Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

STGB NRW, Schwerte 28.10.20101 REGIONALE Südwestfalen 2013.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "STGB NRW, Schwerte 28.10.20101 REGIONALE Südwestfalen 2013."—  Präsentation transkript:

1 STGB NRW, Schwerte 28.10.20101 REGIONALE Südwestfalen 2013

2 STGB NRW, Schwerte 28.10.20102  Gegenstand der REGIONALEN ist die gemeinschaftliche Formulierung und Umsetzung eines regionalen Strukturprogramms, das mit Projekten, Ereignissen und Initiativen zur Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und zur Schärfung des regionalen Profils beitragen soll  Zu diesem Zweck sollen die Städte und Gemeinden öffentliche und private Mittel konzentriert, zielgenau und regional abgestimmt einsetzen  Kurz: REGIONALEN sind Struktur(förder)programme des Landes zur Gestaltung des ökonomischen und ökologischen Strukturwandels REGIONALEN

3 STGB NRW, Schwerte 28.10.20103  sind ein Angebot an Regionen  fördern die kommunale und regionale Zusammen- arbeit und das Überwinden von „Kirchturmdenken“  sind Kooperationen auf Zeit und  besitzen ein regional typisches Leitbild und Kernthema bzw. eine strukturwirksame Leitidee  Ihre Projekte weisen einen hohen Standard auf und  werden prioritär in den bestehenden Förderprogrammen und –richtlinien gefördert  Es gibt keinen „Extra-Fördertopf“  Konzentration der Kräfte auf Kooperationen und Kernthemen REGIONALEN

4 STGB NRW, Schwerte 28.10.20104  Aus Sicht der Region:  Strukturprogramm: Herausforderungen / Kernthemen mit modellhaften Projekten bearbeiten  Leistungsschau: identifikationsstiftende Präsentation der Region  Lernprozess: intensive Kommunikation und regionale Zusammenarbeit REGIONALEN

5 STGB NRW, Schwerte 28.10.20105  Erfolgreiche Positionierung einer Region durch gemeinsame Gestaltung der Zukunft und Profilierung der Region als attraktiver Lebens- und Arbeitsort  Impulse für den ökonomischen Strukturwandel mit innovativen Projekten setzen  neue Formen einer zukunftsorientierten, regionalen und nachhaltigen Zusammenarbeit auf den unterschiedlichsten Ebenen erproben  Stärkung des bürgerschaftlichen und unternehmerischen Engagements für die Region  Qualifizierung, Vernetzung und Vermarktung regionsspezifischer Potenziale in den Bereichen Städtebau, Landschaft, Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Bildung und Wissen. Ziele und Chancen der REGIONALE 2013

6 STGB NRW, Schwerte 28.10.20106 REGIONALE Projekte sollen...  Keine Schubladenprojekte sein  „Strahlkraft“ für die Region besitzen  einen hohen Innovations- und Qualitätsgehalt aufweisen  insbesondere kommunale und regionale Kooperationen fördern  den Netzwerkgedanken vertiefen / integrierter Projektansatz  an regionale Entwicklungspotentiale und Kernthemen andocken und diese stärken  Besondere Potenziale, Trägerstrukturen, Persönlichkeiten, Bürgerschaftliches Engagement aufweisen  Strukturwirksamkeit aufweisen  Modellcharakter haben

7 STGB NRW, Schwerte 28.10.20107 Die an der Regionale 2013 beteiligten Kreise im Bezirk Arnsberg MK OE SI HSK SO ca. 1,5 Millionen Menschen 5 Kreise Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest 59 Städte und Gemeinden 6.200 km² Fläche

8 STGB NRW, Schwerte 28.10.20108

9 9  Bildung einer Projektgruppe Regionale 2013 bei der BR Arnsberg als Bündelungsbehörde:  Sichert Verbindung der S ü dwestfalen-Agentur wie der Kommunen zu F ö rderstrukturen und Fachdezernaten und auch der Kommunalaufsicht  Fr ü hzeitige Einbindung der Bezirksregierung bei der Kl ä rung von fachlichen Perspektiven f ü r Projektideen, bzw. die notwendige Projektgestaltung und – finanzierung  Fachliche Vorbereitung der Beirats- und Ausschusssitzungen  Sicherstellung der Kontakte zum Regionalrat  Erarbeitung eines F ö rderlotsen Priorisierung der Regionale 2013 durch die BR Arnsberg

10 STGB NRW, Schwerte 28.10.201010 Förderprogramme im Überblick - Förderlotse -: Steckbriefe: Themen, Ziele, Voraussetzungen, Fristen Förder- programm Rechts- grundlage Förderfähige Vorhaben Fördersatz % Zwingende Voraussetzungen,  Antragstellung durch  Vorliegen der Voraussetzungen Frist Förder- antrag bei BR Besonderheiten im formalen Entscheidungsweg  z.B. InterMAG (Interministerielle ArbeitsGruppe)  Besondere EU- Voraussetzungen bei Ziel 2 Thema/Fachberei ch Bewilligung durch:Ansprechpart ner Tel. 02931 / 82- …………. BR Arnsberg, Dezernat … ….

