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Воспитательные задачи:

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Präsentation zum Thema: "Воспитательные задачи:"—  Präsentation transkript:

1 Воспитательные задачи:
Разработка урока в 8 классе по проектной методике с использованием ИКТ.(Немецкий язык) Темa: «Школьное образование» Воспитательные задачи: 1. Расширение коммуникативных возможностей школьников. 2. Развитие умения самостоятельно добывать знания, подводить итог деятельности, дать отчёт о результатах работы, оценить свои знания. 3. Развитие творческой фантазии и эстетического вкуса. Практические задачи: 1. Совершенствование умения делать связные сообщения по заданной тематике, сравнивать разные факты. 2. Развитие навыков самоконтроля. практические

2 Thema: Der Plan: Das Schulleben 1.Lernen – wozu?
5.Sorgen mit den Zensuren 2.Unser zweites Haus. 6. Die Schulordnung. 3. Vor dem Stundenplan. 7.Ferien ist die schönste Zeit. 4.Zum Bildungsprozess gehören zwei. 8. Schule und Spaß.

3 I. Lernen-wozu? Schüler: „Ich komme in die Schule um zu lernen. Ich lerne nicht für die Lehrer und auch nicht für die Eltern. Ich lerne für mich. Ich lerne um mehr zu wissen. Lernen macht mir Spaß. In der Schule haben wir viele Fächer. Alle Fächer sind wichtig und interessant. (Учащиеся отвечают по опорному конспекту) Ich lerne Nicht für die L. Nicht für die E. Für mich wichtig, interessant Viele Fächer sind . Um mehr zu wissen

4 Wozu geben wir uns beim Studium Mühe?
Damit uns die Lehrer loben oder damit wir mehr wissen und können? Damit unsere Eltern mit uns zufrieden sind oder damit wir eine gute Schulbildung bekommen? Damit wir gute Noten bekommen oder damit wir unsere Persöhnlichkeit entwickeln? (развивать личность) Damit wir nur unser Wissen und Können entwickeln oder damit wir auch eine allseitige Erziehung bekommen? (всестороннее воспитание) Учащиеся работают с этими карточками и отвечают на вопрос:Und wozu lernst du?

5 Aber, leider, nicht alle Schüler lernen gern und fleißig.
1. Es gibt faule, undisziplinierte Schüler. Seht dieses Bild an: dieser Schüler will nicht die Schule besuchen. Er will nicht lernen, er ist faul.

6 Dumm ist nicht, der etwas nicht weiss, sondern wer nichts dazu lernen will.

7 Antwortet auf die Fragen zum Bild mit „ja“ oder „nein“.
2. Antwortet auf die Fragen zum Bild mit „ja“ oder „nein“. 1. Geht dieser Schüler in die Schule gern? 2. Gefallen ihm die Schulfächer? 3.Versteht er sich mit den Lehrern gut? 4. Hat er gute Leistungen? 5. Loben ihn die Lehrer oft? 6. Bekommt er oft die Noten „4“ oder „5“? 7. Ist er faul?

8 Einige Sprichwörter. Sucht russische Äquivalente:
3. Abschreiben bringt mehr ins Heft, aber nichts in den Kopf. Durch Fallen lernt man gehen. Was Hänschen nicht gelernt, lernt Hans nimmermehr. Der Mensch lernt solange er lebt. Man lernt fürs Leben, nicht für die Schule. Schnell gelernt ist schnell vergessen. Ich will nicht lernen, sondern will heiraten. На ошибках учатся. Списывание приносит больше в тетрадь и ничего в голову. Учатся для жизни, а не для школы. Век живи – век учись. Не хочу учиться, хочу жениться. Что не выучил Иванушка, взрослый Иван никогда не выучит. Что быстро выучишь, то быстро и забудешь.

9 Schulen- früher und heute
II. Unser zweites Haus. Die Schüler gehen in die Schule schon drei oder viertausend Jahre. Schulen- früher und heute Im neunzehnten Jahrhundert mußten die Kinder der armen Leute auch arbeiten. Mädchen und Jungen arbeiteten Stunden am Tag! Für die Schule blieb es wenig Zeit, und oft gab es keine Schule in der Nähe. In dieser Zeit baute man bei vielen Fabriken «Fabrikschulen». Hier lernten die Kinder der Arbeiter 2 Stunden am Tag, am Abend oder auch sonnstag, nachdem sie in der Fabrik gearbeitet hatten.Ferien gab es nicht! Auf dem Lande lagen die Schulen gewöhnlich weit vom Haus, und man mußte zur Schule natührlich zu Fuß gehen.

