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Veröffentlicht von:Elke Althaus Geändert vor über 7 Jahren
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"Öffentlichkeitsarbeit im Südtiroler Tourismus aus der Sicht eines Journalisten" Montag, 21. April 2008 Saal der Raiffeisenbank Bruneck 20:00 Uhr Hans-Herbert Holzamer FREE UNIVERSITY OF BOLZANO LIBERA UNIVERSITÀ DI BOLZANO FREIE UNIVERSITÄT BOZEN major tourism management curriculum management del turismo studienzweig tourismusmanagement
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Thema: Südtirol Nicht was es ist, sondern als was es wahrgenommen wird: 1.Die Jungen: Sportgerät Alpen 2.Familien: Gesund, preiswert, daheim 3.Erwachsenen: Vision eines Paradieses 4.Senioren: Verlorenes Land
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Paradies
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Sportgerät
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Familie
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Alpenreisen 6,3 Millionen mit mehr als 5 Tagen Übernachtung (2004 ) Österreich (58 %) Südtirol (15,2 %) Schweiz (12,3 %) Bayern (9,1 %) Deutscher Anteil in Südtirol: 47,6 % Potentielle Südtirol-Urlauber: 9,1 Millionen
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Gegebene Zielgruppen Aktiv-Genuss-Urlaub (33 %) Genuss-Urlaub (30%) Familienurlaub (23 %) Winterurlaub im Schnee (19%)
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Zielgruppen SMG Osteuropa Englischsprachige Markt Internationalisierung „Si signore, Südtirol liegt in Italien“ Anteil italienischer Gäste: 37, 2 % Zahl der Gäste nicht deutsch, nicht italienisch: 500 000
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Marketing-Instrumente TV-Werbung, Kino-Werbung Zeitungswerbung Internet, Blogs Magazine, Beilagen Pressetexte nach Einladungen PR-Agenturen Newsletter per E-Mail Direktversand Bücher Sponsoring Events
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Zeitungsartikel
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Anregungen „Do“ Profilschärfung: Was haben wir, was Österreich und die Schweiz nicht haben? Bindungen vertiefen: Aus dem Gast einen Freund machen Qualität steigern: Keine Massenquartiere, kein Fast Food Authentisch bleiben: Publikum suchen, das passt Präsenz in klassischen Märkten stärken: Mehr Zeitungsberichte in Deutschland, Südtirol-Magazin Marktpotentiale in Deutschland heben: Junge Wanderer, Biker, Gourmets, Naturfreaks, Kulturliebhaber, Wellness- Freunde, Senioren
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Anregungen „Do not“ Verenglischung der geschriebenen Angebote Beliebige Touristenakquise Ansprache nur übers Internet Beauftragung von Agenturen ohne Qualitätskontrolle Aktionen ohne Nachhaltigkeit Aktionen ohne Evaluation Vernachlässigung der Freunde
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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