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Internationaler Workshop Virtual Communities & Mobiliy 2003

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Präsentation zum Thema: "Internationaler Workshop Virtual Communities & Mobiliy 2003"—  Präsentation transkript:

1 Kritische Erfolgsfaktoren und Lessons Learned beim Entwurf von Plattformen für virtuelle Communities
Internationaler Workshop Virtual Communities & Mobiliy 2003 Christian Braun Malte Geib München, 27. Juni 2003

2 Agenda Einführung Zwei Fallbeispiele für Communities
Der Executive MBA in Business Engineering Das Kompetenzzentrum Customer > Knowledge > Performance Messung der Benutzerakzeptanz Fünf Hypothesen Ausblick © IWI-HSG / Christian Braun

3 Einführung Herausforderungen beim Entwurf von Community-Systemen
Erfolg einer virtuellen Community hängt vor allem von der Benutzerakzeptanz ab Funktionen des Community-Systems müssen die Anforderungen der Mitglieder einer speziellen Community berücksichtigen Es gilt die Anforderungen der Mitglieder zu identifizieren und entsprechende Funktionen zu implementieren Ziel und Betrachtungsbereich Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Benutzerakzeptanz Professionnell-orientierte Communities (Lerngemeinschaft, Expertengemeinschaft) Vorgehensweise Analyse von zwei Fallstudien (Eigenschaften, Ziele, Anforderungen der Mitglieder, Funktionalitäten) Messung der Benutzungshäufigkeit von Funktionen Ableitung von fünf Hypothesen © IWI-HSG / Christian Braun

4 Agenda Einführung Zwei Fallbeispiele für Communities
Der Executive MBA in Business Engineering Das Kompetenzzentrum Customer > Knowledge > Performance Messung der Benutzerakzeptanz Fünf Hypothesen Ausblick © IWI-HSG / Christian Braun

5 Der Executive MBA in Business Engineering der Universität St
Der Executive MBA in Business Engineering der Universität St. Gallen (MBE HSG) Berufsbegleitender Nachdiplomstudiengang für Führungskräfte Struktur: 100 Präsenztage in 9 Modulen à 2 bzw. 4 Wochen, berufsbegleitend in 1½ Jahren, parallel in der 2. Programmhälfte Team-Diplomarbeit Pflege des Business-Engineering-Netzwerkes zwischen Teilnehmern und Absolventen des MBE Lern- und Kommunikationsplattform (BECommunity) Konzeption auf Basis von Lotus Notes/Domino, Lotus Quickplace 3.0 und Lotus Sametime 3.0 © IWI-HSG / Christian Braun

6 BECommunity: Rollen und Anwendungsfälle
Diplomarbeit Feedback Credits Kurs- informationen Kommunikation Zusammen- arbeit Profile Inhalte © IWI-HSG / Christian Braun

7 BECommunity: Beispiele für den Funktionsumfang
Kursunterstützung Veranstaltungsunterlagen Noten-Übersicht Feedback Teamarbeit Dokumentenaustausch gemeinsamer Kalender To Do‘s Kommunikation Chat, Awareness Diskussionsforen Application Sharing Profile Daten für das persönliche Networking Inhalte Klassifizierte Links Buchtipps Dokumente zum Thema © IWI-HSG / Christian Braun

8 Das Kompetenzzentrum Customer > Knowledge > Performance (CC CKP)
Wissensnetzwerk zwischen dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen und sechs schweizerischen und deutschen Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche Generierung von Wissen im Bereich kundenorientiertes Wissensmanagement Community-Plattform zur Unterstützung des Wissensaustausches und -transfers im Kompetenzzentrum (CKP-Net) Konzeption auf Basis von Lotus Quickplace 3.0 und Lotus Sametime 3.0 Lenkungsausschuss Workshops Kernteam (IWI-HSG) Teilnehmer (Partnerfirmen) Projektarbeit / Action Research Fallstudien Literaturrecherche © IWI-HSG / Christian Braun

9 CKP-Net: Rollen und Anwendungsfälle
Projekt- kollaboration Workshop- vorbereitung Workshop- ergebnisse Dokumenten- suche Kommunikation Lenkungs- ausschuss © IWI-HSG / Christian Braun