10 Alle Schüler waren in einem großen Raum zusammen
Alle Schüler waren in einem großen Raum zusammen. Im Zimmer vor dem Lehrer sassen kleine Kinder und hinter ihnen sassen noch die Jugedlichen, 40 bis 50. Ein Lehrer musste also 120 bis 130 Schüler unterrichten! Was konnte er tun? Die Schüler sollten immer alles auswendig lernen und viel abschreiben. Wenn die Kinder nicht fleißig waren oder in der Stunde sprachen, bekamen sie Prügel. Die Schüler hatten immer Angst vor dem Stock ( палка) des Lehrers. Nachdem man die Kinderarbeit im zwanzigsten Jahrhundert verboten hatten, (запретили) bekamen die meisten Jungen und Mädchen mehr Zeit für die Schule. Was stimmt nicht? 1. Die Klassenzimmer waren klein 2. Die Lehrer liebten ihre Schüler und waren sehr freundlich. 3. Die Schüler hatten Angst vor dem Lehrer 4.

11 Schulen- früher und heute.
Опорный конспект Schulen- früher und heute. Im 19. Jahrhudert mußten arbeiteten Stunden Fabrikschulen Ferien Man baute Am Abend Und Sonnstag Zwei Stunden gehen

12 Auf dem Lande weit 60 40 80 50 Schule Lehrer 120 -130 Schüler Haus
Vor dem Lehrer Kleine Kinder hinter Die Jugendlichen 80 50 Schüler

13 die Schüler mußten Alles auswendig viel abschreiben lernen bekamen
Nicht fleißig, sprachen Prügel Hatten Angst V o r d e m S t o c k

14 Wollen wir über unsere Schule sprechen.
Unsere Schule befindet sich am Stadtrand.Das Schulgebäude ist groß und modern. Das Schulgebäude ist dreistöckig. Sie liegt so schön im Grünen. Der Schulhof ist asfaltiert. Hier sind viele Bäume. Im Schulhof haben wir einen Springbrunnen. In unserer Schule gibt es verschiedene Räume: Klassenräume für die Schüler der Unterstufe und für die Schüler der Oberstufe. Im Erdgeschoß befinden sich die Turnhalle, die Bibliothek, das Museum, die Garderobe, das Sekretariat, der Speiseraum, das Zimmer der Direktorin. Wir haben auch 2 Computerklassen, eine Werkstatt, eine Turnhalle.

15 Also was ist unser zweites Haus?
In unserer Schule lernen etwa 600 Hundert Schüler. Hier arbeiten 39 Lehrer. Die Schüler lernen nach einem Stundenplan. Viele Schüler besuchen einen fakultativen Unterricht. Es gibt in unserer Schule viele Arbeitsgemeinschaften. Die Schüler selbst sorgen hier für Ordnung. Unsere Schule gefällt uns. Wir wünschen uns keine andere Schule. Also was ist unser zweites Haus? 1. Das Wahrenhaus 2.Die Schule . 3. Das Krankenhaus

16 Ein Schüler erzählt über seinen Stundenplan.
Vor dem Stundenplan III. Ein Schüler erzählt über seinen Stundenplan. „ Wir gehen in die Schule 6 Mal in der Woche. Wir haben 33 Stunden in der Woche. Wir haben 15 Fächer. Das sind: Russisch, Literatur, Chemie, Erdkunde, Geschichte, Physik, Deutsch u. a. Ich interessiere mich für Russisch und Literatur. Besonders gern habe ich Russisch, weil es mir leicht fällt. Ich mache die Hausaufgaben jeden Tag, denn ich will in der Zukunft guten Beruf bekommen und brauche viel Wissen. Ich interessiere mich für Fremdsprachen und der Deutschunterricht macht mir Spaß.“

