Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen Am Beispiel der hessischen Volkshochschulen.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen Am Beispiel der hessischen Volkshochschulen."—  Präsentation transkript:

1 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen Am Beispiel der hessischen Volkshochschulen

2 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 2 Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen Ein Projekt des hvv – Instituts Verantwortlich: Dr. Christiane Ehses Mit Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Uni Marburg, Lea Kollewe, Eva Heinold-Krug

3 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 3 Beratungsformen 3

4 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 4 Institutionelle Verankerung 1. integrierter Teilprozess 2. Schnittmengenprozess 3. eigenständiger Prozess 4

5 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 5 Institutionelle Verankerung 5´´

6 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 6 Institutionelle Verankerung 6

7 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 7 Institutionelle Verankerung: eigenständiger Prozess 7

8 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 8 Zeit- und Angebotsstruktur 8

9 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 9 Beratende Personen 9 -HPM -Außenstellenleitungen -Kursleitende -Verwaltungskräfte -Call-Center-Mitarbeitende B

10 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 10

11 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 11 Beratungsverständnis Was hört die beratende Person? Den Informationsbedarf? Den Appell aus der aktuellen Situation heraus? Ein dahinter liegendes persönliches Anliegen? 11

12 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 12 Beratungsverständnis 12 Sachbezug Sache und Person erfahren Aufmerksamkeit Personenbezug

13 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 13 Fallstudien 13 Vorgehen: -Dokumentenanalyse -Interview mit Leiter/Leiterin -Interviews mit weiteren Akteuren -Auswertung -Kommunikative Validierung in der Organisation -Abschließende Darstellung und Empfehlungen

14 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 14 Fallstudien 14 Beteiligte Volkshochschulen: -vhs Marburg – Biedenkopf: vhs in einem ländlichen Kreis, stark dezentral ausgerichtet Beratungsverständnis: bewusst abgegrenzt; -Region Kassel: Stadt und Landkreis als heterogener, auf einander bezogener Sozialraum Beratungsverständnis: uneinheitlich, an Personen gekoppelt -Wiesbaden: städtische vhs im konkurrenten Ballungsraum; Beratungsverständnis: Beratung ist individualisierter Bildungsprozess

15 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 15 Fallstudie: vhs Wiesbaden 15 Grundverständnis von Beratung: -Individualisierter Bildungsprozess -Wertschöpfender Prozess in allen Ausprägungen

16 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 16 Fallstudie: vhs Wiesbaden 16 Programmbereich Arbeit und Beruf: 42% Anteil an Unterrichtsstunden ( 2009) (Hessen insgesamt: 18,6 %)

17 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 17 Fallstudie: vhs Wiesbaden 17 „Lernen ist für uns erfolgreich, wenn die gemeinsam vereinbarten und selbst gesetzten Ziele erreicht werden, die Lernenden Freude am Lernen haben, motiviert bleiben, den Lernprozess aktiv mit gestalten können und Lust haben, weiter zu lernen. Es werden durch das Erreichen der Lernziele persönliche und soziale Kompetenzen entwickelt und erweitert, die zur selbstbewussten Teilhabe am sozialen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben befähigen.“ ( Leitbild ) Bundesfachkonferenz Berufliche Weiterbildung 2012 / Eva Heinold-Krug

18 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 18 Fallstudie vhs Wiesbaden Beratung als Lernform: „Wir verstehen uns als Multiplikatoren für zukunftsweisende, innovative Angebote und Lernformen“ (Leitbild vhs Wiesbaden)

19 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 19 Konsequenzen 19 Potenzial- orien- tierung Neue Angebot s-formen Personal -entwick- lung Interne Prozesse

20 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 20 Umsetzungsstrategien: 20 Kurse: Integrierte Beratung vor Anmeldung & Beratung als Lernform Projekte: Akquise & Beratung als Lernform

21 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 21 Personalprozess Bewusste Prozesse: Personalauswahl; Personalentwicklung Unklar: Personaleinsatz insgesamt; Beratungsstandards über alle Bereiche hinweg; Partiell: Beratung als Element der internen Kommunikation 21

22 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 22 Schlüsselprozess Beratung „Bei uns wird nicht mehr unterrichtet, sondern es wird beraten und damit verdienen wir das Geld.“ PBL Beruf und Karriere, 2012 22Marketingworkshop 13..06.2012

23 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 23 Fallstudie Marburg-Biedenkopf Zwei Geschäftsstellen, 23 Außenstellen

