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T-Systems Austria. Unsere Vision.

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Präsentation zum Thema: "T-Systems Austria. Unsere Vision."—  Präsentation transkript:

0 T-Systems Austria. Business flexibility.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum T-Systems Austria. Business flexibility. Vision, Mission & Strategie: [Neuausrichtung Deutsche Telekom AG] Facts & Figures T-Systems International Globale Delivery Fähigkeit Kennzahlen Mitarbeitermotivation Facts & Figures T-Systems Austria Hochsicherheitszentrum Wien-Erdberg Leistungsspektrum Portfoliodarstellung Darstellung der Leistungsebenen Fokus Solutions Referenzbeispiele zu den Wertetreibern Externe Bestätigung durch Marktanalysten Bewertung der Strategie und Leistungsfähigkeit Position im ICT-Markt Spitzenposition im deutschen Markt Marktposition im Outsourcing Österreich Partnerunternehmen Referenzen

1 T-Systems Austria. Unsere Vision.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum T-Systems Austria. Unsere Vision. Wir steigern die Flexibilität und Wertschöpfung unserer Kunden durch unsere herausragenden Services in Informationstechnologie und Telekommunikation (ICT) auf nationaler und internationaler Ebene. In Österreich wollen wir unsere Nummer 1 Position* als herstellerunabhängiger ICT-Lösungsanbieter kontinuierlich ausbauen. Unsere Lösungen sind auf die komplexen Geschäftsanforderungen unserer Kunden exakt zugeschnitten und liefern Mehrwerte, die uns zum „first in mind“ - Partner in unseren Zielmärkten machen. *)Vergleichsbasis PAC: "Leading Suppliers by total IT Services Revenue in Mio. € (11/2002) 1. Vision, Mission & Strategie T-Systems Austria Mai 2006

2 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Wir gehen dort hin, wo unsere Kunden sind. Die weltweite Delivery-Fähigkeit von T-Systems. Hochleistungsfähiger Rechenzentrumsverbund 1,3 Millionen Arbeitsplätze weltweit im Service Globaler Zugang auf die T-Systems-IP-Infrastruktur mit Quality of Service (auf Basis von MPLS) Systems Integration Points of Production Länder mit Access Points (Zugangsknoten) zur T-Systems-IP-Plattform Länder mit landesweiter Abdeckung von Access Points zur T-Systems-IP-Plattform Länder mit Zugang zur T-Systems IP-Plattform über Partner oder über Satelliten-Technologie (projektbezogen) Systems Integration Production Center Mainframe Open Systems 2. Facts & Figures T-Systems International Globale Delivery-Fähigkeit T-Systems unterhält in über 50 Ländern eigene Netzinfrastrukturen, auf deren Basis Kunden der Zugang auf die hochleistungsfähige globale IP-Plattform ermöglicht werden kann. Neben dem Telekom Global Net, der eigenen globalen Hochleistungsplattform, die alle wichtigen Wirtschaftszentren weltweit in 34 Industriestaaten verbindet, besitzt T-Systems Netzressourcen, über die mit Hilfe lokaler Lizenzinhaber Zugang auf die MPLS-fähige IP-Plattform geschaffen werden kann. Selbst an entlegenen Orten, wo keine terrestrische Zuleitung vorhanden ist, können Lokationen auf Projektbasis über Satellitenlösungen vernetzt werden. Somit sind professionelle IP-VPN-Lösung nahezu weltweit verfügbar. T-Systems Austria Mai 2006

3 Nationale Präsenz. Flexible Betreuung unserer Kunden.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Nationale Präsenz. Flexible Betreuung unserer Kunden. 3. Facts & Figures T-Systems Austria

4 T-Systems Austria. Zahlen & Fakten im Überblick.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum T-Systems Austria. Zahlen & Fakten im Überblick. T-Systems Austria T-Systems International Umsatz 2005: 158 Mio. € rd. 600 Mitarbeiter austriamicrosystems SAPPI Banner Batterien KTM Magna Steyr Fahrzeugtechnik Media-Saturn Mondi Business Paper OMV Österreichische Post Salesianer Miettex Schlumberger UTA Wienerberger AG Umsatz 2005: rd. 12,9 Mrd. € rd Mitarbeiter Auszug Kundenliste ICT-Highlights Telekom Global Net in über 50 Ländern mit 226 Points of Presence km Land-/Seekabel über 2000 TK-Lösungen für MNCs Software-Entwickler Betrieb von 1,3 Mio. Desktop-Rechnern 32 Rechenzentren weltweit Open System Server 3. Facts & Figures T-Systems Austria T-Systems Austria Mai 2006

5 Hochsicherheitsrechenzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Hochsicherheitsrechenzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna. Größtes privates Bürogebäude Österreichs Grundfläche circa m² Doppelte Ausmaße des Millennium Towers Statische Entkoppelung der beiden Gebäudeteile, Einsturzsicherheit nach „Schüttkegelprinzip“: Rechenzentrum bleibt bei Einsturz des gesamten Gebäudes stets über einen Tunnel betretbar. Vier vollständig autonome Rechenzentrumseinheiten mit jeweils vier Rechnerräumen 1700 m² ausgebaut, 1250 m² Reservefläche T-Systems Austria Mai 2006

6 Hochsicherheitsrechenzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Hochsicherheitsrechenzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna. Europas modernstes und sicherstes Rechenzentrum 7 x 24 Stunden Überwachung mit 400 Kameras und speziell ausgebildetem Sicherheitspersonal 600 Server, servicierte Arbeitsplätze 2.400 km Glasfaser, 1,74 Tonnen Switches 5 USV-Anlagen, 3 12-Zylinder Dieselaggregate 1000 Kunden nutzen Shared Services 100 Kunden haben ihre IT bei T-Systems Austria ausgelagert T-Systems Austria Mai 2006

7 SAP® Kompetenzzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum SAP® Kompetenzzentrum Wien-Erdberg. T-Center Vienna. Betrieb von 75 SAP Instanzen bei 18 SAP® Outsourcing Kunden Langjährige Erfahrung im Betrieb von R/3® und mySAPTM Landschaften Betreuung von SAP Usern alleine in Österreich 35 speziell ausgebildete Experten betreiben die SAP® Systemlandschaften 130 ausgebildete Fachkräfte betreiben das gesamte Hochsicherheitsrechenzentrum T-Systems Austria Mai 2006

8 Nehmen Sie Fahrt auf! Fokussierte Lösungen für jede Anforderung.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Nehmen Sie Fahrt auf! Fokussierte Lösungen für jede Anforderung. Wettbewerbsfähigkeit durch Konzentration auf das Kerngeschäft Human Resources BPO Billing Solutions European Banking Services Profitabilität durch Effektivität der Geschäftsprozesse Supply Chain Management Telecommunications CRM Product Lifecycle Management e-Government Multichannel Banking e-Health Multichannel Insurance SAP Integration & Consolidation Enterprise Application Integration Effizienz durch Bedarfsorientierung und Kostenmanagement Dynamic Services for SAP® Solutions IP-VPN (MPLS) 4. Portfoliodarstellung: Focus Solutions: Als kompetenter Dienstleister und Partner unserer Kunden ist es unsere Pflicht, auf der Basis von „Best Practices“ skalierfähige Lösungen bereitzustellen. Aus diesem Grund bietet die T-Systems mit ihren Focus Solutions Lösungen an, die mit häufig wiederkehrenden Anforderungen unserer Kunden korrespondieren und die schnell, flexibel und kostengünstig implementiert werden können; d.h. tailor-made Lösungen auf Basis von Standards. Wichtig hierbei ist, dass die Focus Solutions lediglich einen Teil der Leistungsfähigkeit von T-Systems darstellen, um dem Anspruch von bestimmten Kundengruppen gerecht zu werden. Die Focus Solutions orientieren sich hierbei an den beschriebenen Geschäfts-anforderungen und den abgeleiteten Wertbeiträgen sowie den branchen- und prozess-spezifischen Anforderungen unserer Kunden. Zu beachten: Konsequente Weiterentwicklung unserer Lösungen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden von Business und Enterprise Services Lösungsangebote für Unternehmen unterschiedlichster Größe Mit Hilfe dieser „standardisierten“ Lösungen können Kostenersparnisse 1:1 an die Kunden von T-Systems weitergegeben werden Dynamic Infrastructure Services Hosted Services Managed Desktop Services Business Internet Access Managed VoIP Networks (Inhouse) BPM = Business Process Management | BPO = Business Process Outsourcing T-Systems Austria Mai 2006

9 Wo Sie uns finden? Vorne! Unsere Position im ICT-Markt.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Wo Sie uns finden? Vorne! Unsere Position im ICT-Markt. IT Services1 TC Services 1, 2 Deutschland 1. T-Systems T-Systems 2. IBM MCI 3. SBS BT/Global Services West-Europa 1. IBM BT/Global Services 2. EDS FT/Equant 3. T-Systems T-Systems/Deutsche Telekom Weltweit 1. IBM MCI 2. EDS AT&T Business Services 3. CSC BT/Global Services 5. Externe Bestätigung durch Marktanalysten: Position im ICT-Markt Analyse-Basis: Investment-Banker Reports, z. B. Credit Suisse First Boston, Merrill Lynch, etc. PAC ( Firmenprofile) Geschäftsberichte 2003 der Wettbewerber Detecon hat die Umsätze unserer Wettbewerber analog der SL NWS/SL ICSS- Struktur aufbereitet PAC analog für IT Services ... . . . . . . 7. . . . T-Systems/Deutsche Telekom 10. T-Systems . . . 1 Basierend auf aktueller Schätzung | ² Direkte Wettbewerber für Telecommunications Services Quellen: PAC, T-Systems/Detecon, Annual and Broker Reports, Jan. bis Juni 2004 T-Systems Austria Mai 2006

