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Kulinarischer Klimaschutz in der Gemeinde

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Präsentation zum Thema: "Kulinarischer Klimaschutz in der Gemeinde"—  Präsentation transkript:

1 Kulinarischer Klimaschutz in der Gemeinde
Was hat Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Mag. Andrea Ficala, "die umweltberatung"

2 Wie nachhaltig ist Ihre Ernährung?

3 ↓0-14, ↑14-31

4 Nach welchen Kriterien wird aufgetischt?
...keine Beschwerden! …g‘schmackig! …saisonal! …regional! …gesund! Klima-freundlich? …billig!

5 70-90% tierische Lebensmittel ca. 1/3 Ernährung ca. 1/4 Wohnen
ca. 1/5 Mobilität ca. 1/6 Konsum

6 Ghzfgjhgj

7 Landwirtschaft und Treibhausgase
CH4 - Methan N20 - Lachgas CO2 - Kohlendioxid 17 – 32 % der weltweiten Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft Quelle: cool farming, Greenpeace, 2008 7

8 der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!“ (Häuptling Seattle, 1854)

9 Die optimale Verpflegung
in der Saison aus der Region biologisch produziert sozial verträglich gesund

10 Schmeck‘ die Saison! Fhgh

11 Schmeck‘ die Region! Hagelversicherung-Studie: Durch Einkauf 30% mehr regionale Lebensmittel: BIP + bis 2,67 Mrd.€/a Volkseinkommen + 1,87Mrd. €/a + bis geschaffene/gesicherte Arbeitsplätze/a

12 Quelle: Demmeler, 2007

13 Schmeck‘ die Region! Identifikation der Bevölkerung
Transportaufwand, CO2-Emission (Seri, 2007) : - 1 kg Äpfel aus Südafrika = 12 kg Äpfel aus der Region - 10 % mehr regionale Lebensmittel → Tonnen weniger CO2 - Flugtransport: (Klimabündnis Kärnten, Salmhofer 2004) 1 kg Kiwi = kg Obst aus der Region Regionale Wertschöpfung: (Johannes Kepler Uni, 2006) + 10% mehr regionale Lebensmittel → Arbeitsplätze in Österreich

14

15 Was bleibt dem/der ProduzentIn ...??
Quelle: NÖ Bauernbund Quelle: NÖ Bauernbund

16 cvbb Yxcdfg

17 Erkennen Sie die Bio-Siegel?

18 Bio-Siegel:

19

20 Bio-logisch! 50% weniger CO2-Emissionen 50% weniger Energieverbrauch
nachhaltig Streng kontrolliert Tierschutz Gesünder: - keine Pflanzenschutzmittel - tendenziell mehr Inhaltsstoffe

21 Von weit her, dann fair! politisch unabhängig, demokratische Struktur
Transparenz von Management und Verwaltung arbeitsrechtliche und ökologische Mindeststandards Verbot von Zwangs- und illegaler Kinderarbeit Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz und Schutz des Regenwaldes Allmählicher Ersatz von Pestiziden und Mineraldüngung ökologischer Fortbildungsprogramme Abfallvermeidung und umweltgerechte Entsorgung Kein Einsatz von genverändertem Pflanzenmaterial oder genveränderten Substanzen. Gezielte Förderung von Bioanbau durch Prämien

22 Wofür kauft die Gemeinde ein? Wofür wird in der Gemeinde eingekauft?
Bauern-Laden? Sitzungen Jubiläen/Geschenke Feste/Veranstaltungen Gemeinschaftsverpflegung Vereinsveranstaltungen Kulturveranstaltungen Gemeindebürger/-innen Super-/Markt? Direktvermarktung? Lieferdienst?

23 Welche regionalen Bezugsmöglichkeiten können ausgebaut werden?
Für die Gemeinde Für Feste/Geschenke/Catering Für Gemeinschaftsverpflegung Für Betriebe in der Gemeinde Für HändlerInnen Für Vereins-Veranstaltungen

24 Wer kauft dort ein? → passende Maßnahmen
Motivation/Förderung Information/ Schulung für Bürger/-innen Einkaufendes Personal BeschafferInnen Vereins-Obmenschen ev. Ausschreibungskriterien überarbeiten

25 So schmeckt Niederösterreich
Kulinarischer Klimaschutz in der Gemeinde

26 www.umweltberatung.at 02742-74341


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