24 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 24 Fallstudie Marburg-Biedenkopf 24 Vorgelagerte Beratungsformen: Beratung und Information (Sprachen, Integration, Arbeit und Beruf), Flexible Beratungsformen: Kundenkommunikation, Angebots- Kurswahl- und Einstufungsberatung, Kursleiterberatung, Verweis auf Beratungsangebote anderer Institutionen Sonstige Beratung: Beratungstätigkeit der Außenstellenleitungen, Kursleiterberatung, Lernberatung Kernkompetenzen der Beratung:

25 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 25 Fallstudie: vhs Marburg- Biedenkopf 25 Programmbereich Gesundheit: 32,8% Anteil an Unterrichtsstunden ( 2009) (Hessen insgesamt: 15,3 %)

26 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 26 Beratungsformen an der vhs Marburg-Biedenkopf Beratung als integrativer Teilprozess: Unterstützende Funktion, die Lernen mittels eigener institutioneller Angebote ermöglicht. Kein Schlüsselprozess, sondern individuelle Gestaltung der jeweils verantwortlichen Person

27 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 27 Spezifika Beratungsformen: Angebots- und Kurswahlberatung der Verwaltungskräfte als Allokationsberatung Seniorenberatung als Teilhabeberatung Verweisphilosophie 27 Marketingworkshop 13..06.2012 Fallstudie Marburg-Biedenkopf

28 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 28 Beratungsverständnis Bewusstes und reflektiertes Nicht-Praktizieren von Bildungsberatung (Tiefung, Biografieansatz…) Fokussierung und Selbstbegrenzung Erschließbarmachen der Bildungslandschaft durch Information und Beratung (Scoutfunktion, Passung herstellen)

29 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 29 Wegweiserphilosophie der vhs Marburg-Biedenkopf 29 Bundesfachkonferenz Berufliche Weiterbildung 2012 / Eva Heinold-Krug vhs als Agentur: Beratung hinsichtlich anderer Institutionen/ Adressaten

30 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 30 Fallstudie vhs Region Kassel 30 vhs Kassel Region integriert seit 2007 Stadt und Landkreis. Drei Geschäftstellen in Kassel, Hofgeismar und Wolfhagen sowie drei nebenberuflich geführte Häuser und 18 nebenberuflich geführte Außenstellen in 29 Gemeinden und Ortsteilen.

31 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 31 Fallstudie vhs Region Kassel Durch die passgenauen Angebote soll lebenslanges Lernen ermöglicht werden. „Ausgehend von den Interessen der Teilnehmenden berücksichtigen wir in der Umsetzung der Angebote auch die Grundsätze der Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Marktorientierung.“ „Unsere Weiterbildungsberatung hilft den Menschen, das für sie passende Angebot auszuwählen.“ (Auszüge aus dem Leitbild)

32 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 32 Fallstudie: vhs Region Kassel 32 Programmbereich Sprachen: 49.8 % Anteil an Unterrichtsstunden ( 2009) (Hessen insgesamt: 44,6 %)

33 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 33 vhs Region Kassel: institutionell verankerte arbeitsteilige Verweisstruktur

34 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 34 Schlüsselprozess Beratung im HC Kassel Hessencampus Bildungsberatung Auf mehrere Institutionen verteilt, dokumentiert und koordiniert Bildungs- und Weiterbildungsberatung, Kompetenzbilanzierung, Berufswegeplanung Weitergehende und umfassende Beratung mit Einbeziehung der Berufsbiographie Qualifiziertes Personal (RQZ)

35 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 35 Fazit: Streubreite an Denkformen von Beratung Heterogene reflexive Handhabung von Beratung Zwischen alltagssprachlich und professionell Zum Teil ist das reflexive Beratungsverständnis an Personen gebunden, zum Teil auch schon Elemente von Schlüsselprozesssen Überwiegend integrierte Teilprozesse, die dringend einer Sichtbarmachung und Ausflaggung bedürfen

36 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 36 Schlüsselprozess Beratung Konsequenzen für die internen Abläufe: Zeitplanung Raumgestaltung; Raumplanung Personaleinsatz Finanzcontrolling Informationsfluss und interne Kommunikation Netzwerkbildung und -pflege Glaubwürdigkeit/ Authentizität 36

37 Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim 37 Empfehlungen Führung und Kultur Ist-Analyse über alle Bereiche und Formen Ressourcenprüfung Entscheidung/ Strategie Netzwerkbildung und –pflege Leitbild Ist-Analyse über alle Bereiche und Formen 37


Herunterladen ppt "Marketingworkshop am 13.05.2012, Bad Nauheim Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen Am Beispiel der hessischen Volkshochschulen."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen