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TRUE und FALSE in C Der Wert 0 steht für FALSE Jeder von 0 verschiedene Wert steht für TRUE FALSE wird als 0 dargestellt TRUE wird als 1 dargestellt.

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Präsentation zum Thema: "TRUE und FALSE in C Der Wert 0 steht für FALSE Jeder von 0 verschiedene Wert steht für TRUE FALSE wird als 0 dargestellt TRUE wird als 1 dargestellt."—  Präsentation transkript:

1 TRUE und FALSE in C Der Wert 0 steht für FALSE Jeder von 0 verschiedene Wert steht für TRUE FALSE wird als 0 dargestellt TRUE wird als 1 dargestellt

2 Vergleichsoperatoren 1 Alle Vergleichsoperatoren liefern als Ergebnis 1 (TRUE) oder 0 (FALSE). Der Ergebnistyp ist int <, <= kleiner, kleiner gleich >, >= größer, größer gleich ==, != gleich, ungleich

3 Vergleichsoperatoren 2 Beispiele: int b; b = 3 < 5;// b = 1 b = 7 != 5;// b = 1 b = 10 == 11;// b = 0 b = 5 > 5;// b = 0

4 Logische Operatoren 1 && logisches UND a && b liefert nur dann TRUE, wenn sowohl a als auch b TRUE sind. Wenn a bereits FALSE (also 0) liefert, ist der Gesamtausdruck FALSE und b wird nicht mehr ausgewertet.

5 Logische Operatoren 2 || logisches ODER a || b liefert nur dann FALSE, wenn sowohl a als auch b FALSE sind. Wenn a bereits TRUE (also 1) liefert, ist der Gesamtausdruck TRUE und b wird nicht mehr ausgewertet.

6 Logische Operatoren 3 ! logisches NICHT !a liefert FALSE (0), wenn a TRUE (ungleich 0) ist !a liefert TRUE (1), wenn a FALSE (0) ist Beachten Sie: !(!10) liefert 1

7 Bedingte Verzweigung 1 Syntax: if ( expression ) statement1 [else statement2] statement1 wird ausgeführt, wenn expression TRUE liefert, andernfalls wird das optionale statement2 ausgeführt. statement1 bzw. statement2 sind dabei einzelne Anweisungen oder durch {} geklammerte Anweisungsblöcke.

8 Bedingte Verzweigung 2 Struktogramm: expression TRUE FALSE statement1 statement2

9 Bedingte Verzweigung 3 Beispiel (Division durch Null vermeiden): int a, b; scanf(“%d %d“, &a, &b); if(b) { // if(b != 0) printf(“%d / %d = %d\n“, a, b, a/b); printf(“Der Rest ist %d\n“, a%b); } else printf(“Division durch Null nicht ausführbar“);

10 Bedingte Verzweigung 4 Übung 2.1: Lesen Sie zwei Integerwerte über die Tastatur ein, interpretieren Sie die Werte als Koordinaten in einem zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystem und geben Sie die Lage des Punktes im Koordinatensystem an: I, II, III, IV Quadrant, x-Achse, y-Achse, Ursprung

11 Schleifen 1(while) Syntax: while ( expression ) statement statement wird wiederholt ausgeführt, solange expression TRUE liefert. statement ist dabei eine einzelne Anweisung oder ein durch {} geklammerter Anweisungsblock

12 Schleifen 2 (while) Struktogramm: solange expression TRUE statement

13 Schleifen 3 (while) Beispiel (Summe der Zahlen von 1 bis 1000): int summe = 0, i = 1; while(i <= 1000) { summe += i;// summe = summe + i i++;// i = i + 1 } printf(“Summe der Zahlen von 1 bis 1000: %d\n“, summe);

14 Schleifen 4 (while) Übung 2.2: Lesen Sie mit Hilfe von getchar() eine Zeile von stdin und überprüfen Sie, ob es sich bei der Eingabe um eine Binärzahl handelt. Sollte dies der Fall sein, so ist der entsprechende Wert im Dezimalsystem auszugeben, sonst eine Fehlermeldung.