11 STGB NRW, Schwerte 28.10.201011  Projektgruppe Regionale 2013 bei der BR Arnsberg:  Dezernat 24 Gesundheit (MGEPA)  Dezernat 25 Verkehr (MWEBWV)  Dezernat 31 Kommunalaufsicht (MIK)  Dezernat 32 Regionalentwicklung (StK)  Dezernat 33 Ländliche Entwicklung (MKUNLV)  Dezernat 34 Gewerbliche Wirtschaft (MWEBWV)  Dezernat 35 Städtebau, Städtebauförderung (MWEBMV)  Dezernat 36 Integration (MAIS)  Dezernat 48 Kunst und Kultur (-förderung) (MFKJKS)  Schulabteilung (MSW)  Dezernat 51 Natur- und Landschaftsschutz (MKUNLV)  Dezernat 54 Wasserwirtschaft (MKUNLV)  Dezernat 64 Energiewirtschaft (MWEBWV) Regionale 2013

12 STGB NRW, Schwerte 28.10.201012  Dezernat 25: -Kommunaler Straßenbau (Neu-, Aus- u. Umbau), -Kommunaler Radwegebau, Radwegweisung, Fahrradstationen  Dezernat 33: -Integrierte ländliche Entwicklung: Flurbereinigung, Dorfentwicklung im Privaten und öffentlichen Bereich wie Wege, Plätze, Dorfgemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung, Landtausch, LEADER, Umnutzung, Förderung des Fremdenverkehrs, Nahwärme- und Biogasleitungen, Breitbandversorgung Förderprogramme

13 STGB NRW, Schwerte 28.10.201013  Dezernat 34: -Regionale Wirtschaftsförderung (RWP): Innere und äußere Erschließung u. Wiederherrichtung von Industrie- u. /o. Gewerbeflächen, Errichtung oder Ausbau von Gewerbezentren, Forschungs- und Innovationsinfrastruktur, Errichtung, Ausbau und Ausstattung von Einrichtungen zur beruflichen Aus- und Fortbildung, -Tourismusinfrastruktur, -Entwicklungskonzepte, Regionalmanagement, Regionalbudgets zur Stärkung der regionalen Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit, Breitbandinfrastruktur incl. Ziel-2 Mittel Förderprogramme

14 STGB NRW, Schwerte 28.10.201014  Dezernat 35: -Aktive Stadt- und Ortszentren zur Belebung und Förderung der Innenstädte, -Soziale Stadt mit Maßnahmen zur Stärkung von Stadtteilen mit sozialen Problemen, -Stadtumbau West zur Neubelebung von Stadteilen mit auffälligen Leerständen und Brachflächen, -auslaufend Städtebauliche Sanierung und Entwicklung, -Städtebaulicher Denkmalschutz für Denkmalrelevante Vorhaben im Zusammenhang mit alten Ortskernen, -Förderung kleinerer Städte und Gemeinden, -Denkmalförderung Förderprogramme

15 STGB NRW, Schwerte 28.10.201015  Dezernat 36: -Integrationsmaßnahmen / Förderung der Optimierung der kommunalen Integrationsarbeit  Dezernat 48: -Kunst und Kultur: Regionale Kulturproduktionen, Kommunale Kulturbauten  Dezernat 51: -Förderrichtlinie Naturschutz (Landschaftspläne, Naturparkpläne, Naturschutzgebiete, Entwicklungs-, pflege- und Erschließungsmaßnahmen, Artenschutzmaßnahmen ), -ELER (Investive Maßnahmen, einmalige Pflegemaßnahmen, innovative Naturschutzmaßnahmen), -LIFE (Innovative Naturschutzgroßprojekte), -Naturpark.NRW.2012, 100-Alleen Programm Förderprogramme

16 STGB NRW, Schwerte 28.10.201016  Dezernat 54 : Aktionsprogramm zur naturnahen Entwicklung der Gewässer II Ordnung, EU- Wasserrahmenrichtlinie; Renaturierungsprojekte an Gewässern  Dezernat 64 : Programme für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen in den Bereichen -Markteinführung (Abwärmerückgewinnung, Thermische Solaranlagen, Biomasse, Biogas-, Rapsölanlagen, Wasserkraftanlage, Photovoltaikanlagen, Passivhäuser, Fernwärme) und -Innovation (Brennstoffzelle, Geothermie, Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft) Förderprogramme

17 STGB NRW, Schwerte 28.10.201017 Zwischenfazit REGIONALE 2013  sehr kurzer Zeitraum für die Strukturierung und Umsetzung anspruchsvoller Projekte  aktuell sehr problematische Haushaltssituation des Landes als auch vieler Kommunen / Antragsteller / Eigenanteilsproblematik  (Möglicherweise) zurückgehende Fördermittel im Bereich der Städtebauförderung durch den Bund

18 STGB NRW, Schwerte 28.10.201018 Zwischenfazit REGIONALE 2013  teilweise gute Ideen  gute integrierte Handlungskonzepte  wachsende aber noch ausbaufähige Kultur von regionaler und überregionaler Zusammenarbeit  breite aber noch optimierbare Beteiligung und Vernetzung der regionalen Akteure  Südwestfalen hat sich auf den Weg gemacht !!  Aber: Notwendigkeit der sofortigen Konzentration auf Kernthemen und Kernprojekte !!

19 STGB NRW, Schwerte 28.10.201019 Ausblick / Resume´  einmalige Chance für die Region Südwestfalen, die genutzt werden muss  die Landesregierung steht voll hinter der REGIONALEN 2013 und insbesondere die BR Arnsberg will die REGIONALE 2013 zum Erfolg führen, deshalb  -Behördenleitziel  -Projektgruppe REGIONALE  die Regionale kommt jetzt in seine entscheidende Phase  deshalb Verstärkung der konzentrierten gemeinsamen Arbeit aller Beteiligten an den Kernthemen und Kernprojekten der REGIONALE 2013

20 STGB NRW, Schwerte 28.10.201020  Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.


Herunterladen ppt "STGB NRW, Schwerte 28.10.20101 REGIONALE Südwestfalen 2013."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen