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© vbc 2005 Führung Kommunikation Lern- und Veränderungsprozesse.

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Präsentation zum Thema: "© vbc 2005 Führung Kommunikation Lern- und Veränderungsprozesse."—  Präsentation transkript:

1 © vbc 2005 Führung Kommunikation Lern- und Veränderungsprozesse

2 © vbc 2005 Überblick Leistungsspektrum Sicht und Handeln Trainingsansatz Projektstrukturen Leistungspaket Stationen Kernteam

3 © vbc 2005 Integrierte Management- und Personal- Entwicklungsprozesse (IMP) Begleitung bei strategischer Neuausrichtung Implementierung und Weiterentwicklung von Führungsinstrumenten Leistungsspektrum

4 © vbc 2005 Konzepte Menschen Ergebnisse Wir versetzen Menschen im Unternehmen in die Lage, aus Konzepten und Strategien erwartete Ergebnisse und Erfolge zu erzielen Erfolg entsteht an der Schnittstelle von Konzepten und Menschen im Unternehmen Wir versetzen Führungskräfte in die Lage, dieser Rolle kompetent gerecht zu werden, MitarbeiterInnen auf erfolgreiches Handeln auszurichten und die dazu notwendigen Entwicklungsprozesse zu gestalten Die direkte Führungskraft ist erste und verantwortliche Personalentwicklerin ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Sicht und Handeln Lernen erfolgt an konkreten Aufgaben und Problemstellungen im Alltagshandeln aller Beteiligten und schafft so direkten Nutzen Ausgangspunkt für Entwicklungsprozesse ist immer ein konkreter Handlungsbedarf

5 © vbc 2005 Trainingsansatz Vision Reaktion Aktion Reflexion Vision Reaktion Reflexion Die eigene Vorstellung zu erfolgreichem Handeln entwickeln Die eigene Wirkung auf die Umwelt erkennen und bewerten Das eigene Handeln kritisch überprüfen und weiterentwickeln Methoden sind Mittel und nicht Selbstzweck Notwendige Klärungen  zum Selbstverständnis  zu gegenseitigen Erwartungen  zu erwarteten Verhaltensweisen  zu Veränderungen und Paradigmawechseln und damit verbundene persönliche Entscheidungen Verantwortungsübernahme für den eigenen Entwicklungsprozess und daraus resultierende Konsequenzen Fähigkeit zum Perspektivwechsel, zur kritischen Selbstreflexion und damit verbundener Veränderungen im Alltagshandeln Kurze und konsequente Lernzyklen erleben – verstehen – anwenden erklären – visualisieren – ankern einsetzen – versuchen – auswerten

6 © vbc 2005 Projektstrukturen Seminar Workshop mit Reflexion Workshop mit Reflexion IMP Wissen Handeln Modell Alltagskultur Vom Wissenserwerb zur Handlungskompetenz Auf die Entwicklungsinhalte und –ziele abgestimmte Projektstrukturen Erwerb von Fach- und Orientierungswissen Impulsveranstaltungen Einzelseminare Erwerb von Methodenwissen in Verbindung mit exemplarischer Handlungserfahrung Reflexion des eigenen Handelns bei hoher Eigenverantwortung in der Umsetzung Workshops mit Reflexionssequenzen Nachhaltige Verankerung veränderter Verhaltensweisen im Alltagshandeln der Beteiligten Strukturierte Reflexion von Praxiserfahrungen Beseitigung im Alltagshandeln auftretender Hindernisse IMP – Integrierte Management- Entwicklungsprozesse

7 © vbc 2005 Leistungspaket Kundenindividuelle Konzeptionierung und Durchführung von Seminaren, Workshops und Entwicklungs- Prozessen Entwicklung und Erstellung abgestimmter Visualisierungen, Trainer-, Arbeits- und Informations- unterlagen Fotoprotokolle Dokumentation der Veranstaltungen und Prozesse Auswertungen Langzeit-Evaluation Beteiligung des Sozialpartners Veranstaltungs- und Teilnehmer-Management Personalentwicklungs- planung und Steuerung

