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ZüriOberland. Viel Vergnügen. Braucht Rotary Politik? und/oder Braucht Politik Rotary? Rot. Willi Haag, Regierungsrat und Vorsteher des Baudepartementes.

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1 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Braucht Rotary Politik? und/oder Braucht Politik Rotary? Rot. Willi Haag, Regierungsrat und Vorsteher des Baudepartementes Kanton St.Gallen Fachseminare DG Hans-Peter Hulliger Samstag, 05.11.2011 im Lilienberg

2 ZüriOberland. Viel Vergnügen. 2ROTARYPOLITIK  Nicht für "Jedermann/-frau" zugänglich  Jedermann/-frau bis Stufe Stammtisch oder Familientisch kann politisieren und hat ab Alter 18 das aktive und passive Stimm- und Wahlrecht  Mitgliedschaft: - Aufnahme nur über Klassifikationsprinzip  Politisches Amt: - keine Voraussetzungen - nur Wahl durch Volk oder Parlament  Austritt: -Persönlicher Austritt -Tod -Ausschluss?  Rücktritt: - Rücktritt -Tod -Abwahl  Rotary-Club – Rotary District – Rotary International  Gemeinde – Kanton Bund

3 ZüriOberland. Viel Vergnügen. 3 Eigene und anspruchsvolle SpielregelnGesetze, Verordnungen Beschlüsse von Parlamenten und Behörden Nicht zu gewinnen / zu verlierenBasiert auf Macht, Lobbying, Erfolg und Misserfolg Keine eigenen Interessen/VorteileJe nach Gremium reine Interessen-, Regional- oder Parteipolitik Dienstbereitschaft im täglichen LebenEngagement zum Wohl von Staat und Volk

4 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Klassifikation Das Klassifikationsprinzip dient dazu, das Mitgliederprofil so zu gestalten, dass es repräsentativ für das jeweilige Gemeinwesen ist. Je nach Clubgrösse ist die Zahl der Mitglieder mit derselben Klassifikation begrenzt. Sinn dieses Systems ist eine grösstmögliche Berufsvielfalt, die das Clubleben stimuliert und eine kompetente Betreuung der Serviceprojekte gewährleistet. 4

5 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Die vier Leitprinzipien 1.Pflege der Freundschaft als eine Gelegenheit, sich anderen nützlich zu erweisen; 2.Anerkennung hoher ethischer Grundsätze im Privat- und Berufsleben sowie des Wertes jeder für die Allgemeinheit nützlichen Tätigkeit; 3.Förderung verantwortungsbewusster privater, geschäftlicher und öffentlicher Betätigung aller Rotarier; 4.Pflege des guten Willens zur Verständigung und zum Frieden unter den Völkern durch eine Weltgemein- schaft berufstätiger Personen, geeint im Ideal des Dienens. 5

6 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Die vier Dienstzweige Die vier Dienstzweige (Basis aller Clubaktivitäten) CLUBDIENST Dieser fördert den freundschaftlichen Umgang und stellt sicher, dass der Club seine Aufgaben erfüllen kann. BERUFSDIENST Hierbei stellen Rotarier ihr berufliches Fachwissen zur Verfügung und wirken mit an der Entwicklung berufsethischer Standards. GEMEINDIENST Dieser umfasst Projekte und Aktivitäten, mit denen der Club sich im lokalen Umfeld engagiert. INTERNATIONALER DIENST Dieser umfasst alle Aktivitäten, die geeignet sind, Rotarys humanitäre Zielsetzung weltweit zur Geltung zu bringen und damit dem Frieden und der Völkerverständigung zu dienen. 6

7 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Vier Fragen über Dinge, die wir denken, sagen oder tun 1.Ist es wahr, bin ich aufrichtig? 2.Ist es fair für alle Beteiligten? 3.Wird es Freundschaft und guten Willen fördern? 4.Wird es dem Wohl aller Beteiligten dienen? 7 Die 4-Fragen-Probe

8 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Eidesformel für Mandatsträger « Ihr werdet schwören: die Verfassung und Gesetze getreulich zu halten, die Pflichten Eures Amtes mit aller Gewissenhaftigkeit, ohne Ansehen der Person, zu erfüllen, dafür weder Geld noch Gabe, sei es mittelbar oder unmittelbar, anzunehmen und die öffentliche Wohlfahrt nach Kräften zu fördern, redlich, treu und ohne Falsch, so wie Ihr es vor Gott und Eurem Gewissen verantworten möget.» 8

9 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Anforderungen an Exekutiv-Politiker Führungserfahrung Sicheres Auftreten Lösungsorientiert Teamfähigkeit (Kollegialbehörde) Überzeugungskraft Durchsetzungsvermögen Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Verhandlungsgeschick usw. 9

10 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Anforderungen an Legislativ-Politiker Sicheres Auftreten Überzeugungskraft Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Geschickter Taktiker Parteipolitisches "Schlitzohr" 10

11 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Anforderungen an Bundesratskandidaten Artikel St.Galler Tagblatt vom 28.10.2011 "…dass ein künftiger Bundesrat das Völkerrecht respektieren und sich zur Rechtsstaatlichkeit und den Menschenrechten bekennen muss." 11

12 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Rotary und Politik Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Mensch mit seinen individuellen "weichen Faktoren": - Fairness -Anstand -Respekt -Ethik -Moral 12

13 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Braucht Rotary Politik? Rotary ist praktizierte "Sachpolitik" 13 Braucht Politik Rotary? Rotary unterstützt Politik mit Fachwissen, Entwicklungen, Sorgen und Anliegen von Berufen, Branchen und Verbänden.

14 ZüriOberland. Viel Vergnügen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachseminare DGE Hans-Peter Hulliger Samstag, 05.11.2011, im Lilienberg


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