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Das alte Testament als Christen lesen

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Präsentation zum Thema: "Das alte Testament als Christen lesen"—  Präsentation transkript:

1 Das alte Testament als Christen lesen

2 Erwarten wir Gottes Eingreifen!

3 Erwarten wir Gottes Eingreifen!
Luk 24,45: Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden.

4 David und Goliat – ein Beispiel

5 David und Goliat – ein Beispiel
Es gibt vieles, was uns Angst macht: Angst vor Krieg, vor anderen Menschen, die uns verletzen wollen, Angst davor, dass uns oder unseren liebsten Angehörigen oder Freunden etwas Schlimmes passiert. Manche verkriechen sich vor Angst.

6 David und Goliat – ein Beispiel
David hat es nicht so gemacht. Dabei war er noch ein Jugendlicher. Goliat ein drei Meter hoher Riese. Genau genommen hat David keine Chance gehabt. Aber David hat es dem Riesen ins Gesicht gesagt, warum er keine Angst hat: „Du trittst gegen mich an mit Säbel, Spieß und Schwert. Ich aber komme mit dem Beistand des Herrn, des Herrschers der Welt“ (Vers 45).

7 David und Goliat – ein Beispiel
Können wir das denn auch so einfach tun? [wenn man Angst hat, kann] das Gebet oder ein Vers aus der Bibel den Mut geben, sich der Angst zu stellen und sie damit zu überwinden. . . Wir können beten: „Gott, du bist bei mir. Bitte pass auf mich auf. Und bitte pass auf die auf, die ich lieb habe. Ich weiß nicht, was mir heute passieren wird. Aber du weißt es. Und du gehst mit mir. Das ist gut zu wissen. Amen.“

8 David und Goliat – ein Beispiel
Fazit/Anwendung: Da können wir so, wie es David getan hat [sich der Angst stellen und sie damit überwinden], in dem festen Vertrauen auf die Sache zugehen: „Ich komme mit dem Beistand des Herrn!“

9 David und Goliat – ein Beispiel
David gegen Goliat David Klein Hirtenkleidung Kämpft im Namen des Herrn mit Stock, Stab und Steinschleuder Erfahrung im Kampf mit wilden Tieren Verlässt sich auf Gott Goliat Groß Schuppenpanzer, Helm Kämpft mit Schild und Wurfspiess Erfahrener Krieger Verhöhnt Gott, vertraut der eigenen Stärke

10 David und Goliat – ein Beispiel
David gegen Goliat David Klein Hirtenkleidung Kämpft im Namen des Herrn mit Stock, Stab und Steinschleuder Erfahrung im Kampf mit wilden Tieren Verlässt sich auf Gott Goliat Groß Schuppenpanzer, Helm Kämpft mit Schild und Wurfspiess Erfahrener Krieger Verhöhnt Gott, vertraut der eigenen Stärke Weil David nicht allein auf eigene Fähigkeiten vertraut hat, sondern auf Gott, konnte er den Kampf gewinnen.

11 1. Wie Rabbi Meir, oder mehr?

12 1. Wie Rabbi Meir, oder mehr?
Da können wir so, wie es David getan hat [sich der Angst stellen und sie damit überwinden], in dem festen Vertrauen auf die Sache zugehen: „Ich komme mit dem Beistand des Herrn!“ Weil David nicht allein auf eigene Fähigkeiten vertraut hat, sondern auf Gott, konnte er den Kampf gewinnen.

13 1. Wie Rabbi Meir, oder mehr?
Luk 24,45: Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden.

14 David steht für dich (Christ)
2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)

15 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du.

16 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild

17 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch!

18 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn.

19 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen.

20 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

21 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

22 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

23 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

24 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

25 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. David kämpft stellvertretend. Als er siegte, siegten alle! Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

26 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. David kämpft stellvertretend. Als er siegte, siegten alle! Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. Jesus siegte für uns, auch wenn wir zweifeln/versagen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch.