8 © vbc 2005 Stationen 1993 Gründung Trainings- und Beratungsprojekte in mittelständischen Unternehmen 1997 Erweiterung des Leistungsspektrums Trainings- und Entwicklungsprojekte in Großunternehmen 2001 Ausgliederung der Großkundenprojekte in die mit dem Partner Christoph Heinrichs neu gegründete GOM GbR 2004 Bündelung aller Geschäftsfelder in der vbc 1993 Gründung Trainings- und Beratungsprojekte in mittelständischen Unternehmen 1997 Erweiterung des Leistungsspektrums Trainings- und Entwicklungsprojekte in Großunternehmen 2001 Ausgliederung der Großkundenprojekte in die mit dem Partner Christoph Heinrichs neu gegründete GOM GbR 2004 Bündelung aller Geschäftsfelder in der vbc Telekommunikation - Medien - IV-Systeme - Mikroelektronik Anlagen- und Behälterbau - Papierveredelung - Verpackungen Metallverarbeitung - Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Immobilen - Import - Groß- und Einzelhandel- Dienstleistungen Handwerk – Fahrzeugbau - Öffentliche Einrichtungen Branchen Trainer und Berater BdVT * Erfahrung seit 1987 * Verschiedene Stationen in Trainings- und Beratungsunternehmen * Pädagogische Ausbildung * Studium der Germanistik und Politik * Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften

9 © vbc 2005 Kernteam Füsun Öztürk M.A. M.A. Nachwuchs- Führungskräfte Projektentwicklung Existenzgründungen Nachwuchs- Führungskräfte Projektentwicklung Existenzgründungen Ute Rahlves Dipl. Berufs-Päd. Ute Rahlves Dipl. Berufs-Päd. EFQM Berufsbildung Schulen und öffentliche Verwaltung EFQM Berufsbildung Schulen und öffentliche Verwaltung Dr. Mathias Hein M.A. M.A. Strategieprozesse Führungsinstrumente Managementinstrumente Projektmanagement Strategieprozesse Führungsinstrumente Managementinstrumente Projektmanagement Kirsten George M.A. M.A. Persönliche und berufliche Neuorien- tierung und Entwicklung Coaching Persönliche und berufliche Neuorien- tierung und Entwicklung Coaching Volker Brose Trainer und Berater BdVT Volker Brose Trainer und Berater BdVT Führung Lernprozesse Managemententwicklung Effizienzsteigerung Führung Lernprozesse Managemententwicklung Effizienzsteigerung Ines Dams Dipl. Psych. Ines Dams Dipl. Psych. Teamentwicklung Coaching Moderation Führungsverhalten Teamentwicklung Coaching Moderation Führungsverhalten Rita Kuske Dipl. Kauffr. Rita Kuske Dipl. Kauffr. Vertriebsstrategien Kommunikation Telefontraining Verkaufstraining Vertriebsstrategien Kommunikation Telefontraining Verkaufstraining Projekt- und kundenspezifische Kompetenz- Bündelung

10 © vbc 2005

11 Seminare und Workshops Themen Grundlagen- und Orientierungswissen Führung Methoden Führungsinstrumente Impulse und Themeneinstiege Grundlagen- und Orientierungswissen Führung Methoden Führungsinstrumente Impulse und Themeneinstiege Komplexe Alltagssituationen reflektieren und verstehen Gestaltungsmöglichkeiten erkennen und Handlungsoptionen entwickeln Vorgehensweisen exemplarisch erproben und Umsetzungsschritte vorbereiten Methoden Vortrag und Lehrgespräch - Gruppen- und Einzelarbeiten - Diskussionen – Reflexions- phasen - Exemplarische Erprobungen - Rollenspiele - Metaplan - Mind-Mapping Kleingruppen- und Großgruppenmethoden

12 © vbc 2005 Workshops mit Erprobungssequenzen Workshop Erprobung im Alltagshandeln Reflexions- Workshop ThemenErwerb von Methodenwissen in Verbindung mit exemplarischer Handlungserfahrung Reflexion des eigenen Handelns bei hoher Eigenverantwortung in der Umsetzung MehrwertReflexion der bei der Erprobung im Alltagshandeln gesammelten Erfahrungen Beseitigung auftretender Hindernisse Klärung offener Fragen und Vertiefung methodischer Inhalte Positiver Handlungsdruck Absenkung der Transferschwelle und Erhöhung der Transferrate

