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Archival and Discovery

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Präsentation zum Thema: "Archival and Discovery"—  Präsentation transkript:

1 Email Archival and Discovery
cims Archival and Discovery Michael Prib Seminar StuPro cims

2 Agenda Einleitung Email Archival and Discovery EAD-Prototyp
Agenda Einleitung Archival and Discovery EAD-Prototyp Zusammenfassung Demonstration Archiv and Discovery

3 Einleitung

4 Einleitung Softwaregestützte Datenverwaltung Gründe:
Einleitung Softwaregestützte Datenverwaltung Gründe: riesige Datenmengen enormer Aufwand Lösung: Enterprise-Content-Management (ECM) Anpassungsfähigkeit Durchsatz Sicherheit Archiv and Discovery

5 Email Archival and Discovery (EAD)

6 Warum braucht man EAD-Systeme?
Mailbox-Kapazität Beschränkungen Information in der Rechtliche Voraussetzungen Gerichtsbeschlüsse

7 Eingliederung ein E-Mail System
Abbildung 1: -System [2]

8 Funktionale Anforderungen an ein EAD-System
Einfügen der Compliance und Discovery Suche und Retrieval Löschen der s

9 Nicht-funktionale Anforderungen an ein EAD-System
Zuverläsigkeit, Rechstgültigkeit, Sicherheit Hohe Leistung und besonders hoher Durchsatz (sehr große Datenmengen) Finanzielle Tragbarkeit und Rentabilität (kleine und mittlere Unternehmen)

10 Das EAD-Prototyp

11 Das EAD-Prototyp Entwickelt im Rahmen des CMaaS-Projekts (Content Management as a Service) in Zusammenarbeit von Uni-Stuttgart, Uni-Hamburg und IBM Deutschland Research and Development GmbH Serviceorientierter Ansatz

12 Schichtenbasierte Architektur
Abbildug 2: Prototyp-Architektur [2]

13 Infrastructure Software
Hier weden die s abgespeichert Unveräderliche Metadaten veränderliche Daten Abbildung 2: Infrastructure-Software-Schicht [2]

14 Im Katalog abgelegte Daten
Indexiertes Inhalt der (unveränderlich) Voll-Text-Index Status der (veränderlich) Metadaten DB Benutzer- und Zugriffskontrolle für eine (veränderlich)

15 Abbildung 4: Applikationsschicht [2]
Eifüge-Prozess Suche und Retrieval SOAP SOAP Abbildung 4: Applikationsschicht [2]

16 Skalierarkeit Vertikal Horizontal
Vorteil: geringer Administrations-aufwand Nachteil: begrenzte Skalierbarkeit (CPU Anzahl) Horizontal Vorteil: praktisch unbegrenzte Skalierbarkeit Nachteil: großer Administrations-aufwand

17 Horizontale Skalierung im Prototyp
Abbildung 6: DHT als Koordinationsschicht

18 Abbildung 7: Einfüge-Prozess [6]

19 Abbildung 8: Einfüge-Prozess-Messung [6]

20 Abbildung 9: Verteilte Suche

21 Zusammenfassung Enterprise-Content-Management
Archiv and Discovery Sicherheit Skalierbarkeit Hoher Durchsatz Prototyp DHT(horizontale Skalierung) Hybrides Katalog

22 Demo

23 Quellen (1) [1] Cataldo Mega, Kathleen Krebs, Frank Wagner, Norbert Ritter und Bernhard Mitschang: Content-Management-Systeme der nächsten Generation, IBM Deutschland Research & Development Universität Hamburg und Universität Stuttgart. [2] Frank Wagner, Kathleen Krebs, Cataldo Mega, Bernhard Mitschang, und Norbert Ritter: Archiving and Discovery as a Service, IBM Deutschland Research & Development Universität Hamburg und Universität Stuttgart. [3] Martin Russold: Erweiterung des Datenmodells für ein System zur Archivierung und Discovery, Abteilung Anwendersoftware, Universität Stuttgart [4] Alexander Moosbrugger: Evaluation of Scale-Out Characteristics of an ECM System using Overlay-Techniques to Support Dynamic Topologies , Abteilung Anwendersoftware Universität Stuttgart

24 Quellen (2) [5] IBM Deutschland Research and Development GmbH: Monitoring the EADM prototype [6] David Lebutsch, Alexander Moosbrugger, Frank Wagner: Enhancing Enterprise Content Management Systems for Dynamic Provisioning and Scale-out, Universität Stuttgart [7] Ian Sommerville: Software Engineering, Pearson Studium

25 Fragen? ?


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