17 Sch. 15 St. 6 Mal in der Woche 33 5- 6 Stundenplan R. D. L. M. M. S.
gehen 33 St. 5- 6 R D. L M. M S. E. G H./ W. Physik Chemie 15 Sch. In der Woche Am Tage am Am Tage

18 Ha Ich interessiere mich für... Besonders gern habe ich... + -
jeden Tag + -

19 Und jetzt ratet: „Welche Stunde ist das?“
5 1. Die Kinder zählen und rechnen: drei und vier ist sieben. Die Aufgabe ist leicht. 2. Die Kinder lesen Gedichte und Prosawerke der deutschen Schriftsteller: H. Heine, F. Schiller,W. Goethe u. a. 3.Die Kinder singen frohe Lieder, machen Musik, erzählen über die Komponisten. 4. Die Kinder lernen Gebote von Jesus Christus: -Du sollst nicht töten. -Du sollst den nächsten mehr lieben, als dich selbst. 5.Die Kinder turnen, marschieren, laufen, springen. 1.Literatur 2.Mathe 3. Sport 4. Religion 5. Musik

20 Zum Bildungsprozess gehören zwei
IV. Lehrer und Schüler.

21 7.. 6 Wie sieht ein guter Lehrer (eine gute Lehrerin) aus?
Und was darf ein Lehrer auf keinen Fall machen? 1) Er ist streng, aber gerecht. Er kann gut erklären. a) Zu viele Hausauf-gaben geben. 2)Er ist lustig und hat viele Ideen, aber manchmal ist der Unterricht chaotisch. b) Witze über einen Schüler (eine Schülerin) machen. 3)Er ist alternativ und diskutiert gern Probleme mit den Schülren. c) Keine Antwort auf die Frage wissen. 4) Ein guter Lehrer ist auch ein guter Freund. e) Ungerecht sein. Wie soll ein guter Lehrer sein? Was darf ein guter Lehrer nicht machen? 7.. 6

22 Sorgen mit den Zensuren
V. Die Schüler lernen verschieden: einige gut, die anderen nicht besonders gut und bekommen natürlich verschiedene Noten. Also die Zensuen informieren die Lehrer und die Eltern über die Leistungen der Schüler.

23 Und was sagst du dazu? Als ich in deinem Alter war, entdeckte Fleming Penicillin! Und was leistet du?

24 Antwortet auf die Fragen mit „Ja“ oder „Nein“
9. Ist der Vater mit den Leistungen seines Sohnes zufrieden? Hat der Sohn gute Zensuren? Ist er faul? Lobt ihn der Vater? Macht dem Sohn das Lernen Spaß? Macht er immer alle Hausaufgaben fleißig? Ist der Junge lußtig? Ist der Vater böse und genervt?

25 Die Zensuren in Russland und in Deutschland sind verschieden.
9. Interessiert sich der Sohn für alle Fächer? 10. Braucht jeder Mensch gutes Wissen? 11.Und du? Hast du gute Leistungen in der Schule? 12. Tadeln dich die Elten für schlechte Noten? Die Zensuren in Russland und in Deutschland sind verschieden. 2 плохо 3 удовлетворительно 4 хорошо 5 отлично 1 отлично 2 хорошо 4 достаточно 5 недостаточно 6 неудовлетворительно

26 Russland Deutschland Sehr schlecht 1 Schlecht 2 Genügend 3 Gut 4
Sehr gut Schlecht gut Genügend 3 Befriedigent Gut 4 Ausreichend Sehr gut Mangelhaft Ungenügend

27 VI. Schulordnung § 1. Die Schüler müssen pünktlich um 8 Uhr in der Schule sein. § 2.Der Lehrer hat immer Recht. § 3. Der Lehrer fragt- die Schüler antworten. Der Lehrer redet- die Schüler sind ruhig. § 4. In der Pause dürfen die Schüler nicht im Klassenzimmer bleiben. Im Hof dürfen sie nicht rennen und Fußball spielen . § 5. Die Schüler müssen jeden Tag ihre Hausaufgaben machen und sauber schreiben. Der Direktor. In der Schule müssen die Schüler ruhig sein und fleißig lernen. Aber manchmal sind die Schüler zu laut. Wenn die Stunde beginnt, müssen die Schüler aufmerksam den Lehrer zuhören. Also in der Schule muss Ordnung sein.