10 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Spitzenposition in Austria. Marktposition im Bereich Core IT Services*. -2% +5% +16% +1% -1% -2% +4% +29% Umsätze in Mio. € 5. Externe Bestätigung durch Marktanalysten: Quelle: PAC Juli 2005 * comprising Project Services and Outsourcing, excluding Management Consulting T-Systems Austria Mai 2006

11 Spitzenposition in Austria. Marktposition im Outsourcing.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Spitzenposition in Austria. Marktposition im Outsourcing. -4% +21% -2% +17% +5% +57% +2% +4% Umsätze in Mio. € 5. Externe Bestätigung durch Marktanalysten: Quelle: PAC Juli 2005 excl. Hardware Reselling b ut incl. Hardware part of Outsourcing deals, incl. both captive and non-captive revenue T-Systems Austria Mai 2006

12 Wir vertrauen den Richtigen: den Besten.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Wir vertrauen den Richtigen: den Besten.

13 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Höchste Expertise, beste Qualität, innovativste Technologie. Was für uns gilt, ist auch Maßstab für die Auswahl unserer Partner. Ein strategisches Netzwerk nationaler und internationaler Technologie-, Innovations-, Sales- und Service-Partner ergänzt in hervorragender Weise unsere Ressourcen und Kompetenzen Höchste Expertise, beste Qualität und innovative Technologien sind die Kriterien für die Auswahl unserer Business-Partner Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen auf internationaler Ebene sichern gleichzeitig den hohen Innovationsstandard unseres Portfolios 6. Partnerunternehmen Die Komplexität und Interdependenz unserer Lösungen setzt qualitativ hochwertige, strategische und langfristige Partnerschaften mit anderen Technologie-Marktführern und führenden Forschungsanstalten voraus. Die hier gezeigten Partner sind nur ein kleiner Ausschnitt aus den bestehenden Partnerschaften von T-Systems mit anderen namhaften Unternehmen aus den Bereichen IT, Telekommunikation, Innovation, Sales und Service Management. T-Systems Austria Mai 2006

14 Dynamic Computing. Die Infrastruktur-Revolution.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Die Infrastruktur-Revolution.

15 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Unternehmen im Wandel. Flexibilität – entscheidend für den Markterfolg. „In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt auf Kostenreduzierung und Steigerung von Effizienz. Das neue Paradigma ist größere Flexibilität. Die wichtigste Frage, die man sich stellen muss, lautet: Wie kann ich mein Unternehmen den neuen Anforderungen anpassen?” Helmut Meitner, Roland Berger. Strategieberatung Business flexibility als Kernelement der Wettbewerbsfähigkeit T-Systems Austria Mai 2006

16 Dynamic Computing. Der neue Weg.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Der neue Weg. Universelle, hochflexible Infrastruktur Flexible und automatisierte Bereitstellung von Ressourcen (Storage, Netzwerk, Server, Applikationen, …) Virtualisierung von Ressourcen Herstellerunabhängig Geeignet für alle Applikationen und Datenbank-Systeme Dynamic Services „SMART IRON“ Dynamic Computing Paradigmenwechsel: Abkehr von der system- zur serviceorientierten IT Klassisches Outsourcing „BIG IRON“ T-Systems macht diese Herausforderungen beherrschbar und kalkulierbar. T-Systems Austria Mai 2006

17 Dynamic Computing. Was ist Dynamic Computing?
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Was ist Dynamic Computing? Virtuelle Server Win Linux AIX Solaris Kostenreduktion Flexible, automatisierte Bereitstellung Virtualisierung Herstellerunabhängigkeit trotz Standardisierung Universelle Einsetzbarkeit für Anwendungs- und Datenbanksysteme OS-Instanzen Standard- Hardware Server Storage Backup IP- Network T-Systems Austria Mai 2006 Bei dem SAN handelt es sich um ein IP-SAN ! Nicht zu verwechseln mit dem klassischen SAN (FC-Technologie), aber eben auch ein SAN und keine dedizierten Storage-Arrays.

18 Dynamic Computing. Was ist Dynamic Computing?
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Was ist Dynamic Computing? Dynamic Computing ist nicht … … sondern … nur eine Lösung für den Mittelstand eine neue Technik mit alten Kalkulationsansätzen nur eine Vision ein isolierter Ansatz eine Lösung für die Mehrzahl aller Kunden, mit der auch Desaster-Recovery-Lösungen realisierbar sind ein neues Verrechnungsmodell verfügbare, produktiv einsetzbare Technologie ein Angebot der T-Systems, das auch in Kombination mit herkömmlichen T-Systems-Leistungen genutzt werden kann T-Systems Austria Mai 2006

19 Dynamic Computing. Für wen ist Dynamic Computing geeignet?
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Für wen ist Dynamic Computing geeignet? Für alle Anwendungen und Datenbanken unter Windows, Linux, Unix (d.h. HP-UX, AIX und Solaris) Für Kunden, die eine flexible Ressourcenbereitstellung benötigen Für alle Kundensysteme bis tpmC pro Server bezogen auf die Anwendung SAP entspricht dies ca SAPS bzw Named Users T-Systems Austria Mai 2006