10 CKP-Net: Beispiele für den Funktionsumfang
Informationen Teams, Workshops Forschungsthemen Dokumentenarchiv Projekträume Dokumentenaustausch gemeinsamer Kalender Diskussionsforen Kommunikation Chat, Awareness Audio- und Videokonferenz Application Sharing © IWI-HSG / Christian Braun

11 Agenda Einführung Zwei Fallbeispiele für Communities
Der Executive MBA in Business Engineering Das Kompetenzzentrum Customer > Knowledge > Performance Messung der Benutzerakzeptanz Fünf Hypothesen Ausblick © IWI-HSG / Christian Braun

12 Messung der Benutzerakzeptanz (BECommunity)
Kursunterstützung Teamarbeit Kommunikation Inhalte Profile Anzahl Zugriffe 17404 5968 8129 4222 7022 Gesamtzahl Zugriffe (Feb-Mai): Anzahl Teilnehmer: 300 © IWI-HSG / Christian Braun

13 Messung der Benutzerakzeptanz (CKP-Net)
Info Allgemein Info Teams Info Workshops Forschungs-themen Projekt-räume Archiv Chat Anzahl Zugriffe 36 154 620 63 40 46 Gesamtzahl Zugriffe (Feb-Mai): 959 Anzahl Teilnehmer: 60 © IWI-HSG / Christian Braun

14 Agenda Einführung Theoretischer Hintergrund
Zwei Fallbeispiele für Community-Systeme Messung der Benutzerakzeptanz Fünf Hypothesen Ausblick © IWI-HSG / Christian Braun

15 Fünf Hypothesen (I) Funktionen, die eindeutig die Benutzeranforderungen und -prozesse erfüllen, werden von den Community-Mitgliedern bevorzugt benutzt. Bereiche „Kursunterstützung“ (BEC) und „Workshops“ (CKP-Net) werden am häufigsten genutzt. Beide Bereiche unterstützen strukturierte Benutzerprozesse mit klar definierten Aktivitäten. Funktionen sind unmittelbar für den Benutzer relevant. Die Veröffentlichung von Mitgliederprofilen ist von besonderer Bedeutung („Networking“-Gedanke). Wenig Zeit für persönlichen Kontakt während den Veranstaltungen Hohe Mitgliederzahl Erweiterung des persönlichen Netzwerks © IWI-HSG / Christian Braun

16 Fünf Hypothesen (II)  Anreizsystem?
Funktionen zur synchronen und asynchronen Kommunikation werden nur genutzt, wenn sie einen Mehrwert gegenüber anderen Kommunikationsarten bieten, wie z.B. Telefon, , persönliche Treffen. Die Bereitschaft eigene Beiträge zur Verfügung zu stellen ist relativ gering. Diskussionsforen werden häufig besucht Anzahl der Beiträge ist sehr gering  Anreizsystem? Bestimmte Funktionen werden kaum genutzt, wenn die Community-Mitglieder bereits andere Anwendungssysteme besitzen, die ähnliche Funktionen zur Verfügung stellen. Kategorisierte Inhalte und gemeinsamer Kalender werden kaum verwendet. z.B. Web-Browser für Linkverwaltung, MS Outlook oder Lotus Notes für Kalender © IWI-HSG / Christian Braun

17 Agenda Einführung Zwei Fallbeispiele für Community-Systeme
Der Executive MBA in Business Engineering Das Kompetenzzentrum Customer > Knowledge > Performance Messung der Benutzerakzeptanz 5 Hypothesen Ausblick © IWI-HSG / Christian Braun

18 Ausblick Analyse von weiteren virtuellen Communities notwendig zur Stützung der Hypothesen Betrachtung anderer Einflussfaktoren auf die Benutzerakzeptanz notwendig, wie z.B. Benutzerinterface, Training und Change Management-Aktivitäten Einfluss des Designs eines Community-Systems auf die gesamte Performance einer virtuellen Community Zusammenhang zwischen der verwendeten Technologie und den Geschäftsergebnissen einer virtuellen Community Metriken zur Performance-Messung © IWI-HSG / Christian Braun

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Christian Braun Institut für Wirtschaftsinformatik Universität St. Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Tel.: +41-(0) Malte Geib Institut für Wirtschaftsinformatik Universität St. Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Tel.: +41-(0) © IWI-HSG / Christian Braun


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