält, wenn offene Posten zum Fälligkeitstag nicht vollständig ausgeglichen sind! Kardinalitäten ! Kunde Mahnung Offene Posten hat erhält führt zu n 1 n 1 n 1

32 1 - 32 Thomas Thobe Datenbanken l Relation Eine Relation entspricht einem Entitätstyp. Sie ist durch einen Namen und eine Menge von Attributen bestimmt, die miteinander in Beziehung stehen. In SQL-Datenbanken wird eine Relation als Tabelle bezeichnet. Datenbankbegriffe

33 1 - 33 Thomas Thobe Datenbanken l Attribute Ein Attribut beschreibt eine bestimmte Eigenschaft der Relation. Attribute dürfen nicht zusammengesetzt sein oder Mehrfachwerte annehmen. Wenn ein Attribut keinen Wert besitzt, erhält es den künstlichen Wert NULL. Ein Attribut repräsentiert ein Datenfeld. Datenbankbegriffe

34 1 - 34 Thomas Thobe Datenbanken l Tupel Ein Tupel entspricht einer Entität. Der Grad eines Tupels gibt die Anzahl der Attribute an. In einer Relation dürfen keine doppelten Tupel enthalten sein. Konzeptionell entspricht ein Tupel einem Datensatz. Datenbankbegriffe

35 1 - 35 Thomas Thobe Datenbanken l Primärschlüssel Ein Primärschlüssel dient zur eindeutigen Identifikation eines Tupels. Er kann aus einem oder mehreren Attributen bestehen. Keines der Schlüsselattribute darf den Wert NULL annehmen. Datenbankbegriffe

36 1 - 36 Thomas Thobe Datenbanken l Fremdschlüssel Ein Fremdschlüssel in einer Relation stellt die Beziehung zu einer anderen Relation her. Er ist ein Attribut oder eine Attributkombination, das oder die in einer anderen Relation als Primärschlüssel dient. Datenbankbegriffe

37 1 - 37 Thomas Thobe Datenbanken l Fremdschlüssel Fremdschlüssel dürfen den Wert NULL annehmen. Wenn ein Fremdschlüssel einen Wert enthält, muß er auch in der Relation enthalten sein, auf die sich der Fremdschlüssel bezieht. Datenbankbegriffe

38 1 - 38 Thomas Thobe Datenbanken Sportartikel GmbH

39 1 - 39 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH

40 1 - 40 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatusFirma StrasseOrtPLZ

41 1 - 41 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung

42 1 - 42 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum

43 1 - 43 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse

44 1 - 44 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr

45 1 - 45 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr erteilt bestellt lagern

46 1 - 46 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr erteilt bestellt lagern 1 m

47 1 - 47 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr erteilt bestellt lagern 1 m m 1

48 1 - 48 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr erteilt bestellt lagern 1 m m 1 n m

49 1 - 49 Thomas Thobe Datenbanken KundeProdukt Auftrag Lager Sportartikel GmbH AdresseStatus Preis StrasseOrtPLZ Firma Bezeichnung ANummer LDatum OrtStrasse KNr PNr erteilt bestellt lagern 1 m m 1 n m Menge Preis

50 1 - 50 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr bestellt n m Menge Preis

51 1 - 51 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr MengePreis Auftragspos

52 1 - 52 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr Auftragspos enthält

53 1 - 53 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr Auftragspos enthält m 1

54 1 - 54 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr Auftragspos enthält m 1 n 1

55 1 - 55 Thomas Thobe Datenbanken Produkt Auftrag Sportartikel GmbH PreisBezeichnung ANummer LDatum PNr MengePreis Auftragspos ANummerPNr

56 1 - 56 Thomas Thobe Datenbanken Kunde Produkt AuftragLager Entity Relationship Model erteilt lagern 1 m m 1 Auftragspos enthält m n 1 1

57 1 - 57 Thomas Thobe Datenbanken Das relationale Datenmodell Entity Relationship Modell relationales Datenmodell Entität (Datenobjekt) Relationship (Beziehung) Attribut Gegenstandsrelation ggf. Beziehungsrelation Felder Das Semantische Datenmodell (ERM) wird auf das relationale Schema abgebildet. Grundregel: Jede Entität (auch Beziehungsentität) wird in eine Relation überführt (Gegenstands- und Beziehungsrelation)

58 1 - 58 Thomas Thobe Datenbanken ERM - RDM StudentVorlesung Mtnr Name SemGr Adresse Vorlnr Fach Semester Raum Zeit belegt Student ( Mtnr, Name, SemGr, Adresse) Fach ( Vorlnr, Fach, Semester, Raum, Zeit) (n)(1) Belegung (Mtnr, Vorlnr)

59 1 - 59 Thomas Thobe Datenbanken Relationales Datenmodell oder Relationenmodell: Primärschlüssel Attribut 1 Attribut 2 Attribut 3 Attribut 4 Fremdschlüssel Primärschlüssel Fremdschlüssel Attribut 1 Attribut 2 Attribut 3 Attribut 4

60 1 - 60 Thomas Thobe Datenbanken l Relationen und Kardinalitäten Ein Fremdschlüssel in einer Relation stellt die Beziehung zu einer anderen Relation her. Er ist ein Attribut oder eine Attributkombination, das oder die in einer anderen Relation als Primärschlüssel dient. l Beim Gang von dem ER-Modell zum Relationenmodell muss man, um dem gerecht zu werden, sich die Kardinalitäten, also die Beziehungsverhältnisse zwischen den Relationen anschauen und eintragen. l Dann ist zu entscheiden, welche Schlüssel als Fremdschlüssel wo eingetragen werden müssen, und ob weitere Relationen geschaffen werden müssen Datenbanken

61 1 - 61 Thomas Thobe Datenbanken Ablauf der Datenbankerstellung:

62 1 - 62 Thomas Thobe Datenbanken Kunde Produkt AuftragLager Entity Relationship Model erteilt lagern 1 m m 1 Auftragspos enthält m n 1 1

63 1 - 63 Thomas Thobe Datenbanken Relationales Datenmodell oder Relationenmodell: Primärschlüssel Attribut 1 Attribut 2 Attribut 3 Attribut 4 Fremdschlüssel Primärschlüssel Fremdschlüssel Attribut 1 Attribut 2 Attribut 3 Attribut 4

64 1 - 64 Thomas Thobe Datenbanken Auftrag I: Erstellen Sie in Gruppen ein Entity- Relationship-Model für eine Videothek.

65 1 - 65 Thomas Thobe Datenbanken Auftrag I: Erstellen Sie in Gruppen eine Datenbank für eine Videothek. Sagfasg fydsfdsfds,s dfköölöldöä ldsfldsöäfläl sfäsfslfflsfk söklfdsfksfö dsködskfsfls ödsdfsfksd Dfghshdsfh Fgdffgdfgd fsadfdsfsdfd sfsfdsfdsfsfs dfsfsfsfsfsfs dfsfsfsfsfsfs vyxcvxcvxc Sagfasg fydsfdsfds,s dfköölöldöä ldsfldsöäfläl sfäsfslfflsfk söklf Sagfasg fydsfdsfds,s dfköölöldöä ldsfldsöäfläl sfäsfslfflsfk söklfd

66 1 - 66 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Ein Kunde kommt in eine Videothek und leiht sich was aus....... Was? Ein Produkt...... Wer verleiht ihm was? Mitarbeiter..... Zu welchem Preis ? Preis........

67 1 - 67 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Ein Kunde kommt in eine Videothek und leiht sich ein Produkt aus !

68 1 - 68 Thomas Thobe Datenbanken Kunde Eine Videothek

69 1 - 69 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek

70 1 - 70 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek leiht

71 1 - 71 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek leiht mn

72 1 - 72 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen

73 1 - 73 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen 1 m

74 1 - 74 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen 1 n 1 m

75 1 - 75 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen 1 n 1 m Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis

76 1 - 76 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen 1 n 1 m Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art Pr_Preis PR-Datum

77 1 - 77 Thomas Thobe Datenbanken Produkte Kunde Eine Videothek macht Verleih gehen 1 n 1 m Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunde_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis

78 1 - 78 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunde_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis

79 1 - 79 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis

80 1 - 80 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis Spielekonsole XBox ?

81 1 - 81 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis Spielekonsole XBox ? ????????????????????

82 1 - 82 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ????????????????

83 1 - 83 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ????????????????

84 1 - 84 Thomas Thobe Datenbanken Normalisierung Datenbankbegriffe

85 1 - 85 Thomas Thobe Datenbanken Grundregel der Normalisierung Dieselbe Information darf nur einmal in den Daten vorkommen. Die Normalisierung dient somit der Erstellung redundanzarmer Datenbestände. Datenbankbegriffe

86 1 - 86 Thomas Thobe Datenbanken l Normalisierung l Normalisierung kann als Regelwerk verstanden werden, Datenstrukturen zu erstellen, die keine logischen Fehler enthalten. Dabei ist in der Theorie eine Führung bis zur 6. Normalform möglich, aber in den seltensten Fällen sinnvoll. Viele „zu weit“ normalisierten Datenbanken sind von „praxisnahen“ Entwickler bereits „zurück“ normalisiert worden. l Ein Normalisierung bis zur dritten Normalform ist aber unerläßlich. Datenbanken

87 1 - 87 Thomas Thobe Datenbanken

88 1 - 88 Thomas Thobe Datenbanken

89 1 - 89 Thomas Thobe Datenbanken

90 1 - 90 Thomas Thobe Datenbanken Normalisierung an einem Beispiel: Normalisierungsbeispiel

91 1 - 91 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ????????????????

92 1 - 92 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ???????????????? 1.NF

93 1 - 93 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ???????????????? 1.NF 2.NF oder 3.NF

94 1 - 94 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Adresse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_Id Pr_Art_Name Pr_Preis PR-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarbeiter Verleih_von Verleih_bis ???????????????? 1.NF 2.NF oder 3.NF 3.NF

95 1 - 95 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Plz Ort Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_ID Pr_Preis Pr-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID Pr_Art_Name

96 1 - 96 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Plz Ort Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_ID Pr_Preis_ID Pr-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID Pr_Art_Name Pr_Preis_ID Pr_Preis

97 1 - 97 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Plz Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_ID Pr_Preis_ID Pr-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID Pr_Art_Name Pr_Preis_ID Pr_Preis PLZ Ort

98 1 - 98 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Ein Kunde kommt in eine Videothek und leiht sich was aus....... Was? Ein Produkt...... Wer verleiht ihm was? Mitarbeiter..... Zu welchem Preis ? Preis........

99 1 - 99 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Plz Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_ID Pr_Preis_ID Pr-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID Pr_Art_Name Pr_Preis_ID Pr_Preis PLZ Ort Mitarb_ID Name Vorname PLZ Strasse Prov Mitarb_seit Mitarb_bis

100 1 - 100 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID Name Plz Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID Pr_Name Pr_Art_ID Pr_Preis_ID Pr-Datum Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarb_ID Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID Pr_Art_Name Pr_Preis_ID Pr_Preis PLZ Ort Mitarb_ID Name Vorname PLZ Strasse Prov Mitarb_seit Mitarb_bis

101 1 - 101 Thomas Thobe Datenbanken Eine Videothek Kunden_ID P Name Plz Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Produkt_ID P Pr_Name Pr_Art_ID F Pr_Preis_ID F Pr-Datum Verleih_ID P Kunden_ID F Produkt_ID F Mitarb_ID F Verleih_von Verleih_bis Pr_Art_ID P Pr_Art_Name Pr_Preis_ID P Pr_Preis PLZ P Ort Mitarb_ID P Name Vorname PLZ Strasse Prov Mitarb_seit Mitarb_bis Rechnung? Bestellung? Lager? Offene Posten?

102 1 - 102 Thomas Thobe Datenbanken Exkurs: Referentielle Integrität

103 1 - 103 Thomas Thobe Datenbanken Exkurs: Referentielle Integrität 1. Man kann keinen Datensatz aus einer Relation löschen, wenn er noch als Fremdschlüssel-Datensatz in einer anderen Relation vorhanden ist!

104 1 - 104 Thomas Thobe Datenbanken Exkurs: Referentielle Integrität 1. Man kann keinen Datensatz aus einer Relation löschen, wenn er noch als Fremdschlüssel-Datensatz in einer anderen Relation vorhanden ist! Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarb_ID Verleih_von Verleih_bis Mitarb_ID Name Vorname PLZ Strasse Prov Mitarb_seit Mitarb_bis

105 1 - 105 Thomas Thobe Datenbanken Exkurs: Referentielle Integrität 2. Man kann keinen Datensatz mit einem Fremdschlüssel anlegen, wenn der Fremdschlüssel noch nicht als Primärschlüsseldatensatz existiert

106 1 - 106 Thomas Thobe Datenbanken Exkurs: Referentielle Integrität 2. Man kann keinen Datensatz mit einem Fremdschlüssel anlegen, wenn der Fremdschlüssel noch nicht als Primärschlüsseldatensatz existiert Kunden_ID Name Plz Strasse Tel. Kunde_seit Kunde_bis Verleih_ID Kunden_ID Produkt_ID Mitarb_ID Verleih_von Verleih_bis


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