20 Dynamic Computing. Für wen ist Dynamic Computing geeignet? (2)
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Für wen ist Dynamic Computing geeignet? (2) Kunden, die nicht primär die eingesetzte HW, sondern die benötigten Leistungen und Funktionalitäten bestimmen wollen Für Kunden, die nicht nur dynamische Infrastrukturlösungen sondern auch dynamische Applikations- und Businessprozess–Services suchen. Für Kunden, die traditionelle Technologie (z.B. High-End Single DB-Server) mit innovativen und kosten-günstigen Leistungen kombinieren möchten (gemischte Umgebungen bezogen auf Server, Storage, Backup, usw.) Desaster-Recovery Lösungen sind optional realisierbar. T-Systems Austria Mai 2006

21 Dynamic Computing. Strikte Ressourcen-Trennung.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Strikte Ressourcen-Trennung. Modularisierung des Rechenzentrums Logische Sicht unabhängig von der Physik Aufbrechen starrer ICT-Welten Dynamische, interagierende Ressourcen-Pools Communicate Archive Compute Data Flexibilisierung der ICT-Ressourcen Standardisierung der Betriebsprozesse T-Systems Austria Mai 2006

22 Dynamic Computing. Modul DCI/Netzwerk.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Modul DCI/Netzwerk. Standardfest- verbindung, DDV usw. Sales TSI MPLS Plattform Dynamic Computing Area MPLS Headquarters Message : T-Systems developed its IntraSelect MPLS FlexSolution based on TSI MPLS platform and TSI eService Area. This eService Area consolidates TSI Solution offering. Arguments : TSI goal is to offer its services based on shared eService Area instead of developing customer dedicated areas. This will enable TSI to decrease costs by managing complexity more easily. Examples : N/A Remarks : By the way in specific cases (and if the customer is ready to pay for that) TSI can provide customers with such dedicated areas … The eService Area plattform is again only the underlying supporting basis for the Customer Services and Solutions. Do not „sell“ the plattforms itself as a Service or a Solution! Internet VPN Production site T-Systems Austria Mai 2006

23 Dynamic Computing. Modul Server.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Modul Server. Plattformen Standard-Server (INTEL, AMD) (32 Bit/64 Bit, herstellerunabhängig) IBM Power5 Server (AIX und Linux) Sun SPARC Novell SuSE Enterprise Linux, Windows 2003, IBM AIX 5.3, Sun Solaris 10 Virtualisierungslayer HW-Plattform: Zukünftig Opteron, 25% Leistungssteigerung, auf HP-Servern Seitens SAP Focus Solution wurde entschieden, dass es SAP nur auf Linux geben soll. Die SAP-Zertifizierung von VMWare ist (wie bei SAP allgemein üblich) für jede Hardwareplattform und jedes Gast-Betriebssystem unter VMWare nötig, jedoch nicht für jedes SAP-Release. Welches SAP-Release auf einer bestimmten OS-Plattform läuffähig ist, geht aus der Kompatibilitäts-Matrix der SAP hervor (Abhängigkeiten von SAP-Release, DB-Release, OS-Release). T-Systems Austria Mai 2006

24 Dynamic Computing. Modul Storage/Backup.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Modul Storage/Backup. Backup Integrated Storage (BIS) mit zweistufigem Sicherungskonzept: Sicherungen der letzten beiden Tage im schnellen Online-Zugriff Komplettsicherungen und Veränderungssicherungen sowie Datenbankarchive der letzten 30 Tage Backupdaten in entferntem Data Center Kapazität dynamisch skalierbar Sicherungen auf Online-Storage: Komplettsicherung vom Vor-Vortag und Veränderungssicherung vom Vortag Sicherungen auf Nearline-Storage: Komplettsicherung von vor 30 Tagen und alle darauf aufbauenden Veränderungssicherungen Double RAID-Technologie:Selbst beim gleichzeitigen Ausfall von 2 Platten eines RAID-Sets (Plattengruppe) entsteht kein Datenverlust. Anders als beim Tape-Backup, können mit dem BIS-Ansatz Lese- und Mediumfehler ausgeschlossen werden. Der Nearline-Storage führt permanente Plattenchecks durch. Sobald ein Datenblock als korrupt identifiziert wird, wird er mit Hilfe der Parity-Informationen wiederhergestellt. Die Sicherung der Daten erfolgt auf Block-Level-Ebene (nicht auf File-Ebene) inkl. anschliessendem Verify der gesicherten Daten. Bei dieser Technologie ist bisher kein Datenverlust aufgrund korrupter und nicht lesbarer Medien aufgetreten oder bekannt. Weiterer Vorteil von BIS: Die Anwendungsadministratoren der CS-Unit können die Backup-Datenbestände, Generationen, etc. direkt einsehen, da diese auf Platte liegen – nicht mehr nur die Backup-Kollegen ! T-Systems Austria Mai 2006