28 Diese Schulordnung hat ein Schüler geschrieben:
Wer hat diese Schulordnung geschrieben? a) der Direktor b) der faule Schüler c) der Student?

29 VII. Ferien –die schönste Zeit. Nach dem Lernen kommt die Ferienzeit.
Die Schule ist aus! Die Schule ist aus! Hurra! Hurra! Die schöne Ferienzeit ist da. Da muß ich nicht so früh aufstehen. Und brauch nicht in die Schule gehen. Da kann ich spielen den ganzen Tag Und darf das tun, was ich gerne mag: Spielen und lachen und singen, Baden und tanzen und springen, Wandern in Wald ind Wiese weit O, du lustige Ferienzeit.

30 Die Ferien in Russland und in Deutschland
Die Schüler in Russland haben: Die Ferienzeit in Deutschland ist in jedem Bundesland verschieden. Die deutschen Schüler haben: Herbstferien Weihnachtsferien Osternferien Pfingstenferien Sommerferien Herbstferien Winterfrien Frühlingsferien Sommerferien Also, sagt: „Wieviel Ferien haben die Schüler in Deutschland?“ Winterferien 11

31 Schule und Spass. In der Schule gibt es viele Probleme. Man schreibt Kontrollarbeiten, man bekommt schlechte Noten, man hat zu viele Hausaufgaben. Aber trotz aller Probleme, gibt es in unserem Schulleben viel Interessantes, Lustiges.

32 Szenen aus dem Schulleben
Witzen In die Schule gehe ich gern alle Tage wieder. Alle Stunden habe ich gern, Pausen noch mehr lieber. Der Lehrer kontrolliert die Hausaufgaben. Lehrer: „Wie kann ein Mensch so viele Fehler machen? Ich kann das nicht verstehen.“ Schüler: „Einer ? Es war nicht ein Mensch. Es waren zwei. Mein Vater hat mir geholfen.“

33 Witzen Lehrer: „Wieder hast du dich verspätet. Es ist 20 minuten nach 9 Uhr. Du hast dich in 20 Minuten verspätet. Schüler: „Das macht nichts. Meine Mutter sagt mir immer, dass ich mein ganzes Leben vor mir habe.“

34 Der ABC- Schüler kommt am ersten Schultag nach Hause und sagt:
„Der Lehrer hat mit mir gesprochen.“ -„ Was hat er dir gesagt?“ -„Sitz ruhig, Junge!“ „Wo hast du dein Zeugnis?“- fragt die Mutter ihren Sohn. „Das habe ich Peter mitgegeben. Er will seine Eltern erschreken.“ Lehrer: „Warum bist du zu spät gekommen?“ Schüler: „Auf dem Schilde vor der Schule steht: „Schnelle Bewegung verboten“

35 Vater: „Heute hast du wieder eine Fünf bekommen?“
Rudolf: „Wer hat dir das gesagt?“ Vater: „Deine Lehrerin“ Rudolf: „Ach, diese Frauen, sie können nicht schweigen

36 Blatt der Selbstkontrolle
1. Schreibe weiter: Ich lerne, damit... ( + oder - ) 3. Sucht Äquivalente: (+ oder - ) 6. Ein guter Lehrer soll_________sein. 7. Schreibe noch einen Satz________ . ( + oder - ) a) der Direktor b)der faule Schüler c) der Student 10. Wieviel Ferien haben die deutschen Schüler? 11. Wie heißt die Collage? 1. Die Schule 2. Das Schulleben 3. Der Unterricht. 1 1 2 3 1 1 1 1 1 1 2 Цифра

37 Antworten: 1 - - + 6. 1, 1, 1 –(3 слова) 7. Предложение 1,1 * * 9. 1 2 a b 5 2

38 Collage Das Schulleben Die Schule Der Unterricht

39 Die Hausaufgabe: Wie ist deine Meinung? 1.Was dominiert in unserer Schule das Lernen oder das Denken? 2 .Wer steht im Mittelpunkt des Bildungsprozesses –Lehrer oder Schüler? 3.Erzähle über das Schulleben.

40 Liebe Damen und Herren, Sie sind gut gearbeitet.
Danke schön!


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