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Veröffentlicht von:Karsten Klein Geändert vor über 7 Jahren
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Modelle der Glocken hergestellt von Matthias Heck, Silberschmied Große Glocke: „Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.“ -> Symbol: Tor - Fundament: „Kirche ist nur Kirche“ - Bogen: „wenn sie für andere da ist“ Kleine Glocke: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ -> Symbol: Samen Unser „Tor“ soll offen sein, wir wollen „für andere da sein“. Unser christlicher Glaube ist der Same der Gottesbeziehung, ohne die das Für-andere-Dasein nicht funktioniert.
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Fahrt zum Glockenguß nach Innsbruck am 11./12. September 2015
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Abfahrt: Chemnitz 05:30 Uhr – Ankunft: Innsbruck 14:00 Uhr
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Begrüßung und Führung durch den Seniorchef (Erläuterung am Modell)
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In den Behältern befinden sich die Glockenformen
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Vorbereitungen: Der Ofen wird geöffnet
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Messung der Temperatur
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Gebet für das Gelingen des Gusses Herr, unser Gott, viele Menschen haben diesen Glockenguß geplant und vorbereitet. Wir sehen darin Zeichen deiner Güte. Wir vertrauen darauf, daß du deinen Segen auch auf diesen Tag und diesen Augenblick legst, und bitten dich: Laß den Guß gelingen und schütze alle Mitarbeiter dieser Glockengießerei. Der Guß der Glocken hat heute Menschen bewegt hierher zu fahren. Laß diese Glocken immer wieder die Menschen in deinem Namen zu Gebet und Gottesdienst zusammenrufen. Das bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen
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Das flüssige Kupfer wird noch einmal umgerührt und anschl. Zinn hinzugefügt (Bronze: ca. 80% Kupfer, 20% Zinn)
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flüssige Bronze wird abgefüllt
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Guß unserer kleineren Glocke
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Guß der Glocken, entweichende Luft wird abgefackelt
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nach dem Guß: Flammen werden mit Holzkohle „gelöscht“ (Erkalten verlangsamt, Asche hält Verunreinigungen fern)
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Es wurden Glocken für Rumänien, Deutschland, Österreich, Eriträa und die Philippinen gegossen
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Zuschauer aus den unterschiedlichen Gemeinden
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Der Juniorchef führt uns durch die Werkstatt für die Glockenzier
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Vorlagen für die Glockenkronen
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Im Glockenmuseum
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Innsbruck und Umgebung
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Wir waren dabei
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Die Glocken kommen in Chemnitz an
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Es ist gar nicht so einfach, die Schwergewichte dahin zu bekommen, wohin sie sollen
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Geschafft!!!
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Von wegen … … irgendwie müssen die Glocken hoch. Wer hat einen Plan?
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So geht es.
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So sehen sie aus:
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Und draußen geht‘s auch – weiter.
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Das Fundament
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Glockenweihe am 31. Oktober 2015
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Der Architekt erzählt
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“Kirche für andere“ Skulpturen zum Thema: „Auf der Flucht“
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Nach der Winterpause
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Die Betonteile werden montiert
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Die Zuschauer sind „voll dabei“
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Die Betonteile werden montiert - auch die Großen -
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“Die Betonteile werden montiert“
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Stand 16. April 2016, 15:00 Uhr Und fertig ist der – äh: Turm Das lockt sogardie Sonne hervor.
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