25 Dynamic Computing. Modul Archive.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Modul Archive. Generischer Archiv-Pool für alle Anwendungen Mandantenfähig Integriertes Reporting Zentraler Archivspeicher (Economies of scale) Standard: Archivierung auf Disk Optimierte Betriebsaufwände Kapazität dynamisch skalierbar Sicherungen auf Online-Storage: Komplettsicherung vom Vor-Vortag und Veränderungssicherung vom Vortag Sicherungen auf Nearline-Storage: Komplettsicherung von vor 30 Tagen und alle darauf aufbauenden Veränderungssicherungen Double RAID-Technologie:Selbst beim gleichzeitigen Ausfall von 2 Platten eines RAID-Sets (Plattengruppe) entsteht kein Datenverlust. Anders als beim Tape-Backup, können mit dem BIS-Ansatz Lese- und Mediumfehler ausgeschlossen werden. Der Nearline-Storage führt permanente Plattenchecks durch. Sobald ein Datenblock als korrupt identifiziert wird, wird er mit Hilfe der Parity-Informationen wiederhergestellt. Die Sicherung der Daten erfolgt auf Block-Level-Ebene (nicht auf File-Ebene) inkl. anschliessendem Verify der gesicherten Daten. Bei dieser Technologie ist bisher kein Datenverlust aufgrund korrupter und nicht lesbarer Medien aufgetreten oder bekannt. Weiterer Vorteil von BIS: Die Anwendungsadministratoren der CS-Unit können die Backup-Datenbestände, Generationen, etc. direkt einsehen, da diese auf Platte liegen – nicht mehr nur die Backup-Kollegen ! T-Systems Austria Mai 2006

26 Wie sicher ist Dynamic Computing? Doppelt und dreifach.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Wie sicher ist Dynamic Computing? Doppelt und dreifach. Für den Bereich „System- und Kon- vergenzlösungen aus Informations- technologie und Telekommuni- kation“ DIN EN ISO 9001:2000 BS 7799 Informationssicher- heits-Management- system für weite Teile von T-Systems, einschließlich der Rechenzentren Bestätigt, dass von T-Systems betrie- bene Adaptive Computing Systeme jedes für sich und unabhängig von- einander sicher sind Enhanced IT Security (nRuns) T-Systems und Ernst & Young entwickelten für den SAS 70 Type II Report eine Vor-gehensweise, die den Betrieb der RZ-Leistungen nach SOX-konformen Ver-fahren bescheinigt. SOX SAS 70 Type II EFQM Qualitätsmanage- ment sämtlicher Geschäftsprozesse von T-Systems nach den Prinzipien der European Foun- dation for Quality Management (EFQM) T-Systems Austria Mai 2006

27 Dynamic Computing. Anwendungsbeispiele.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Anwendungsbeispiele. Verfügbare Anwendungen auf der Dynamic Computing Plattform* Webserver: IIS, Apache, Sharepoint Server, SAP-ITS Infrastructure: Fileserver, Printserver, ftp-Server Datenbanken: MS SQL, MySQL, SAP-DB, Oracle8 und Oracle9, Oracle 10g, DB/2 Application Server: WebSphere, BEA Weblogic, JBoss, Tomcat Content Management: Typo3 Terminalserverlösungen: MS Terminalserver/Citrix Metaframe Messaging: Lotus Domino Server, Mailserver ERP: SAP, SAP B1, MYSAP.com, Netweaver, Navision Development Frameworks, Lasttest- und Performance- Tools, … * verfügbare Applikationen werden permanent erweitert T-Systems Austria Mai 2006 MS Exchange wird aktuell von Microsoft nicht supported

28 Dynamic Computing. Eignungskriterien.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Eignungskriterien. Alle Applikationen, die unter Microsoft Windows 2003 oder Novell SuSE Enterprise Linux oder IBM AIX für Power5 oder Sun Solaris laufen, werden auch von Dynamic Computing unterstützt. Ausnahmen sind sehr hardwarenah geschriebene Anwendungen mit direktem Hardwarezugriff Raw devices T-Systems Austria Mai 2006 Anmerkung zu SuSe Linux: Bisher ist keine Applikationsanforderung bekannt, die nur mit Red Hat Linux hätte abgebildet können. Daher ist die Verwendung von SuSe Linux kein K.O.-Kritierium für Red Hat Anwendungen!

