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Pilzschule Schwäbischer Wald

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Präsentation zum Thema: "Pilzschule Schwäbischer Wald"—  Präsentation transkript:

1 Pilzschule Schwäbischer Wald
Gründung in Durlangen, Gemeindehalle, am 20. Oktober 2012 Dr. Lothar Krieglsteiner – Leiter, Wissenschaft Beate Siegel – stellv. Leiterin, Organisation künftig:

2 Logo der neuen Pilzschule – entworfen von Beate und Marc Siegel

3 Schwarzwälder Pilzlehrschau in Hornberg
Langjährige Freundschaft mit dem Leiter Walter Pätzold (ǂ 2011) dort als Gastdozent seit 2002: 8 Schlauchpilz-Kurse, 5 Schleimpilz-Kurse, 4 Einführungskurse Pilzkunde Vorbild? zumindest als Anregung dient sie …. Die Schwarzwälder Pilzlehrschau ist eine von wenigen stationären Pilzschulen in Deutschland. Hinzu kommen die Pilzschule von A. Gminder in Jena und Oberhof (Thüringen), das Pilzkundliche Museum in Bad Laasphe sowie weitere kleinere, unbeständig besetzte Veranstaltungsorte.

4 Die Stadt Hornberg versucht seit dem Tod von W
Die Stadt Hornberg versucht seit dem Tod von W. Pätzold, die Lehrschau neu mit einem Freiberufler zu besetzen. Dr. Lothar Krieglsteiner hätte übernehmen können, entschied sich aber für ein eigenes Projekt im Schwäbischen Wald. Interessen der Stadt Hornberg? – und der Gemeinde Durlangen Hunderte von Besuchern pro Jahr machen die jeweilige Gemeinde nicht nur (in Deutschland und darüber hinaus) bekannter, sondern auch reicher. Es profitiert vor allem die Gastronomie, aber auch andere örtliche Dienstleister.….. Interessen der Gründer?: logistische Vereinfachung: a) Entfall der aufwändigen Raumsuche (zumindest weitgehend) b) Entfall des immerwährenden Materialtransports (zumindest Reduktion) c) Gewöhnung der Kundschaft an eine bleibende Räumlichkeit Projekt in Durlangen: kein Imitat der Pilzschule in Hornberg Konkurrenz? – ja sicher, die belebt das Geschäft 

5 Wer ist Pilzschule Schwäbischer Wald?
– zunächst die 2 GründerInnen Dr. Lothar Krieglsteiner ist Leiter Beate Siegel stellvertretende Leiterin Pilzschule Schwäbischer Wald versteht sich aber als offener, lockerer Verband, bei dem andere Leistungsträger, so Pilzkenner um Schwäbisch Gmünd, mitwirken und mitgestalten können. Dies gilt für alle regionalen Pilzkenner und –interessierte Gastdozenten aus anderen Regionen Pilzschule Schwäbischer Wald sieht sich auch als Beitrag zur Umweltbildung. Insofern sind Kooperationen mit anderen Organisationen und Firmen, die vergleichbare Ziele verfolgen, vorgesehen. Werbepartner werden nach diesen Gesichtspunkten ausgesucht.

6 Beate Siegel zertifizierte Naturpädagogin zertifizierte Naturparkführerin (Naturschule Freiburg) (Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald) seit 2011: Pilzsachverständige der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (Prüfung in Hornberg) Stellvertretende Leitung Organisatorisches Kurse für Anfänger

7 Dr. Lothar Krieglsteiner
Diplom-Biologe (1993, Universität Regensburg: „mit Auszeichnung bestanden“) Promotion (Dr. rer. nat. – Universität Regensburg, 1998: „magna cum laude“) 1. Staatsprüfung Lehramt an Grund-und Hauptschulen (2010: mit Auszeichnung) 48 Publikationen über pilzkundliche Themen (Taxonomie, Morphologie, Systematik, Ökologie, Pilze und Pflanzensoziologie, Floristik), 1 rein botanische Publikation. Darunter sind 2 Gebiets-Monographien über Pilze in Mainfranken (ca Arten) und Rhön (ca Arten) sowie 1 Monographie eines Naturschutzgebietes (NSG Sippenauer Moor: fast 600 Arten). Lehraufträge an den Universitäten Ulm, Regensburg und Marburg sowie an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. weiteres siehe auf

8 5 Erstbeschreibungen (im Bild Pseudobaeospora pyrifera Bas & L. Krglst., Octospora affinis Benkert & L. Krglst., Fuligo luteonitens L. Krglst. & W. Nowotny, Arcyria riparia L. Krglst.). Dazu 7 Neu-Kombinationen.