15 Schleifen 5 (do - while) Syntax: do statement while( expression ); statement wird wiederholt ausgeführt, solange expression TRUE liefert. statement ist dabei eine einzelne Anweisung oder ein durch {} geklammerter Anweisungsblock

16 Schleifen 6 (do - while) Struktogramm: statement solange expression TRUE

17 Schleifen 7 (do - while) Beispiel (Mittelwert einer Reihe positiver Zahlen): double summe = 0.0, zahl; int n = 0; printf(“Zahl -> “); scanf(“%lf“, &zahl); do { summe += zahl; n++; printf(“Zahl -> “); scanf(“%lf“, &zahl); } while(zahl > 0.0); printf(“Der Mittelwert ist: %lf\n“, summe/n);

18 Schleifen 8 (do - while) Übung 2.3: Schreiben Sie ein kleines Zahlenratespiel. Es ist eine Zufallszahl zwischen 1 und 999 zu erraten. Nach jedem Versuch wird dem Spieler mitgeteilt, ob die zu erratende Zahl größer oder kleiner als die Eingabe ist. Anleitung: Zur Erzeugung der Zufallszahl verwenden Sie die Bibliotheksfunktionen srand() und rand()

19 Schleifen 9 (for) Syntax: for( [init-expr]; [cond-expr]; [loop-expr] ) statement Zunächst wird init-expr abgearbeitet. Dann wird cond-expr geprüft und solange das Ergebnis TRUE liefert wird statement ausgeführt. Nach statement wird loop-expr abgearbeitet und wieder cond- expr geprüft. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis cond-expr FALSE liefert. statement ist dabei eine einzelne Anweisung oder ein durch {} geklammerter Anweisungsblock

20 Schleifen 10 (for) Struktogramm: for(init-exp; cond-exp; loop-exp) statement

21 Schleifen 11 (for) Beispiel (Ausgabe aller dreistelligen Zahlen mit Ziffernsumme 10): int h, z, e; for(h=1; h<10; h++) for(z=0; z<10; z++) for(e=0; e<10; e++) if(h+z+e == 10) printf(“%8d“, 100*h + 10*z + e);

22 Schleifen 12 (for) Übung 2_4: Bestimmen Sie, ob ein durch den Benutzer eingegebener Integerwert eine Primzahl darstellt oder nicht.

23 Schleifen 13 (break) Syntax: break; Die break -Anweisung dient dazu, jede der 3 Schleifentypen ( while, do-while, for ) vorzeitig zu verlassen. Bei Verschachtelung von Schleifen bricht break nur die innerste Schleife ab.

24 Schleifen 14 (continue) Syntax: continue; Die continue -Anweisung bewirkt in jedem der 3 Schleifentypen ( while, do-while, for ) den Abbruch des aktuellen Schleifendurchlaufes, also einen Sprung zum Schleifenende. Als nächste Aktion wird also wieder die Schleifenbedingung ausgewertet, wobei bei for vorher noch loop- exp durchgeführt wird.

25 Fallabfrage (switch – case) 1 Syntax: switch( expression ) { case const1: s1 [case const2: s2]... [default: sd] }

26 Fallabfrage (switch – case ) 2 expression wird ausgewertet und mit consti verglichen. expression und die Konstanten consti müssen dabei von Typ long, short, int oder char sein. Wird eine Übereinstimmung gefunden, so werden alle folgenden Anweisungen bis zum nächsten break abgearbeitet. Wird keine Übereinstimmung gefunden, so wird zur optionalen default -Marke verzweigt. Fehlt auch diese, so wird keine Anweisung des switch -Blocks ausgeführt.

27 Fallabfrage (switch – case) 3 Struktogramm: expression const1 const2... default s1 s2... sd

28 Fallabfrage (switch – case) 4 Beispiel: char farbe = ‘g‘; switch(farbe) { case ‘r‘: case ‘R‘: printf(“Rot\n“); break; case ‘g‘: case ‘G‘: printf(“Gruen\n“); break; default: printf(“Keine Ampelfarbe\n“); }

29 Fallabfrage (switch – case) 5 Übung 2.5: Programmieren Sie einen einfachen „Taschenrechner“, mit dem wiederholt einfache Grundrechnungsarten durchgeführt werden können. Auf die Fehler Eingabeformat falsch kein gültiges Rechenzeichen Division durch Null soll dabei gesondert eingegangen werden.


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