29 Dynamic Computing. Und was die Analysten dazu sagen.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Und was die Analysten dazu sagen. Real-Time Delivery to Go Mainstream by 2006 The Data Center of the Future The primary attributes of the real-time Infrastructure are as follows: Virtualized IT resources, making shared, distributed and heterogeneous capacity and functionality accessible as needed for a usage-based price Continuously optimized operations, based on automated management tools and policy based management of workloads The data center of the future will be a simplified, commoditized, virtualized set of computational, storage, and network resources that is enabled by ubiquitous, interoperable standards. T-Systems Austria Mai 2006

30 Dynamic Computing. Auf einen Blick.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Auf einen Blick. Flexibilität: Mehr oder weniger Ressourcen bzw. Leistung (Compute, Storage, Archive) online – auf Abruf in feiner Granularität („Slices“) Offene Architektur und Plattform: HW unabhängig Unterstützung für jede Applikation möglich Kürzeste Bereitstellungszeit im Markt (24 Std.) Höchste Verfügbarkeit: Online “Replace” statt “Repair” „One Stop Shopping“: WAN, Infrastruktur, Applikationen, System Integration & Services Standardisierter und automatisierter IT Betrieb T-Systems Austria Mai 2006

31 Dynamic Computing. Auf den Spuren von Henry Ford.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Dynamic Computing. Auf den Spuren von Henry Ford. Von der Manufaktur zum Fließband Individuelle Services (exklusives Automobil = kundenspezifische Lösungen) Standardisierte Services (universelles Automobil = Dynamic Computing) Quelle: Quelle: Erschließung des Optimierungspotenzials Neue Wertschöpfungsstrukturen in der IT T-Systems Austria Mai 2006

32 Referenzprojekt: SAPPI.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Referenzprojekt: SAPPI. 7. Referenzen

33 Best Practise: SAPPI. Internationales Transition-Projekt.
Der Outsourcing-Vertrag mit SAPPI Finepaper wurde im Juni 2005 über eine Laufzeit von 6 Jahren abgeschlossen. Das Outsourcing umfasst den weltweiten SAP-Betrieb (Südafrika, Europa, Nordamerika). SAPPI transferierte 10 Multilevel SAP-Landschaften und Interfaces nach Wien Das Transition-Projekt startete Ende Juni 2005 – das Projektteam bestand aus 19 Personen aus 6 Abteilungen – und wurde in 2 Phasen abgewickelt: Transfer der südafrikanischen Systeme (Proof of concept) – bis 09/05 Transfer der europäischen u. nordamerikanischen Systeme – bis 12/05 Parallel dazu wurden bereits Change Requests abgewickelt T-Systems Austria Mai 2006

34 Best Practise: SAPPI. Die Erwartungen der Stakeholder.
Group Expectation/demand SAPPI Management Cost reduction for operation SAPPI Management, Project team Successful, professional and high quality of project execution On time execution of transition/migration Sufficient and efficient project communication SAPPI Project team, End user Efficient processes (incident, changes) for operation Successful integration into the operational processes SAPPI Project team Project information on technology T-Systems Management, Sales Adherence to Business case Follow up contract/outsourcing with Sappi Customer satisfaction Efficient and successful project execution Reference project – internal and external publication/communication of success T-Systems Project team Deliver excellent and professional results Sufficient project communication Required trainings “team building” activities together with customer Prove competence BCX (Business Connexion) Successful operations transfer through T-Systems to T-Center Austria Involvement in project communication Internet Solution Smooth and “in function” WAN connection to T-Systems IBM Order for HW extension for existing system Initial purchase of other system components EMC Collective solution identification for storage problems (performance) T-Systems Austria Mai 2006

35 Am Ende entscheidet immer das beste Team.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Am Ende entscheidet immer das beste Team.

36 BACKUP T-Systems Austria Mai 2006

37 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Die Deutsche Telekom AG richtet sich neu aus: für den Kunden, mit dem Kunden, näher am Kunden. T-Systems - Die Marke für Geschäftskunden. Mobilfunk Breitband/ Festnetz Geschäftskunden !"§==Com= !"§==Mobile= !"§==Systems= !"§==Online= „Wir haben die Deutsche Telekom AG strategisch neu ausgerichtet, um noch besser auf die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden eingehen zu können. Damit wollen wir das wachstumsstärkste, integrierte TK-Unternehmen Europas werden.“ Kai-Uwe Ricke Vorsitzender des Vorstands Deutsche Telekom AG 1. Vision, Mission & Strategie: [Neuausrichtung Deutsche Telekom AG] Vision der Deutsche Telekom AG: Neuausrichtung zur Verstärkung der Kundenorientierung Wachstumsstärkstes, integriertes TK-Unternehmen Europas Da die Präsentation unterschiedliche Zielgruppen adressiert, wird mit dem erweiterten Statement von Hr. Ricke der Endkunde angesprochen, während der zweite Satz die Analysten und Investoren anspricht („Wachstum“). Eine langfristige Kundenorientierung steigert den Unternehmenswert. Der heutige Wert eines Unternehmens wird langfristig auch auf dem Kundenfokus aufgebaut. T-Systems Austria Mai 2006

38 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Zusammen bewegen wir mehr. Mehr Partnerschaft. Mehr Flexibilität. Mehr Erfolg. Mit unserer gebündelten Expertise in Sachen ICT-Lösungen sowie IT- und TK-Produkten sind wir Ihr Dienstleister und Ihr Partner. Unsere internationale Erfahrung machen wir dort nutzbar, wo Sie sie brauchen. Wir entwickeln, implementieren und betreiben Ihre IT- und TK-Infrastruktur und Ihre Business-Prozesse. Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft und werden noch wettbewerbsfähiger. Das bedeutet: Business flexibility. 1. Vision, Mission & Strategie: [Neuausrichtung Deutsche Telekom AG] T-Systems Austria Mai 2006

