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Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen.

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1 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen

2 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 2 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – Christen sollen nicht aufgesucht werden.

3 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 3 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden.

4 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 4 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens.

5 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 5 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben.

6 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 6 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

7 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 7 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

8 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 8 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Gute Absichten des Kaisers Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

9 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 9 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – keine systematische Christenverfolgung – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Betonung der Humanität seines Zeitalters Gute Absichten des Kaisers Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

10 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 10 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – keine systematische Christenverfolgung – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Betonung der Humanität seines Zeitalters Gute Absichten des Kaisers Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

11 Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 11 von 11 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 6 3. Jh. – 9. Jh. Die Christen – Feinde des römischen Staates? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen – keine systematische Christenverfolgung – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Betonung der Humanität seines Zeitalters Gute Absichten des Kaisers Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? – Ein Christ darf von seinem Glauben nicht abfallen. – Eine Bestrafung der Christen für ihren Glauben ist unzulässig. – Opfer für heidnische Götter sind eine Sünde. – Regelung des Kaisers ist unlogisch: Warum soll man Christen nicht aufsuchen, überführte Christen aber bestrafen? Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung

12 6 Von der Spätantike ins europäische Mittelalter 3. Jh. – 9. Jh. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten?

13 Geschichte und Geschehen Oberstufe Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen Sekundarstufe I Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 Alle Rechte vorbehalten. www.klett.de Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte Impressum c/p Ernst Klett Verlag GmbH Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart http://www.klett.de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363 Verleger: Dr.h.c. Michael Klett Geschäftsführer: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Autor: Dr. Peter Witzmann Redaktion: Jana Schumann Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www.klett.de


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