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© Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig GLK am 14.Januar 2016 in Lüneburg Eckhard Sudmeyer.

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1 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig GLK am 14.Januar 2016 in Lüneburg Eckhard Sudmeyer

2 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Motto 2016 8. März 2016 2

3 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Umfeld 8. März 2016 3 Fachkräfte Flüchtlinge Demografie Digitalisierung Handwerksstrukturen Meisterbrief Transparenz und Compliance, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Brandschutz Nachhaltigkeit Rechtsaufsicht Landesrechnungshof

4 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Handwerkskammer BLS: Wo stehen wir ? 8. März 2016 4 Leistungsprogramm: Starke ÜlU, Besetzung von Zukunftsthemen in den KomZets und in der Weiterbildung, Intern- nationale Berufsbildung, breites Beratungsangebot Finanzielle Lage: Stabile Beitragsentwicklung, Nutzung der guten Förderbedingungen in der Vergangenheit, moderate Kreditaufnahme

5 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Handwerkskammer BLS: Wo stehen wir ? 8. März 2016 5 Infrastruktur: frühzeitige Modernisierung der Bildungsstätten, Problembau BBZ Braunschweig ! aber: Brandschutz, Modernisierung…. Interne Strukturen: (fehlende) einheitliche Unternehmenskultur- „Fusion vollenden“ – Klare Regeln und Organisation; Abläufe, Schnittstellen, IT- Infrastruktur, Steuerungsinstrumente; demografiefeste Personal-Ressourcen; stetiger Verbesserungsprozess; ….

6 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Szenario: Was wäre, wenn… …die Konjunktur einbricht: Beitragseinnahmen sinken … die Demografische Entwicklung zu erheblichen Rückgängen von Lehrlingen in der ÜlU und Teilnehmern in der Fort-und Weiterbildung führt : Sinkende Kapazitätsauslastungen, Einnahmen sinken …. die Förderungen von EU, Bund und Land erheblich zurückgefahren werden … der rechtliche Rahmen noch enger gezogen werden würde … sinkende Einnahmen bei gleichzeitigen stetigen Investitionserfordernissen 8. März 2016 6

7 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Handwerkskammer BLS: Wo stehen wir ? 8. März 2016 7 Herausforderungen: Agieren statt reagieren Arbeiten an einer leistungsfähigen, „zukunftsfähigen“ Organisation „Modernisierung“

8 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Führung und Management III 8. März 2016 8 „Hardware“ Organisation „Software“ Führung ….beides parallel bearbeiten

9 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Organisation 8. März 2016 9 Änderungen/Optimierungen in der Geschäftsverteilung Vollzogene Änderungen  Stärkung der Beruflichen Bildung: Herauslösung aus dem Geschäftsbereich „Hoheitsaufgaben“ - nunmehr Geschäftsbereich „E“  Zusammenfassung des Managements der internen Ressourcen im Geschäftsbereich Interne Verwaltung, „Z“

10 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Organisation 8. März 2016 10 Änderungen/Optimierungen – in Arbeit  Liegenschaften professioneller managen (Herr Grigull)  Institutionalisiertes Controlling  Themen-Koordination: Fachkräfte  Standortbezogenes Veranstaltungskonzept (Frau Jutsch, Frau Brandt)  Relaunch des Internetauftritts (Frau Jutsch)  Instrumente: Stellenbeschreibungen Pflichtenübertragungen im Arbeitsschutz Verbessertes Adress-Material – Adressen-Management (Herr Versec) Einheitliche Arbeitszeit-Regelungen und vereinheitlichte Zeiterfassung

11 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Organisation 8. März 2016 11 QM Abläufe - QM- Planung (Frau Hanstedt) Hierarchie der Regeln  Verfahrensanweisungen - beschreibt Prozesse, GB-übergreifende Abläufe, Schnittstellen  Dienstanweisungen – legt Regeln, Verhaltensweisen fest, die kammerweit gelten  Arbeitsanweisungen- legt Regeln fest, die nur in einem GB/AB gelten Ziele - Planung der Ziele  institutionalisierter Zielbildungsprozess 2016/2017

12 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Organisation 8. März 2016 12 IT /Digitalisierung Bessere Vernetzung der Standorte (AD, Videokonferenzen (?) Leistungsfähigere Programme Dokumenten-Management

13 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Führung 8. März 2016 13 Bisherige Maßnahmen: Führungs-Kompetenzen festgelegt Mitarbeiter-/Führungs-Akademie Intranet als Kommunikationsinstrument Leitbild-Workshop mit GFK- Runde

14 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Führung 8. März 2016 14 Leitbild-Workshop mit GFK- Runde Überprüfung des vorhandenen Leitbilds Ergebnis: „Meine Handwerkskammer: Innovativer Dienstleister und kompetenter Partner. Immer einen Schritt voraus. Wir verstehen unser Handwerk“ Notwendige weitere Maßnahmen

15 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Führung 8. März 2016 15 Planung 2016 : Verzahnter Prozess GFK/GLK 2 Workshops mit GFK-Runde: (April : Führungsgrundsätze; Oktober: Strategie/Zielbildung) 3 Sitzungen mit GLK-Runde: (Januar, Juni, November ) MA- Veranstaltung: voraussichtlich im Mai

16 © Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Burgplatz 2 + 2 a, 38100 Braunschweig Bericht zur Vollversammlung am 16.11.2015 Interne Modernisierung Kammer effizienter machen – mit weniger Ressourcen (mindestens) das gleiche Leistungsangebot bei gleicher hoher Qualität bieten Das heißt: Interne Strukturen und Abläufe überprüfen und verbessern Stetige Aufgabenkritik Aufbau-und Ablauf-Organisation überprüfen Vorhandene Personal-Ressourcen stärken, „Demografiefestigkeit“ Stetiger Verbesserungsprozess 8. März 2016 16


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