39 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Mehr Flexibilität für Ihr Unternehmen. Das individuelle Lösungsportfolio von T-Systems. Anforderungen des Marktes an Ihre ICT-Strategie T-Systems unterstützt Sie Business Flexibility Wettbewerbsfähigkeit Investitionen zur Erschließung neuer Märkte Verbessertes „Time-to-market“ T-Systems betreibt und verantwortet den kompletten Geschäftsprozess Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft Profitabilität Prozess-Standardisierung Gezielter Einsatz neuer Technologien T-Systems entwickelt, implementiert und betreibt Lösungen zur Prozessunterstützung Sie erreichen effektive und dynamische Prozesse Effizienz 1. Vision, Mission & Strategie Bessere Ressourcennutzung Kosten-Nutzen-Zuordnung T-Systems bietet prozessneutrale ICT-Infrastrukturleistungen Sie erhalten eine bedarfs- orientierte und kosten-optimierte ICT-Infrastruktur T-Systems Austria Mai 2006

40 Nehmen Sie Fahrt auf! Fokussierte Lösungen für jede Anforderung.
Verfasser · weitere Angaben Thema der Präsentation · Datum Nehmen Sie Fahrt auf! Fokussierte Lösungen für jede Anforderung. Unsere Leistungsebenen Wettbewerbsfähigkeit T-Systems betreibt und verantwortet den kompletten Geschäftsprozess Ihr Nutzen: Konzentration aufs Kerngeschäft Profitabilität T-Systems entwickelt, implementiert und betreibt Lösungen zur Prozessunterstützung Ihr Nutzen: Effektive und dynamische Prozesse Effizienz T-Systems bietet prozessneutrale ICT-Infrastrukturleistungen 4. Portfoliodarstellung: Darstellung unserer Leistungsebenen - Ableitung Wertbeitrag des Angebotsportfolios: Flexibilität hat für unsere Kunden verschiedene Aspekte: neue Geschäftsmodelle umsetzen, auf Nachfrageschwankungen flexibel reagieren etc. T-Systems bietet ihren Kunden ICT-Dienstleistungen für flexibles Business, von Infrastruktur- und Applikationslösungen bis hin zum Management kompletter Geschäftsprozesse. Das T-Systems-Leistungsportfolio gliedert sich in drei Wertschöpfungsebenen, welche jeweils die beschriebenen Geschäftsanforderungen und Wertbeiträge reflektieren. Diese drei Ebenen erfüllen spezifische Flexibilitätsanforderungen unserer Kunden: Operative Effizienz und Kostenkontrolle durch ICT Infrastructure Management: Der Bedarf an ICT-Infrastruktur hängt sehr stark mit Nachfrageschwankungen in der Leistungserbringung zusammen (z. B. Rechenzentrumskapazität bei Banken). Zudem haben wir Lösungen, um die ICT-Infrastruktur im Desktop-Bereich stets den Bedürfnissen anzupassen (z. B. Managed Desktop Services). Geschäftliche Profitabilität durch Business Solution Design & Implementation: Betriebliche Prozesse sind oftmals nur durch ICT-gestützte Applikationen effektiv und dynamisch zu gestalten. Wir bieten z. B. spezielle Supply Chain Management & Logistik- Lösungen, um diese Komplexität profitabel und flexibel zu beherrschen. Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit durch Business Process Management: Die Kunden lagern zunehmend ganze Geschäftsprozesse komplett aus, dies gilt insbesondere für Sekundärprozesse, wie Payroll Services. Im Rahmen von Business Process Management können wir bei der Übernahme derartiger Prozesse aufgrund von Skaleneffekten eine höhere Effizienz erzielen; mit unseren BPM-Lösungen entlastet der Kunde seine Bilanz und kann sich ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Wichtig: Auf Basis unseres umfassenden Portfolios können wir nahezu alle ICT-Wertschöpfungsebenen und Kundenbedürfnisse abdecken. Ihr Nutzen: Eine bedarfsorientierte und kosten-optimierte ICT-Infrastruktur BPM = Business Process Management | BPO = Business Process Outsourcing T-Systems Austria Mai 2006