13 © vbc 2005 IMP Integrierte Management- und Personalentwicklungsprozesse Ableitung der Ziele Kick off Workshops Umsetzung Review Auswertung + Sicherung Auswertung + Sicherung 3-7 Lernzyklen Themen Neuausrichtung durch Kulturwandel oder Veränderungen im Umfeld des Unternehmens Notwendige Verhaltensänderungen zur Verbesserung und Absicherung der Zielerreichung Verbesserung der Problemlösungskompetenz Klärungsprozesse und Rollenübernahme Neuausrichtung durch Kulturwandel oder Veränderungen im Umfeld des Unternehmens Notwendige Verhaltensänderungen zur Verbesserung und Absicherung der Zielerreichung Verbesserung der Problemlösungskompetenz Klärungsprozesse und Rollenübernahme Direkte Verknüpfung der Entwicklungsziele mit konkreten Veränderungen im Alltagshandeln und in der Zielumsetzung der Beteiligten Entwicklung der individuellen Handlungskompetenz sowie der ebenenübergreifenden Rahmenbedin- gungen für das angestrebte Alltagshandeln Beitrag zur Entwicklung der Unternehmenskultur durch nachhaltige Verankerung der angestrebten Verhaltensweisen im Alltagshandeln

14 © vbc 2005 Ein Beispiel: Den Wandel aktiv gestalten Ausgangssituation Die MitarbeiterInnen in der betroffenen OrgE haben den gravierenden Kulturwandel der letzten Jahre im Unternehmen für sich noch nicht erfolgreich vollzogen Folge: schlechte MA-Zufriedenheit – Identifikationsverlust - Motivationsprobleme Ausgangssituation Die MitarbeiterInnen in der betroffenen OrgE haben den gravierenden Kulturwandel der letzten Jahre im Unternehmen für sich noch nicht erfolgreich vollzogen Folge: schlechte MA-Zufriedenheit – Identifikationsverlust - Motivationsprobleme Seminaransatz Ein externer Trainier wird beauftragt, mit den ca. 300 MA in Workshops den Wandel aufzuarbeiten und Akzeptanz für die bisherigen und zukünftige Veränderungen zu erreichen Seminaransatz Ein externer Trainier wird beauftragt, mit den ca. 300 MA in Workshops den Wandel aufzuarbeiten und Akzeptanz für die bisherigen und zukünftige Veränderungen zu erreichen IMP-Ansatz Ein externer Trainier wird beauftragt, die ca. 25 FK in die Lage zu versetzen, mit Ihren MA die notwendigen Klärungs- und Identifikationsprozesse in Gang zu setzen und eine dauerhafte Akzeptanz für Veränderungen zu entwickeln IMP-Ansatz Ein externer Trainier wird beauftragt, die ca. 25 FK in die Lage zu versetzen, mit Ihren MA die notwendigen Klärungs- und Identifikationsprozesse in Gang zu setzen und eine dauerhafte Akzeptanz für Veränderungen zu entwickeln Mögliches Ergebnis Die MA verstehen die Entwicklung im Unternehmen und leiten daraus für sich Folgen und Entwicklungsbedarfe ab. Aber! Im Zusammenspiel zwischen FK und MA hat sich nichts geändert. Mögliches Ergebnis Die MA verstehen die Entwicklung im Unternehmen und leiten daraus für sich Folgen und Entwicklungsbedarfe ab. Aber! Im Zusammenspiel zwischen FK und MA hat sich nichts geändert. Erzieltes Ergebnis Die MA verstehen die Entwicklung im Unternehmen und leiten daraus für sich Folgen und Entwicklungsbedarfe ab Die FK sind in der Lage, zukünftige Ver- änderungsprozesse selbst zu gestalten Erzieltes Ergebnis Die MA verstehen die Entwicklung im Unternehmen und leiten daraus für sich Folgen und Entwicklungsbedarfe ab Die FK sind in der Lage, zukünftige Ver- änderungsprozesse selbst zu gestalten ca. 60 Tage 22 Tage


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