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Futter für Bienen Vor- und Nachteile der verschiedenen Zucker- und Futtersirupe.

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Präsentation zum Thema: "Futter für Bienen Vor- und Nachteile der verschiedenen Zucker- und Futtersirupe."—  Präsentation transkript:

1 Futter für Bienen Vor- und Nachteile der verschiedenen Zucker- und Futtersirupe

2 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zucker

3 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zucker hat viele Negative Auswirkungen auf unsern Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker.html

4 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zucker = Kohlenhydrat Kohlenhydrat = Kohle + Wasser (C = Kohlenstoff, H 2 O = Wasser) z.B.: Glucose: C 6 H 12 O 6 (Haushaltszucker) Saccharose: C 12 H 22 O 11 (Haushaltszucker) Glucose (kurz Glc, auch Glukose geschrieben, von griechisch γλυκύς ‚süß‘, umgangssprachlich Traubenzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung mit der Summenformel C 6 H 12 O 6. Sie ist ein Monosaccharid (Einfachzucker) und gehört damit zu den Kohlenhydraten.

5 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe BIOLOGIE ©ª€µ¡€ CHEMIE ENERGIE INVERT

6 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Wie machen‘s die Bienen? Sammeln Nektar/Honigtau. Lagern das Sammelgut ein. Versetzten es mit Enzymen. Geben den Nektar weiter.

7 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Woraus setzt sich Nektar zusammen? Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält. Wieviel Nektar eine Pflanze abgibt und wieviel Zucker im Nektar enthalten ist, schwankt stark. Je nach Pflanze, Standort, Wetterbedingungen und Tageszeit schwanken Flüssigkeitsmenge und Zuckergehalt. Der Wassergehalt liegt bei 20 bis 95 %. Der Nektar wird von Pflanzen als Drüsensekret aus den Nektarien (Honigdrüsen) ausgeschieden, um Tiere anzulocken, die den Pollen dieser Pflanzen zu Blüten der gleichen Art zum Zweck der Fortpflanzung (geschl. Verm.) transportieren sollen.

8 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Hauptbestandteile von Nektar: Saccharose Glucose Fructose

9 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Das natürliche Futter der Bienen ist Honig, den sie aus den gesammelten Rohstoffen Nektar und Honigtau bereiten. Diese Rohstoffe enthalten je nach Trachtquelle im Wesentlichen Fructose, Glucose und Saccharose (Rüben- oder Rohrzucker), in geringen Mengen auch Maltose und andere Zuckerarten. Fructose, Glucose und Saccharose sind daher die wichtigsten Bienen- Nährstoffe (Betriebstoffe). Wen wundert‘s...

10 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Hauptbestandteile von Honig: Saccharose Glucose Fructose

11 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Einige Honige, wie z. B. Rapshonig und melezitose- haltige Honige, sind aufgrund ihrer Kristallisationsneigung für die Überwinterung weniger geeignet. Auch hohe Asche- und Farbstoffgehalte, wie sie typisch für die meisten Wald-, aber auch für einige Blütenhonige sind, belasten das Darmsystem und können bei langem Wintersitz zu Ruhrerscheinungen führen.

12 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe

13 Wie/was können wir unsern Bienen als Ersatz für den geernteten Honig geben? Ziel: Das Genommene - qualitativ so hochstehend als möglich - ersetzen.

14 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zuckerlösung (Saccharoselösung) Der klassische Ersatz für Honig ist die Zuckerlösung. Hier wird in der Regel Zucker mit Wasser im Verhältnis 3:2, seltener 1:1 gemischt. Dieser Zucker ist chemisch mit der in den Honigrohstoffen Nektar und Honigtau enthaltenen Saccharose identisch. Die Biene besitzt deshalb auch die notwendigen Stoffwechselenzyme wie Invertase, um Saccharose als Nährstoff gut nutzen zu können.

15 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zuckerlösung Die Herstellung von Zuckerlösung ist generell mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Beachtet werden muss auch die mikrobiologische Instabilität eines solchen Futters, die zu einer begrenzten Lagerfähigkeit und somit einer begrenzten Verwendungsdauer der angesetzten Zuckerlösung führt. Hierdurch kann eine mehrfache Zubereitung des Futters notwendig werden.

16 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Fertigfutter auf Stärkebasis Seit Mitte der 90er Jahre sind auch Produkte auf Stärkebasis auf dem Markt. Sie setzen sich aus unter- schiedlichen Anteilen an Glucose, Maltose sowie den höher molekularen Maltooligosacchariden und Isomaltooligo- sacchariden zusammen. Von diesen Stoffen kommt nur Glucose in größeren Anteilen in Honigen vor; Maltose kann bis zu 8 % aus- machen. Die übrigen Oligosaccharide sind in Honigen nur in Spuren vorhanden. Futtermittel auf Stärkebasis sind somit insgesamt weniger den natürlichen Nährstoffen der Bienen nach- empfunden. Einige dieser Produkte enthalten zudem herstellungsbedingt hohe Asche- und Farbstoffgehalte. Insgesamt sind Futter auf Stärkebasis daher weniger gut verträglich.

17 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Veränderung des Zuckerspektrums vom Zeitpunkt der Fütterung bis zur Einlagerung Die Bienen verfügen über verschiedene Enzyme, von denen für die Spaltung der Kohlenhydrate die Invertase das bedeutendste ist. Sie zerlegt den Zweifachzucker Saccharose in seine Bausteine Fructose und Glucose. Diese Monosaccharide stehen den Bienen als Nährstoffquelle vergleichsweise schnell zur Verfügung. Der in Stärkeverzuckerungsprodukten enthaltene Zweifachzucker Maltose wird deutlich langsamer in Glucose gespalten und ist somit für die Biene schlechter verwertbar. In einigen Fällen stieg der Maltose- anteil des angebotenen Futters bis zur Auswinterung an, was auf Weiterreaktionen hindeutet. Die entstehenden Oligosaccharide sind für die Bienen – wenn überhaupt – nur schlecht verwertbar.

18 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Apiinvert (Invert-Zucker kann auch selber hergestellt werden) ist ein flüssiges Produkt aus Saccharose und ihren Bausteinen Fructose und Glucose – den Substanzen, die mehr als 90 % der Trockenmasse von Blüten- honigen ausmachen. Apiinvert enthält keine Zucker- arten, die darmbelastend wirken. Der hohe Anteil an Fructose hält die Kristallisationsneigung in der Wabe auch bei niedrigen Temperaturen gering. Ein Verhungern der Bienen auf voller Wabe kann somit nahezu ausgeschlossen werden. Apiinvert ist aufgrund seiner Zusammensetzung ein ideales Bienenfutter, insbesondere für die Wintereinfütterung.

19 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Apifonda ist ein hauptsächlich aus Saccharose bestehendes pastöses Fertigfutter. Es enthält mikrofeine Kristalle, die jeweils von einem dünnen Sirupfilm umgeben sind. Hierdurch können sie von den Bienen mühelos abgetragen und direkt durch den Schlund aufgenommen werden. Apifonda eignet sich zur Reizfütterung, Trachtlückenfütterung und frühen Wintereinfütterung.

20 FAZIT Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Was ziehst du für ein FAZIT?

21 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe Zeit für: Fragen Meinungen Diskussion.

22 Futter für Bienen Vor- und Nachteileder verschiedenen Zucker- und Futtersirupe...und natürlich Schweizer-Zucker...


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