41 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Für unsere Kunden hart am Wind. Unsere ICT-Ressourcen und Leistungsfähigkeit auf der ganzen Welt. Telekommunikation Informationstechnologie Telekom Global Net: Zugang in über 50 Ländern mit über Access Points Betrieb von 1,44 Mio. Desktop-Rechnern Mehr als SAP-User Beteiligung an ca. 80 Seekabelsystemen ( km Land- und Seekabel) mit einer Kapazität von 177 Gigabit/Sek. transatlantisch und 6 Gigabit/Sek. transpazifisch 32 Data Center weltweit mit über m² Hosting Space Open System Server Mainframe MIPS² über 2,1 Petabyte Storage MPLS1-Backbone mit 46 Petabyte IP-Traffic pro Monat Network Control Center auf 3 Kontinenten im „Follow-the-sun“-Betrieb (24hx365d) Größter Anwender von e-CRM-Systemen in Europa Erfahrung von Corporate Networks 2. Facts & Figures Kernzahlen zum Telekom Global Net Technische Komponenten Netzinfrastuktur Ca technische Netzelemente (Router, Server, etc.) Über km Glasfaser-Kabel (Land/See) Network Control Center auf 3 Kontinenten („Follow the sun“) Globales Server Loadbalancing (Content Routing) Globale Service Levels (7 x 24 h /365 d) Kapazitäten / Bandbreiten 177 Gigabit pro Sekunde Kapazität transatlantisch 6 Gigabit pro Sekunde Kapazität transpazifisch Bandbreiten einzelner Seekabel von 155 Megabit bis 10 Gigabit pro Sekunde Verkehrsvolumen („Traffic“) Ca Mega-Byte (1 PetaByte) IP Datendurchsatz täglich !!! (monatlich ca. 30 PetaByte) Ca. 300 Millionen Sprachminuten monatlich Ca. 14 Milliarden Sprachminuten jährlich für öffentlich vermittelte Telefonate (PSTN-Public Switched Telephone Network) 1 Multi-Protocol Label Switching | ² Million instructions per second T-Systems Austria Mai 2006

42 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Nur ein motiviertes Team ist auch ein erfolgreiches. Über Mitarbeiter weltweit, ein Team: die Basis für Ihren Erfolg. Perspektiven aufzeigen Zukunft sichern Wir streben stets nach Top-Performance. Den Weg zu kontinuierlichem Kompetenzaufbau unserer Mitarbeiter ebnen wir mit individuellen, internationalen Fortbildungsprogrammen. Immer auf der Suche nach High-Potentials – deshalb fördern wir Praktikanten, Diplomanden und Trainees. Mit Verbänden und unseren Kunden entwickeln wir neue Aus- und Weiterentwicklungswege - zum Beispiel das „Bachelor of Computer Science in Banking & Finance“. Global denken Innovationen ermöglichen Horizonte erweitern, global denken: Zum Beispiel mit einem internationalen Job-Rotation-Programm schaffen wir die Voraussetzungen für kunden-orientiertes und internationales Denken und Handeln. Innovationen brauchen Freiräume. Wir schaffen Raum für Kreativität und würdigen innovative Leistungen – zum Beispiel mit Innovationspreisen. Unternehmenskultur und Werte leben Wir nennen es T-Spirit: Das Leben einer Vertrauenskultur auf Basis von gegenseitigem Respekt, Begeisterungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und offener Kommunikation - in einem Klima, in dem sich Leistung für unsere Kunden lohnt. 2. Facts & Figures T-Systems International Mitarbeiter – Motiviertes Team T-Systems weiß, dass das Dienstleistungsgeschäft in erster Linie ein „People Business“ darstellt. Unsere Mitarbeiter sind daher unser wertvollstes Asset. Der verantwortungsvolle und weitsichtige Umgang mit diesem Asset ist Voraussetzung für die Zufriedenheit unserer Kunden und den unter-nehmerischen Erfolg für beide Seiten. T-Systems Austria Mai 2006

43 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Nutzen Sie unsere umfassende Kompetenz! Auf drei Ebenen zu Ihrem Nutzen: die ganze Lösungskompetenz von T-Systems. Branchen-Kompetenz Telecommunications Industry & Retail Health Finance Public Fixed Line Automotive Healthcare & Social Finance Services Public Mobile Aerospace Insurance Defense Media & ISP Plant & Mechanical Engineering Research, Education Utilities Process & Consumer Goods Travel, Transport & Logistics Retail & Professional Services Geschäftsprozess-Kompetenz Billing Banking Human Resources Supply Chain Management Procurement ICT-Kompetenz 3. Facts & Figures T-Systems Austria Leistungsspektrum Über die Focus Solutions hinaus bietet T-Systems ein umfassendes und durchgängiges Leistungsspektrum für verschiedenste Kundenanforderungen an. T-Systems bündelt ihre Kompetenzen auf drei Ebenen: Ganzheitliche Lösungen unter Berücksichtigung von industriespezifischen Herausforderungen in den Kernindustrien Telecommunications, Industry & Retail, Health,Finance sowie Public Durchgängige Lösungen für spezielle Geschäftsprozesse wie Billing, Banking, SCM, HR und Procurement Umfassende Lösungen zu den Servicethemen im Bereich der ICT-Infrastruktur wie Computing und Desktop Services, Systems Integration und Consulting, Telecommunication Services sowie Health Services Computing & Desktop Services Systems Integration & Consulting Telecommunication Services Health Services T-Systems Austria Mai 2006


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