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Glück Das Empfinden von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem sich eine Person befindet, und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes.

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Präsentation zum Thema: "Glück Das Empfinden von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem sich eine Person befindet, und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes."—  Präsentation transkript:

1 Glück Das Empfinden von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem sich eine Person befindet, und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes Wohlbefinden auszeichnet. Entscheidend sind dabei nicht die objektiven Tatsachen, sondern das subjektive Erleben der betreffenden Person. Glücksforscher verwenden deshalb statt des Begriffes „Glück“ eher den Begriff „subjektives Wohlbefinden“ Seminar „Glück“

2 Das Paradigma/ Syd Field
Ein Drehbuch verfährt personenbezogen – eine Person an einem Ort „zieht die Sache durch“ -> Physische Aktion, Emotionale Aktion Der Film muss auch für Personen funktionieren, die das Buch nicht kennen. Funktioniert dieses Prinzip auch bei 3 Teilen – und wenn ja wie? Ein Drehbuch verfährt personenbezogen – eine Person an einem Ort „zieht die Sache durch“ Physische Aktion – äußere Aktion Emotionale Aktion – was in den Personen im Laufe der Geschichte vorgeht (-> Subtext) Figur charakterisiert sich über ihre Äußeres Seminar „Glück“

3 Mythischer Subtext Subtext: Das Mythische in jedem Drehbuch
Grundfragen in jedem von uns: Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich? Subtext: Das Mythische in jedem Drehbuch Seminar „Glück“

4 Einzelarbeit Meine Medienbiografie
Welche Medien nutze ich/ habe ich als Kind genutzt? Welche Helden, Medienfiguren sind mir wichtig/ waren mir als Kind wichtig? Jede(r) für sich überlegen Seminar „Glück“

5 Längsschnittstudie Barthelmes/ Sander (2001)
Zuerst die Freunde, dann die Medien Jugendzeit ist nicht nur Medien-Zeit In einem Jahr ist vieles anders Die Medien sind Spiegel Real-Welten und Medien-Welten korrespondieren miteinander Vom Gemeinsamen zum Individuellen Seminar „Glück“

6 Längsschnittstudie Die Familie bleibt das Basislager
Sich selbst in Geschichten mitteilen Medien sind Begleiter, Medienerlebnisse sind Anker in der Biographie Die Eltern sind verständnisvolle, hilfsbereite und loyale Begleiter Seminar „Glück“

7 Kulturgenerativer Ansatz (Th. A. Bauer)
In den Medien können wir beobachten, wie die Medien uns beobachten. Medien als Herstellung gesellschaftlicher Kommunikation Medien sind der autogene Ausdruck von Kultur Gesellschaft ist ein gedankliches Konstrukt unserer kommunikativen Beziehungen Die Medien beobachten uns, nicht wir die Medien Konsument hat die Macht über die Medien Seminar „Glück“

8 Encoding/Decoding Modell
Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Encoding Decoding Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Stuart Hall, 1980 Seminar „Glück“

9 Encoding/Decoding Modell Favorisierte Lesart
Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding (Produktion) Decoding (Rezeption) Dominante Position Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Text Leser Bichler & Wiesner, nach Hall, 1980 Seminar „Glück“

10 Encoding/Decoding Modell Oppositionelle Lesart
Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding (Produktion) Decoding (Rezeption) Oppositionelle Position Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Text Leser Bichler & Wiesner, nach Hall, 1980 Seminar „Glück“

11 Encoding/Decoding Modell Ausgehandelte Lesart
Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding (Produktion) Decoding (Rezeption) Verhandelte Position Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Wissensrahmen Produktions- Verhältnisse technische Infrastruktur Text Leser Bichler & Wiesner, nach Hall, 1980 Seminar „Glück“

12 Werbung – Glücksversprechen?
Stimulus Person Persönliche Bedürfnisse Abwertung Zuwendung Gesellschaft Seminar „Glück“

13 Bedürfnispyramide (Maslow)
Seminar „Glück“

14 Zuwendung Geben Nehmen Sich selbst geben (Konsum?) Fragen/ Bitten
Seminar „Glück“

15 Wie arbeitet Werbung Konsumtrends:
Von der Produktqualität zur Erlebnisqualität Von der Mitte zur Individualität Seminar „Glück“

16 Abwertungsmöglichkeiten
Seminar „Glück“

17 Abwertungsgrade Seminar „Glück“

18 Was kann ich tun? Mich in der Situation verändern
Die Situation verändern Die Situation akzeptieren lernen Die Situation verlassen Seminar „Glück“


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