9 „hauptamtlich freiberuflich“ seit Sommer 2010 links: erster Flyer 2010
im Programm: Seminare geführte Exkursionen Vorträge Pilz-Ausstellungen Biodiversitätsforschung Umweltverträglichkeits-Gutachten Gutachten für Lebensmittelindustrie …. und „was so anfällt“ … das und einiges mehr wird auch im Wesentlichen das Programm der Pilzschule sein Motto: Pilze – Pflanzen – Natur

10 Ausbildungstätigkeit für die
Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) Ausbildung zum Pilzsachverständigen der DGfM (PSV DGfM), Abnahme der Prüfungen, Verlängerung des PSV-Status offizielle Ausbildungsstätte der DGfM (seit 2011): PH Schw. Gmünd bald: ……. Durlangen! Ausbildung zum Fachberater für Mykologie univ. (seit 2012): Ausbildungsteil „Artenkenntnis und Ökologie“ Kurskanon: Anatomie der Pilze, Phytopathogene Pilze an Nutz- und Zierpflanzen, Mykorrhiza, Pilze an/in Lebensmitteln, Gebäude- mykologie, Biodegradation und –deterioration durch Pilze, Tier- und human-pathogene Pilze, Pilze in ihrer Umwelt: Artenkenntnis, Ökologie, Toxikologie und Naturschutz

11 Was ist in Durlangen geplant – und was nicht –
und in welcher Reihenfolge? ab 2013 vorzugsweise in Durlangen: pilzkundliche Seminare aller Niveaus basale Einführungskurse (an Wochenenden) durch Beate Siegel Anfänger-Intensivkurse (L. Krieglsteiner) Ausbildung zum Pilzsachverständigen DGfM (in 5 Kursen – L. Krieglsteiner) Ausbildung zum Fachberater univ. (Teil Artenkenntis und Ökologie – L.Krieglsteiner) Fortgeschrittenenkurse wechselnder Art (L. Krieglsteiner) Fortgeschrittenenkurse durch Gastdozenten pflanzenkundliche Seminare (z.B. Pflanzenbestimmung, Einführung in die Moose, essbare Wildkräuter, … - B. Siegel, L. Krieglsteiner) Pilz-Ausstellungen: Frischpilz-Ausstellung Dauer-Ausstellungen: Porlinge, Parasitische Pilze, Pilze auf Briefmarken, … pilzkundliche und naturkundliche Vorträge mittelfristig: Buchverkauf, Verkauf von Pilz-Folien Pilzberatung 14-tägig und feste Öffnungszeiten

12 vorläufiges Programm für 2013 – nur Veranstaltungen in Durlangen
(Sa bis So): Winterpilze – Pilzkurs 1a (Fr bis So): Anfänger-Mooskurs – L. Krieglsteiner (Mo bis Mi): Anfänger-Flechtenkurs – Gastdozent A. Spinelli (Mo bis Di): Frühlingspilze – Pilzkurs 1b (Fr bis So): Essbare Wildkräuter – L. Krieglsteiner (Mo bis Fr): Pilze suchen und mikroskopisch bestimmen – LKrieglsteiner (Do bis So): Pilzkurs 1: Einführung in die Pilzkunde (Mo bis Do): Pilzkurs 2 (Erweiterungskurs 1) (Sa, Uhr): Pilzkunde für Anfänger – B. Siegel (Mo bis Do): Pilzkurs 3 (Erweiterungkurs 2) (Sa, Uhr): Pilzkunde für Anfänger – B. Siegel (Do bis So): Pilzkurs 4 (Erweiterungskurs 3) (Sa, Uhr): Pilzkunde für Anfänger – B. Siegel (Mo bis Fr): Prüfungskurs PSV-Ausbildung – L. Krieglsteiner (Sa, Uhr): Pilzkunde für Anfänger – B. Siegel (Sa, Uhr): Pilzkunde für Anfänger – B. Siegel (Mo bis Fr): Prüfungskurs PSV-Ausbildung – L. Krieglsteiner (Sa bis So): Trüffel-Kurs – L. Krieglsteiner (mit Gastdozent J. Schöttker) Änderungen und Ergänzungen sind vorbehalten – weitere Gastdozenten eingeplant.

13 Führungen und geführte Exkursionen
– hier anslässlich eines Seminares „Saftlinge und ihre Begleitpilze“ in Bad Laasphe, 2011

14 Vor allem bei Fortgeschrittenen-Kursen kommt zunehmend Technik zum Einsatz: Mikroskop und Binokular

15 Der erste noch kleine Kurs (Frühsommerpilze, Pfingsten 2012)
fand bereits in Durlangen statt. Seminarort: der Jugendraum Hier werden die Seminare noch 2013 stattfinden, als provisorische Lösung. 2014 geht es hoffentlich in die eigenen Räumlichkeiten im neuen Bürgerzentrum Durlangens

16 Vorträge sind obligatorische Elemente der Seminare (oben: Dassel i
Vorträge sind obligatorische Elemente der Seminare (oben: Dassel i. Solling, 2010), können aber auch als Einzel-Ereignisse (gr. Bild: NHG Nürnberg 2012) Besucher anlocken.

17 Dr. Krieglsteiners Pilz-Artenkenntnis und Gelände-Erfahrung.
Ein wichtiges Element der Pilzschule bleibt das wissenschaftliche Renommee, gegründet vor allem auf Dr. Krieglsteiners Pilz-Artenkenntnis und Gelände-Erfahrung. Kartierungsaufträge z.B. von Nationalparks, sind eine interessante und oft auch lukrative Angelegenheit. Davon profitiert auch der Ruf der Pilzschule Fotos: L. Krieglsteiner im Geländeeinsatz l.u.: dabei „verschmilzt“ er oft mit dem Gelände 

18 Pilz-Ausstellungen (Bilder: Donnersdorf-Falkenstein) sind geeignet, zahlreiche Besucher aus weitem Umkreis anzulocken

19 Auch Dauer-Ausstellungen haltbarer Pilze (z. B
Auch Dauer-Ausstellungen haltbarer Pilze (z.B. Porlinge), Foto-Ausstellungen auf festen Stellwänden oder auch „Pilze auf Briefmarken“ können attraktive Elemente der Pilzschule werden.

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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