27 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. David kämpft stellvertretend. Als er siegte, siegten alle! Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. Jesus siegte für uns, auch wenn wir zweifeln/versagen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch. Jesus erschrak nicht, darum siege ich, trotz meiner Angst.

28 2. Wie Rabbi Meir, oder mehr?
David und Goliat David steht für dich (Christ) David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. David kämpft stellvertretend. Als er siegte, siegten alle! Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. Jesus siegte für uns, auch wenn wir zweifeln/versagen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch. Jesus erschrak nicht, darum siege ich, trotz meiner Angst.

29 2. Mehr als Rabbi Meir! David und Goliat David steht für dich (Christ)
David steht für Christus David war unbedeutender Hirtenjunge – normal wie du. David war der gesalbte König! Er sollte Israel vertreten. David vertraute Gott, du auch – er ist dir ein Vorbild Davids Vertrauen weist auf Christi Vertrauen; ein Abbild! David hatte Mut, du auch! D. hatte Mut, Jesus erst recht! David kämpfte/gewann seinen Sieg im Namen d. Herrn. David kämpft stellvertretend. Als er siegte, siegten alle! Wenn du vertraust, wirst du auch den Sieg gewinnen. Jesus siegte für uns, auch wenn wir zweifeln/versagen. David erschrak nicht. Wenn du mutig bist, siegst du auch. Jesus erschrak nicht, darum siege ich, trotz meiner Angst.

30 3. Was ist richtige Auslegung?
Leider nicht im Detail – aber kurz und prägnant!

31 3. Was ist richtige Auslegung?
Leider nicht im Detail – aber kurz und prägnant! A) Jede Geschichte/Aspekt vermittelt ein Prinzip Frage dich: was wird mir durch _____ vermittelt?

32 3. Was ist richtige Auslegung?
Leider nicht im Detail – aber kurz und prägnant! A) Jede Geschichte/Aspekt vermittelt ein Prinzip. Frage dich: was wird mir durch _____ vermittelt? B) Gottes Standards sind in diesem Leben unhaltbar. Denn das Gesetz (Standard/Erwartungen/Lehre ...) zielt auf eine entsprechende, vollkommene Haltung, nicht bloß eine Handlung.

33 3. Was ist richtige Auslegung?
Leider nicht im Detail – aber kurz und prägnant! A) Jede Geschichte/Aspekt vermittelt ein Prinzip. Frage dich: was wird mir durch _____ vermittelt? B) Gottes Standards sind in diesem Leben unhaltbar. Denn das Gesetz (Standard/Erwartungen/Lehre ...) zielt auf eine entsprechende, vollkommene Haltung, nicht bloß eine Handlung. C) Es geht in der ganzen Bibel um Erlösung in Jesus. Alles in der Bibel weist auf Christi Erlösung hin (mit allem, was dazu gehört: Sünde, Gericht, Gnade, ...)

34 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Und wie! = Moralismus/Gesetzlichkeit/Pharisäer

35 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Und wie! = Moralismus/Gesetzlichkeit/Pharisäer Echte Gesetzlichkeit hat manchmal ein ganz schönes und gläubiges Gesicht. Fange also mit Demut (d.h. Realität!) an: „Ich bin in Gefahr, gesetzlich zu sein.“

36 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus A) Das vermitteln vom Was ohne Wie. Das „Wie“ ist immer Jesu Tod, den wir durch Busse und Glauben annehmen.

37 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus A) Das vermitteln vom Was ohne Wie. Das „Wie“ ist immer Jesu Tod, den wir durch Busse und Glauben annehmen. B) Eine Betonung/Wiederholung dessen, was wir in Gehorsam tun sollen. Als ob es von unserer Treue abhängen würde!

38 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus A) Das vermitteln vom Was ohne Wie. Das „Wie“ ist immer Jesu Tod, den wir durch Busse und Glauben annehmen. B) Eine Betonung/Wiederholung dessen, was wir in Gehorsam tun sollen. Als ob es von unserer Treue abhängen würde! C) Implizieren/vermitteln (auch unterschwellig!), dass echte Umsetzung von uns abhängig ist. Oft nach dem Motto: „Gott hat seinen Teil getan, jetzt müssen wir unseren Teil tun.“ Er schafft noch in uns!

39 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus D) Implizieren (auch unterschwellig), dass Umsetzung Taten sind. Wahre Umsetzung geschieht im Herzen (und drückt sich natürlich in Taten aus!) Ein Evangeliumsverständnis darf nicht vorausgesetzt werden! Es muss vielmehr Mittelpunkt der Lehre sein.

40 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus D) Implizieren (auch unterschwellig), dass Umsetzung Taten sind. Wahre Umsetzung geschieht im Herzen (und drückt sich natürlich in Taten aus!) Ein Evangeliumsverständnis darf nicht vorausgesetzt werden! Es muss vielmehr Mittelpunkt der Lehre sein. E) Unsere Taten, statt Gottes Taten, betonen. Wessen Gehorsam ist der Fokus?

41 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Drei Worte: das Herz des Evangeliums Die absolute Einmaligkeit der christlichen Botschaft – das Herz des Evangeliums – findet man in den drei Worten Christi am Kreuz: Es ist vollbracht. Die Botschaft eines jedes anderen religiösen Systems, ohne Ausnahme, findet man in einer Form drei anderen Worte, die im krassen Gegensatz zu den drei Worten des Evangeliums stehen.

42 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Drei Worte: das Herz des Evangeliums Die drei Worte der Religion sind: “An die Arbeit.” Das ist das Herz der schlechten Nachricht hinter jedem Weg der Spiritualität, Erleuchtung oder Heil, der nicht christlich ist – Jared Wilson, Gospel Wakefulness

43 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus D) Implizieren (auch unterschwellig), dass Umsetzung Taten sind. Wahre Umsetzung geschieht im Herzen (und drückt sich natürlich in Taten aus!) Ein Evangeliumsverständnis darf nicht vorausgesetzt werden! Es muss vielmehr Mittelpunkt der Lehre sein. E) Unsere Taten, statt Gottes Taten, betonen. Wessen Gehorsam ist der Fokus? F) Blickrichtung nach vorne (was wir noch tun/leisten wollen), statt zurück (was für uns getan wurde!). „XY muss getan werden“ oder „Es ist vollbracht?“

44 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus F) Blickrichtung nach vorne (was wir noch tun/leisten wollen), statt zurück (was für uns getan wurde!). „XY muss getan werden“ oder „Es ist vollbracht?“ G) Ganz wichtig: ein Standard, der machbar ist. Alle Gesetzlichkeit hat ein machbares Gesetz. Frage dich: sind nach der Lehre wir alle gleich schuldig?

45 4. Ist Rabbi Meirtum aber schlimm?
Acht Merkmale/Prüfsteine des Moralismus F) Blickrichtung nach vorne (was wir noch tun/leisten wollen), statt zurück (was für uns getan wurde!). „XY muss getan werden“ oder „Es ist vollbracht?“ G) Ganz wichtig: ein Standard, der machbar ist. Alle Gesetzlichkeit hat ein machbares Gesetz. Frage dich: sind nach der Lehre wir alle gleich schuldig? H) Merke: das NT zitieren ist keine Garantie! Gesetzlichkeit ist ein falsches Verständnis der Schrift, ob AT oder NT. Frage darum nicht, ob du von Jesus gesprochen hast, sondern wie.

46 5. Anwendung: finde und geniesse deinen Heiland Jesus Christus!
Frage dich nicht in erster Linie: - Was kann/soll ich tun? Sondern: - Was kann/soll ich glauben?


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